Ich rechne nie! Auf die Art kann das Schicksal mir auch nie einen Strich durch die Rechnung machen.
Schicksal Zitate
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Glücklich über dein Schicksal wirst du dein Leben weise gestalten.
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Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt' es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.
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Das Gold ist für den Tausch entstanden, der Zins weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.
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Ich sah einmal ein Kind die Hand ausstrecken, um das Mondlicht zu haschen; aber das Licht ging ruhig weiter seine Bahn. So stehn wir da, und ringen, das wandelnde Schicksal anzuhalten.
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Das Schicksal macht denjenigen zum Narren, den es zu sehr begünstigt.
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Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltner behandelt.
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Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.
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Wir alle sind an das Schicksal gebunden: Die Kette der einen ist locker und golden, die der anderen kurz und verschmutzt – was aber tut das?
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Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft, es kommt auf das Material an.
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Kein Fehler ist häufiger und törichter als die Berufung auf die Logik in Fällen, die nicht in ihre Zuständigkeit fallen.
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Es gibt niemanden, sagt ein anderer, den das Schicksal nicht einmal in seinem Leben besucht; aber wenn es ihn nicht bereit findet, sie zu empfangen, geht es durch die Tür hinein und fliegt durch das Fenster hinaus.
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Ich habe immer geglaubt, dass alles vom Schicksal abhängt und nichts von uns selbst.
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Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
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Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen.
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Die Gans haben wir bis heute Morgen aufbewahrt, als es Anzeichen dafür gab, dass es trotz des leichten Frosts gut wäre, sie unverzüglich zu essen. Ihr Finder hat sie also mitgenommen, um das endgültige Schicksal einer Gans zu erfüllen.
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Daß dir dein Schicksal oft schwer aufliegt, das glaub' ich dir gerne, liebes Herz! Sei ein Mann und siege.
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Der Weise äußert sich vorsichtig, der Narr mit Bestimmtheit über das kommende Wetter.
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Ein Grab ist doch immer die beste Befestigung wider die Stürme des Schicksals.
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Reich oder arm, das Schicksal findet bei jedem das Fleckerl heraus, wo er kitzlig ist.
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Du verfügst über das, was in der Hand des Schicksals liegt, und verlierst, was du in deiner Hand hast.
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Auf! Abermals ein neues Jahr… Wieder eine Poststation, wo das Schicksal die Pferde wechselt.
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Das Schicksal: Die Autorität eines Tyrannen für Verbrechen und die Ausrede eines Narren für Versagen.
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Von der Bildung der Menschen in diesem Land hängt das Schicksal des Landes ab.
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Der geizige Dichter Du fragst, warum Semir ein reicher Geizhals ist? Semir, der Dichter? er, den Welt und Nachwelt liest? Weil, nach des Schicksals ew'gem Schluß, ein jeder Dichter darben muß.
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Nichts erhält die Gewohnheit nachzudenken besser, als wenn man mit sich selbst zufriedener als mit seinem Schicksal ist.
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Der kann nicht klagen über harten Spruch, den man zum Meister seines Schicksals macht.
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Das Schicksal wird uns zwar trennen, nicht aber entzweien können.
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Kunst hervorzubringen ist ein schlichtester und härtester Beruf, aber zugleich ein Schicksal, und, als solches, größer als jeder von uns, gewaltiger und bis jetzt unermeßbar.
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Ich strebe inbrünstig nach jener seelischen Kondition, in der ich, frei von aller Verantwortung, die Dummheit der Welt als Schicksal empfinden werde.
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