Ich habe endlich begriffen, dass ich meine Schularbeiten machen muss, um nicht unwissend zu sein, um im Leben weiterzukommen, um Journalistin zu werden, denn das ist es, was ich will! Ich weiß, dass ich schreiben kann ..., aber es bleibt abzuwarten, ob ich wirklich Talent habe ... Und wenn ich nicht das Talent habe, Bücher oder Zeitungsartikel zu schreiben, kann ich immer noch für mich selbst schreiben. Aber ich möchte mehr erreichen als das. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Mutter, Frau van Daan und all die anderen Frauen zu leben, die ihrer Arbeit nachgehen und dann vergessen werden. Ich brauche etwas anderes als einen Mann und Kinder, dem ich mich widmen kann! ... Ich möchte nützlich sein oder allen Menschen eine Freude machen, auch denen, die ich noch nie getroffen habe. Ich will auch nach meinem Tod weiterleben! Und deshalb bin ich Gott so dankbar, dass er mir diese Gabe geschenkt hat, mit der ich mich weiterentwickeln und all das ausdrücken kann, was in mir steckt! Wenn ich schreibe, kann ich all meine Sorgen abschütteln. Mein Kummer verschwindet, meine Lebensgeister werden neu belebt! Aber, und das ist eine große Frage, werde ich jemals in der Lage sein, etwas Großes zu schreiben, werde ich jemals ein Journalist oder ein Schriftsteller werden?" -
Verstehen Zitate
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Ich behaupte nicht, dass ich göttlich bin. Ich habe nie behauptet, die Reinheit der Seele zu besitzen. Ich habe nie behauptet, dass ich die Antworten auf das Leben habe. Ich bringe nur Lieder heraus und beantworte Fragen so ehrlich, wie ich kann... Aber ich glaube immer noch an Frieden, Liebe und Verständnis.
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So wie Cuvier ein ganzes Tier durch die Betrachtung eines einzigen Knochens richtig beschreiben konnte, sollte der Beobachter, der ein Glied in einer Reihe von Ereignissen gründlich verstanden hat, in der Lage sein, alle anderen, sowohl die davor als auch die danach, genau zu beschreiben.
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Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle und recht verstehe, was man sein muß, um ein Mensch zu sein.
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Und jetzt ist es wirklich vorbei. Ich habe endlich begriffen, dass ich meine Schularbeiten machen muss, um nicht unwissend zu sein, um im Leben weiterzukommen, um Journalistin zu werden, denn das ist es, was ich will! Ich weiß, dass ich schreiben kann. Ein paar meiner Geschichten sind gut, meine Beschreibungen des Geheimen Anhangs sind witzig, ein Großteil meines Tagebuchs ist lebendig und anschaulich, aber ... es bleibt abzuwarten, ob ich wirklich Talent habe. Evas Traum" ist mein bestes Märchen, und das Seltsame daran ist, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe, woher es stammt. Teile von Cady's Life" sind auch gut, aber als Ganzes ist es nichts Besonderes. Ich bin mein bester und schärfster Kritiker. Ich weiß, was gut ist und was nicht. Wenn du nicht selbst schreibst, kannst du nicht wissen, wie wunderbar es ist. Früher habe ich immer gejammert, dass ich nicht zeichnen kann, aber jetzt bin ich überglücklich, dass ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht das Talent habe, Bücher oder Zeitungsartikel zu schreiben, kann ich immer noch für mich selbst schreiben. Aber ich will mehr erreichen als das. Ich kann mir nicht vorstellen, so zu leben wie Mutter, Frau van Daan und all die anderen Frauen, die ihrer Arbeit nachgehen und dann vergessen werden. Ich brauche etwas anderes als einen Mann und Kinder, dem ich mich widmen kann! Ich