Manche halten es für das Wichtigste, wenn die rechten Bestimmungen über das Vermögen getroffen werden, denn um des Vermögens willen, sagen sie, schritten alle zur Aufruhr.
Schicksal Zitate
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Wir alle sind an das Schicksal gebunden: Die Kette der einen ist locker und golden, die der anderen kurz und verschmutzt – was aber tut das?
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Halte es für eine Lüge - oder eine Prophezeiung. Sagen wir, ich habe es in der Werkstatt geträumt. Stell dir vor, ich habe über das Schicksal unserer Rasse spekuliert, bis ich diese Fiktion ausgebrütet habe.
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Die wahre Kirche besteht in der Erwählung und Berufung durch Gott.
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Ich sitze auf dem Rücken eines Mannes, würge ihn und zwinge ihn, mich zu tragen, und versichere dennoch mir selbst und anderen, dass er mir sehr leid tut und ich sein Los mit allen Mitteln lindern möchte - nur nicht, indem ich von seinem Rücken herunterkomme.
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Vernünftige Wesen, berufen an ein und derselben Arbeit gemeinsam zu wirken, erfüllen im gemeinsamen Weltleben die Bestimmung, welche die Glieder am menschlichen Körper erfüllen. Sie sind für ein vernünftiges Zusammenwirken geschaffen. Im Bewußtsein, daß man das Glied einer großen, geistigen Brüderschaft ist, liegt etwas Aufmunterndes und Tröstendes.
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Die Sorge um den Menschen und sein Schicksal muss immer das Hauptinteresse aller technischen Bestrebungen sein. Vergessen Sie dies nie inmitten Ihrer Diagramme und Gleichungen.
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Die zum Tode Verurteilten tragen gelegentlich eine Festigkeit und Todesverachtung zur Schau, die im Grunde nur die Angst ist, ihrem Schicksal ins Gesicht zu sehen; man kann also sagen, daß diese Festigkeit und Verachtung die Binde ist, die sie vor ihrem geistigen Auge tragen.
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Über den Charakter hat das Schicksal keine Macht.
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Das Schicksal wendet alles zum Vorteil seiner Lieblinge an.
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Wer wollte den Gutartigen, den Begabten, den Wunderlichen nicht lieben. Aber den Böswilligen, den Ungeistigen, den Langweiligen zu lieben gilt es. Nicht so sehr ein jovialer Wirt sein allen, die ihre Zeche mehr oder minder bezahlen, als der barmherzige Samariter derer, die nichts haben als ihr schmerzliches Schicksal.
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Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.
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Ungewißheit und Wechsel in der Welt mögen noch so groß erscheinen, trotzdem bemerkt man so etwas wie eine von der Vorsehung bestimmte Gesetzmäßigkeit, die bewirkt, daß alles in seiner Reihe geht und der Bahn des Schicksals folgt.
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Der Weg zum Gipfel äußerer Ehre ist voller Steingeröll. Aber wenn du dich entschließt der Weisheit Höhe zu erreichen, vor der selbst das Schicksal sich beugen muss, so wirst du zwar alles, was als Erhabenstes gilt, unter dir schauen, aber gleichwohl auf hemmungsloser Bahn zum Höchsten gelangen.
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Diejenigen, die behaupten, dass ein blindes Schicksal die verschiedenen Wirkungen hervorgebracht hat, die wir in dieser Welt sehen, reden sehr absurd; denn kann etwas unvernünftiger sein, als zu behaupten, dass ein blindes Schicksal intelligente Wesen hervorbringen könnte?
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Der Weise äußert sich vorsichtig, der Narr mit Bestimmtheit über das kommende Wetter.
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Es gibt niemanden, sagt ein anderer, den das Schicksal nicht einmal in seinem Leben besucht; aber wenn es ihn nicht bereit findet, sie zu empfangen, geht es durch die Tür hinein und fliegt durch das Fenster hinaus.
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Besonders Tewler Americanus ärgerte sich über eine harte Logik, die seinen tiefsten Glauben an seine praktische Isolation von den Angelegenheiten der restlichen Welt aufhob, wann immer er sich dafür entschied, sich zurückzuziehen. Er war aus der alten Welt geflohen und hasste das Gefühl, dass er zurückgezogen wurde, um mit dem Rest der Menschheit ein gemeinsames Schicksal zu teilen.
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Von der Bildung der Menschen in diesem Land hängt das Schicksal des Landes ab.
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Wir leben heute noch recht wie Kinder, noch nicht wie erwachsene bewußte Menschen. Wir essen und trinken ruhig, während Mitmenschen neben uns verhungern und verdursten, wir gehen fröhlich in Freiheit herum, während Mitmenschen neben uns in Kerkern verderben. Wir können uns in jeder Weise freuen, während um uns in jeder Weise gelitten wird, und wenn wir selbst leiden, so haben wir die Unbefangenheit, mit dem Schicksal darum zu hadern. O, daß unser Herz und Geist mit den Zeiten verwandelt würde und diese bittere Häßlichkeit von uns abfiele und wir aus Kindern Erwachsene würden.
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Du verfügst über das, was in der Hand des Schicksals liegt, und verlierst, was du in deiner Hand hast.
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Oh, der arme Mensch steht allemal mit zugebundenen Augen vor deinem scharfen Schwerte, unbegreifliches Schicksal!
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Das Schicksal: Die Autorität eines Tyrannen für Verbrechen und die Ausrede eines Narren für Versagen.
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Ich bin ein Wanderer und ein Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht und es scheint, ich kann nicht lange still sitzen. Und was mir nun auch noch als Schicksal und Erlebnis komme – ein Wandern wird darin sein, ein Bergsteigen: man erlebt endlich nur noch sich selbst.
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Das Schicksal, welches die Alten blind nannten, sieht recht gut und handekt nach Gründen. Die Ereignisse folgen sich, entwickeln sich in der Geschichte mit einer überraschenden Folgerichtigkeit und die menschliche Vernunft muß sich ihres kurzen Maßstabes begeben vor diesen gewaltigen Syllogismen des Schicksals.
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Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen.
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Ich wurde an einem Ort geboren, an dem deine Postleitzahl dein Schicksal bestimmt.
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Das Schicksal hat keinen Einfluß auf unseren Charakter, im Gegenteil: Der Charakter bestimmt das Schicksal und modelt es um.
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Unsere höchste Gewissheit über die Güte der Vorsehung scheint mir in den Blumen zu liegen. Alle anderen Dinge, unsere Kräfte, unsere Wünsche, unsere Nahrung, sind in erster Linie wirklich notwendig für unsere Existenz. Aber diese Rose ist ein Extra. Ihr Duft und ihre Farbe sind eine Verschönerung des Lebens, keine Bedingung dafür. Nur das Gute gibt Extras, und so sage ich noch einmal, dass wir von den Blumen viel erhoffen können.
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Die Vorsehung hat für alles eine bestimmte Stunde. Wir können keine Ergebnisse befehlen, wir können uns nur bemühen.
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