Ich bitt Ihnen, schrein S' nicht so – wenn's meine Frau höret, ich wär des Todes –! "A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit 'n Schicksal aus."
Schicksal Zitate
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Die Vorsehung hat mit die Reichen, die Glücklichen zu viel zu tun, für die Armen bleibt da ka Zeit.
Ich rechne nie! Auf die Art kann das Schicksal mir auch nie einen Strich durch die Rechnung machen.
Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.
Das Schicksal ist nichts anderes als die Taten, die in einem früheren Zustand der Existenz begangen wurden.
Immer gibt es einen Menschen, der den Willen der göttlichen Vorsehung für seine Mitwelt besser als andere verkörpert.
Der braucht das Schicksal recht, den es einen schicksalhaften Mut lehrt.
Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.
Wenn du schon im negativen Sinn an das Schicksal glaubst, dann glaub wenigstens auch im positiven Sinn daran.
Es gibt keinen Zufall; das ist das Schicksal mit dem falschen Namen.
Die Qualen der Vorsichtsmaßnahmen übersteigen oft die Gefahren, die es zu vermeiden gilt. Manchmal ist es besser, sich dem Schicksal zu überlassen.
Die Religion ist ein Teil des Schicksals.
Die Politik ist das Schicksal.
Ich war Fatalist von jeher. Wenn das Schicksal etwas will, so haben wir zu gehorchen.
Glücklich über dein Schicksal wirst du dein Leben weise gestalten.
Wem des anderen Schicksal gefällt, dem ist sein eigenes gänzlich verhasst.
Ein Herz, das gut auf Widrigkeiten vorbereitet ist, hofft in schlechten Zeiten und fürchtet in guten Zeiten auf eine Änderung des Schicksals.
Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: und welchen Tag auch gönnet das Los, empfang' ihn als Gewinn.
Ein säumigeres Schicksal, als es deinen Wünschen entspricht, erwartet dich.
Das ist der dramatische Moment des Schicksals, Watson, wenn du einen Schritt auf der Treppe hörst, der in dein Leben tritt, und du nicht weißt, ob zum Guten oder zum Schlechten.
Ich glaube, dass wir mit der göttlichen Ordnung und dem Willen der Vorsehung übereinstimmen, wenn wir selbst gleichgültige Dinge tun, die zu unserem Zustand gehören.
Gott, der mit allen anderen Gaben großzügig ist, zeigt uns durch die weise Ökonomie seiner Vorsehung, wie umsichtig wir mit unserer Zeit umgehen sollten, denn er schenkt uns nie zwei Momente gleichzeitig.
Dieser Vorsehung, meine Söhne, empfehle ich euch hiermit und rate euch zur Vorsicht, das Moor nicht in den dunklen Stunden zu überqueren, wenn die Mächte des Bösen übermächtig sind.
Wie weise und barmherzig ist die Vorsehung der Natur, durch die der irdische Anker gewöhnlich durch viele kleine, unmerkliche Züge gelockert wird, bis sein Bewusstsein aus seinem unhaltbaren irdischen Hafen in das große Meer hinausgetrieben ist!
Unsere höchste Gewissheit über die Güte der Vorsehung scheint mir in den Blumen zu liegen. Alle anderen Dinge, unsere Kräfte, unsere Wünsche, unsere Nahrung, sind in erster Linie wirklich notwendig für unsere Existenz. Aber diese Rose ist ein Extra. Ihr Duft und ihre Farbe sind eine Verschönerung des Lebens, keine Bedingung dafür. Nur das Gute gibt Extras, und so sage ich noch einmal, dass wir von den Blumen viel erhoffen können.
Morgen verschwinden wir also ins Unbekannte. Dieser Bericht, den ich mit dem Kanu flussabwärts übermittle, ist vielleicht unser letztes Wort an die, die sich für unser Schicksal interessieren.
Die Wege des Schicksals sind in der Tat schwer zu verstehen. Wenn es im Jenseits keine Entschädigung gibt, dann ist die Welt ein grausamer Scherz.
Die Gans haben wir bis heute Morgen aufbewahrt, als es Anzeichen dafür gab, dass es trotz des leichten Frosts gut wäre, sie unverzüglich zu essen. Ihr Finder hat sie also mitgenommen, um das endgültige Schicksal einer Gans zu erfüllen.
Ich erwartete zu diesem Zeitpunkt einen längeren Besuch im Bankruptcy Court, und diese Unterbrechung schien mir fast wie eine Fügung.
Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.