will nicht wie die meisten Menschen umsonst gelebt haben. Ich will nützlich sein oder allen Menschen Freude bereiten, auch denen, die ich noch nie getroffen habe. Ich will auch nach meinem Tod noch weiterleben! Und deshalb bin ich Gott so dankbar, dass er mir diese Gabe geschenkt hat, mit der ich mich weiterentwickeln und all das ausdrücken kann, was in mir steckt! Wenn ich schreibe, kann ich all meine Sorgen abschütteln. Mein Kummer verschwindet, meine Lebensgeister werden neu belebt! Aber, und das ist eine große Frage, werde ich jemals in der Lage sein, etwas Großes zu schreiben, werde ich jemals ein Journalist oder ein Schriftsteller werden? Ich hoffe es, oh, ich hoffe es sehr, denn das Schreiben erlaubt es mir, alles festzuhalten, all meine Gedanken, Ideale und Fantasien. An Cady's Life" habe ich schon lange nicht mehr gearbeitet. In meinem Kopf habe ich mir genau ausgemalt, wie es weitergeht, aber die Geschichte scheint nicht so recht voranzukommen. Vielleicht werde ich sie nie beenden und sie landet im Papierkorb oder im Ofen. Das ist ein schrecklicher Gedanke, aber dann sage ich mir: "Mit vierzehn Jahren und so wenig Erfahrung kannst du nicht über Philosophie schreiben." Also vorwärts und aufwärts, mit neuem Elan. Es wird schon alles klappen, denn ich bin fest entschlossen, zu schreiben!
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Einmal ging er an einem klaren, sonnigen Tag in die Berge und wanderte lange Zeit mit einem quälenden Gedanken umher, der sich weigerte, Gestalt anzunehmen. Vor ihm war der strahlende Himmel, unter ihm der See, um ihn herum der Horizont, hell und unendlich, als würde er ewig weitergehen. Lange Zeit schaute er und litt. Er erinnerte sich jetzt daran, wie er seine Arme nach diesem hellen, unendlichen Blau ausgestreckt und geweint hatte. Was ihn quälte, war, dass ihm das alles völlig fremd war. Was war das für ein Bankett, was war dieses große, ewige Fest, zu dem es ihn schon immer, seit seiner Kindheit, hingezogen hatte und an dem er nie teilnehmen konnte? Jeden Morgen geht dieselbe helle Sonne auf; jeden Morgen gibt es einen Regenbogen über dem Wasserfall; jeden Abend brennt der höchste schneebedeckte Berg, dort, weit weg, am Rande des Himmels, mit einer karmesinroten Flamme; jede kleine Fliege, die in einem heißen Sonnenstrahl in seiner Nähe schwirrt, nimmt an diesem ganzen Chor teil: kennt ihren Platz, liebt ihn und ist glücklich; jeder kleine Grashalm wächst und ist glücklich! Und alles hat seinen Weg, und alles kennt seinen Weg, geht mit einem Lied und kommt mit einem Lied zurück; nur er weiß nichts, versteht nichts, weder Menschen noch Geräusche, ein Fremder für alles und ein Schiffbrüchiger.
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Abergläubische Menschen, die es besser verstehen, über das Laster zu schimpfen, als die Tugend zu lehren, und die nicht danach streben, die Menschen durch die Vernunft zu leiten, sondern sie so zu zügeln, dass sie lieber dem Bösen entkommen, als die Tugend zu lieben, haben kein anderes Ziel, als andere so elend zu machen wie sich selbst. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn sie ihren Mitmenschen im Allgemeinen lästig und verhasst sind.
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Hat man einem einzigen Wunsch Einlaß in seine Seele gewährt, so ist man noch nicht glücklich; dieser Wunsch erzeugt eine Unmenge anderer, zumal wenn es sich um Geld handelt, denn das Geld vervielfältigt sich. Oft begreift jemand, der Amt und Würden innehat, daß er nicht noch andere haben kann. Aber wer, der 100 000 Francs besitzt, würde nicht 200 000 wünschen?
