Durch den Raum umschließt und verschlingt mich das Universum wie ein Atom; durch das Denken begreife ich die Welt.
Verstehen Zitate
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Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
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Ich habe nie verstanden, warum Frauen an talentierten Männern zunächst deren Fehler und an Narren deren Verdienste sehen.
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Ich habe eifrig versucht, die Taten der Menschen nicht zu belächeln, nicht zu beklagen und nicht zu verabscheuen, sondern sie zu verstehen.
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Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.
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Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, als derjenige, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.
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Tiefdenkende Menschen kommen sich im Verkehr mit anderen als Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen.
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Um das Wesen des Volkes zu verstehen, muss man ein Fürst sein, und um das Wesen des Fürsten zu verstehen, muss man aus dem Volk sein.
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Oft überfällt dich plötzlich eine heftige Verwunderung über ein Wort: Blitzartig erhellt sich dir die völlige Willkür der Sprache, in welcher unsere Welt begriffen liegt, und somit die Willkür dieses unseres Weltbegriffes überhaupt.
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Selbstverständlich (adj.): Was man selbst versteht und niemand sonst.
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Ich bin in meinem Leben nie länger als sechs Monate zur Schule gegangen, aber ich kann Folgendes sagen: Zu meinen frühesten Erinnerungen gehört, dass ich mich als Kind immer geärgert habe, wenn jemand mit mir in einer Weise sprach, die ich nicht verstand.
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Nichts ist leichter, als den Übeltäter anzuprangern; nichts ist schwieriger, als ihn zu verstehen.
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Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.
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Glücklich sind sie alle, die dich nicht verstehen! Wer dich versteht, muß deine Größe teilen und deine Verzweiflung.
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Zorn und Intoleranz sind die Feinde des richtigen Verständnisses.
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Die verheiratete Frau ist eine Sklavin, die man verstehen muß auf einen Thron zu setzen.
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Daher also, daher, aus dem Orkus kommt alles, und dort ist schon jedes gewesen, das jetzt Leben hat: – wären wir nur fähig, den Taschenspielerstreich zu begreifen, vermöge dessen das geschieht; dann wäre alles klar.
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Kleinigkeiten im Leben ersetzen uns die "großen Ereignisse". Das ist ihr Wert, wenn man ihn begreift.
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Unsere Gefühle und auch unser Körper sind ständig im Wandel begriffen.
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Über all meinen Werken soll es wie ein großes Verstehen liegen – und davon werden viele glücklich werden.
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Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage, und ich sage nicht, was sie hören möchte.
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Ein Barbar bin ich hier, weil ich von keinem verstanden werde. Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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Kinder, die verstehen, wie und warum ihre Gefühle so sind, wie sie sind, sprechen viel eher mit uns über das, was passiert ist, und sie haben bessere Fähigkeiten, es zu verarbeiten.
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Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
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Wenn ein Löwe reden könnte, könnten wir ihn nicht verstehen.
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Geheimniskrämerei kann ich verstehen; aber warum drucken? Drucken ist ein schwerfälliger Prozess. Warum nicht schreiben? Was würde das bedeuten?
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Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.
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Technik ist wirklich Persönlichkeit. Das ist der Grund, warum der Künstler sie nicht lehren kann, warum der Schüler sie nicht lernen kann, und warum der ästhetische Kritiker sie verstehen kann.
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Für das Begreifen ist keine Kürze zu kurz.
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Eine gute Frau muß die Augen immer aufhaben, aber sie muß sie auch zuzumachen verstehen, je nachdem. Sie muß alles sehen, aber sie muß nicht alles sehen wollen.
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