Ich weiß jetzt, in fast fatalistischer Übereinstimmung mit den Tatsachen, dass es mein Schicksal ist, zu reisen.
Schicksal Zitate
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Es hilft wenig, daß uns das Schicksal reich macht: unsere Wünsche machen uns wieder arm.
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Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.
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Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.
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Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.
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Eine Liebe, ein Herz, ein Schicksal.
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Das Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke eingerichtet – jedes Leben hat solche -, aber nicht auf glückliche Zeiten.
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Die hohe Bestimmung des Einzelnen ist es, zu dienen und nicht zu herrschen.
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Seht einen würdigen Anblick, auf den Gott seinen Blick lenken kann, wenn er sich auf sein Werk konzentriert. Sieh ein gleichwertiges Ding, das eines Gottes würdig ist, einen tapferen Mann, der sich mit dem bösen Schicksal misst.
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Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst, Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
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Nenne es Natur, Schicksal, Fortuna; all das sind Namen des einen und gleichen Gottes.
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Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
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Still schleicht das Schicksal herum auf dieser Welt; der eine hat den Beutel, der andre, der hat's Geld.
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Das Böse geschieht ohne Anstrengung, natürlich, es ist das Werk des Schicksals; das Gute ist immer das Produkt einer Kunst.
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Taten sind die Saat des Schicksals Taten wachsen zum Schicksal.
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Unsere Probleme sind von Menschen gemacht, also können sie auch von Menschen gelöst werden. Und der Mensch kann so groß sein, wie er will. Kein Problem des menschlichen Schicksals ist jenseits der Menschen.
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Wenn das Schicksal mächtige Ereignisse zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will, wählt es einen Mann mit Geist und Fähigkeiten aus, der es versteht, die Gelegenheit zu ergreifen, die es bietet.
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Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!
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Es ist das, was ein Mensch von sich selbst denkt, das sein Schicksal bestimmt.
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Wie glücklich ist das Los der tadellosen Vestalin? Die Welt vergisst, von der Welt vergessen.
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Der Mensch sieht nur das Spinnrad des Schicksals, aber nicht die Spindel; daher sagt er: seht ihr nicht den ewigen, leeren Kreislauf der Welt?
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Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.
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Niemals habe ich dem Schicksal getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
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Schicksal ist nicht mehr als wir.
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Die Vorsehung weiß sehr gut, auf welche Schultern sie ihre Lasten legt.
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Doch teile ich das Schicksal so vieler, die ohne ihr Verschulden in Not geraten sind: jedermann verzeiht ihnen, aber niemand hilft ihnen.
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Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: und welchen Tag auch gönnet das Los, empfang' ihn als Gewinn.
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Wen ein großes Schicksal zugrunde richtet, ist klein, wen ein kleines vernichtet, der kann groß sein.
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Fremd, wie niebeschrieben sieht mich mein Schicksal an.
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Das Schicksal entreißt nichts, was es nicht erst gegeben hat.
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