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»Er hat zu viel Geist, um mich zu verstehen.«
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Eine seltsamere Ware, als Bücher, gibt es wohl schwerlich in der Welt. Von Leuten gedruckt, die sie nicht verstehen; von Leuten verkauft, die sie nicht verstehen; gebunden, rezensiert und gelesen von Leuten, die sie nicht verstehen; und nun gar geschrieben von Leuten, die sie nicht verstehen.
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Wieder herrschte Schweigen. Sie wurde durch das hohe Trillern der Telefonklingel unterbrochen. „Da ist einer unserer Bazillen, der um Hilfe ruft“, sagte er mit einem grimmigen Lächeln. „Sie beginnen zu begreifen, dass ihr Fortbestehen nicht wirklich zu den Notwendigkeiten des Universums gehört.
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Die Musik zwingt mich, mich selbst, meine wahre Lage zu vergessen; sie bringt mich in eine andere freundlichere Lage; unter Einwirkung der Musik scheint es mir, als fühle ich etwas, was ich nicht fühle, als verstünde ich, was ich nicht verstehe und als könnte ich, was ich nicht kann.
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Ich bin nicht davon überzeugt, dass Frauen die nötige Bildung oder das Gespür für ihre eigene Geschichte haben oder dass sie die Grausamkeit verstehen, zu der Männer fähig sind, und die Freude, die viele Männer haben, wenn sie sehen, dass du dich selbst in Ketten legst - dann können sie sagen: "Siehst du, du hast es selbst geschafft.
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Man muss lieben lernen, gütig sein lernen, und dies von Jugend auf; wenn Erziehung und Zufall uns keine Gelegenheit zur Übung dieser Empfindung geben, so wird unsere Seele trocken und selbst zum Verständnis jener zarten Empfindungen liebevoller Menschen ungeeignet.
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Mir ist ein Kleintuer weit unausstehlicher als ein Großtuer, denn einmal verstehen es so wenig, weil es eine Kunst ist da Großtun aus der Natur entspringt, und dann läßt der Großtuer jedem seinen Wert, da der Kleintuer den, gegen welchen er es ist, offenbar verachtet. Ich habe einige gekannt, die von ihrem wenigen Verdienst, das sie hatten, mit soviel pietistischer Dünnigkeit zu sprechen wußten, als wenn sie fürchteten man möchte schmelzen, wenn sie sich in ihrem ganzen Licht zeigten. Ich habe mir aber angewöhnt über solche Leute zu lachen, und seit der Zeit sehe und höre ich sie gerne.
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Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
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Die Kunst! Wer versteht die? Mit wem kann man sich bereden über die große Göttin?
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Die nicht zu danken verstehen, die sind die Ärmsten.
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Wenn du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es - gleich wie ein Tier - wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden.
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Viele Menschen in unserer Branche haben keine sehr vielfältigen Erfahrungen gemacht. Sie haben also nicht genügend Anknüpfungspunkte und kommen am Ende zu sehr linearen Lösungen, ohne eine umfassende Perspektive auf das Problem zu haben. Je umfassender das Verständnis für die menschliche Erfahrung ist, desto besser wird das Design sein.
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An den großen Entdeckungen kann ich mich nur wenig freuen, weil sie mir das Verstehen des Fundaments vorläufig nicht zu erleichtern scheinen.
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Wenn man seine Seele dem Teufel verschreibt, so ist er verpflichtet, einem durch's ganze Leben zu dienen, das weiß jedes Kind. Oder glaubst du, ich werd' mich um dreißig Dukaten und einen alten Kaput (Soldatenmantel) holen lassen von dir? Pfui Teufel! Ich will herrlich und in Freuden leben, Wonne, Entzücken, Reichtum, Überschwenglichkeit… Verstanden?
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Was wir für Tugenden halten, ist oft nur ein Gemisch von verschiedenartigen Handlungen und Interessen, denen das Geschick und unsere Geschicklichkeit ein vorteilhaftes Ansehen zu geben verstehen, und es ist nicht immer Tapferkeit und Ehrbarkeit, was die Männer tapfer und die Frauen ehrbar macht.
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Um die Art und das Ausmaß der Regierung zu verstehen, die dem Menschen angemessen ist, ist es notwendig, seinen Charakter zu betrachten. So wie die Natur ihn für das gesellschaftliche Leben geschaffen hat, so hat sie ihn auch für die von ihr vorgesehene Stellung ausgestattet. In allen Fällen hat sie seine natürlichen Bedürfnisse größer gemacht als seine individuellen Kräfte. Kein Mensch ist ohne die Hilfe der Gesellschaft in der Lage, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, und diese Bedürfnisse, die auf jeden Einzelnen wirken, treiben alle in die Gesellschaft, so natürlich wie die Schwerkraft auf einen Mittelpunkt wirkt.
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Jeder möchte die Kunst verstehen. Warum versucht man nicht, die Lieder des Vogels zu verstehen?
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
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In den Tagen der Sklaverei und der Untergrundbahnen lebte am Ufer des Ohio in der Nähe von Gallipolis ein bekannter Demokrat namens Richter French, der zu einigen Antisklavereifreunden sagte, er würde sich wünschen, dass sie den ersten entlaufenen Neger, der den Fluss überquerte und mit der Untergrundbahn nach Norden fuhr, in sein Büro brächten. Er konnte nicht verstehen, warum sie fliehen wollten. Das wurde getan, und es kam zu folgendem Gespräch: Richter: „Du bist also aus Kentucky weggelaufen. Böser Herr, nehme ich an?“ Sklave: „Oh nein, Herr Richter; ein sehr guter, freundlicher Massa.“ Richter: „Hat er dich zu hart arbeiten lassen?“ Sklave: „Nein, Sah, ich habe mich mein ganzes Leben lang nie überarbeitet.“ Richter, zögernd: „Hat er dir nicht genug zu essen gegeben?“ Sklave: „Nicht genug zu essen unten in Kaintuck? Oh, Gott, ich habe genug zu essen.“ Richterin: „Hat er dich nicht gut gekleidet?“ Sklave: „Ich bin gut genug gekleidet, Herr Richter.“ Richterin: „Hattest du kein gemütliches Zuhause?“ Sklave: „Oh Gott, ich muss weinen, wenn ich an meine hübsche kleine Hütte unten im alten Kaintuck denke.“ Richter, nach einer Pause: „Du hattest einen guten, freundlichen Herrn, du wurdest nicht überarbeitet, hattest genug zu essen, gute Kleidung und ein schönes Zuhause. Ich wüsste nicht, warum zum Teufel du weglaufen wolltest.“ Sklave: „Nun, Herr Richter, ich habe die Situation offen gelassen. Du kannst runtergehen und es dir holen.“ Der Richter hatte ein großes Licht gesehen.
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Auch dem blonden Kinde kam es in sein Herz, sein waldseereines, wie das dunkle Ahnen eines großen Glückes oder Grames. Und die Mutter ließ das Rädchen stocken. – "Kind, was macht dich leiden?" Stürmisch schluchzend schwieg das Mädchen: doch verstanden sich die beiden. Kurz darauf: Am Pförtchen pochte junger Herr. – "Wollt ihr euch?" – Pause. – Ob! – Wer da noch fragen mochte!? - So geschahs im alten Hause.
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Wir sind eine Nation der Gesetze: von Bürgern, die unter ihnen leben, und für die Bürger, die sie durchsetzen. Deshalb möchte ich die Gemeinde in Ferguson, die zu Recht verletzt ist und nach Antworten sucht, noch einmal dazu aufrufen, sich um Verständnis zu bemühen, anstatt sich nur gegenseitig anzuschreien. Lasst uns versuchen, einander zu heilen, anstatt uns gegenseitig zu verletzen.
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