Man könnte sagen, dass es eine Gabe des Schicksals ist, ein Narr zu sein, aber um den Narren mit Vorteil zu spielen, muss man ein gelehrter Mann sein.
Schicksal Zitate
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Es sind die Feinheiten, die den Unterschied ausmachen Das Schicksal gibt uns die Hand, und wir spielen die Karten.
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Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.
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Die Religion ist ein Teil des Schicksals.
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Das Schicksal ist grausam und die Menschen sind erbärmlich.
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Der Tod allein entreißt den Unschuldigen dem Schicksal.
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Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet.
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Wie glücklich ist das Los der tadellosen Vestalin? Die Welt vergisst, von der Welt vergessen.
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Fluchwürdig Schicksal des Soldaten!
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Die Wunden, die die Maschinen des Schicksals in uns schneiden, fallen bald zu; aber eine, die uns das rostige stumpfe Marterinstrument eines ungerechten Menschen reißet, fängt zu eitern an und schließet sich spät.
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Gott, der mit allen anderen Gaben großzügig ist, zeigt uns durch die weise Ökonomie seiner Vorsehung, wie umsichtig wir mit unserer Zeit umgehen sollten, denn er schenkt uns nie zwei Momente gleichzeitig.
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Die Anfänge liegen in unserer Macht, über den Ausgang entscheidet das Schicksal.
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Es macht Gewohnheit uns zuletzt Dasjen'ge wert, und teuer nennen, Was wir als Schicksal erst erkennen.
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Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme.
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Niemals habe ich dem Schicksal getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
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Denn die Natur des Dramas duldet den Finger des Ungefährs oder der unmittelbaren Vorsehung nicht.
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Wir sollten handeln; nicht, um dem Schicksal zu widerstreben, das können wir nicht, aber um ihm entgegenzukommen.
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Das Schicksal von Karl I. hat die Könige nur subtiler, aber nicht gerechter gemacht.
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Jedem Geschöpf ist nicht nur alles das von Nutzen, was ihm von der Vorsehung bestimmt wird, sondern auch zur nämlichen Zeit, am besten, wann es ihm bestimmt worden ist.
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Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.
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Das Gold ist für den Tausch entstanden, der Zins weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.
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Sei nicht feige; das Schicksal liegt nicht in den Sternen, sondern in uns selbst.
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Zarte Seelen werden von drei Räubern ihrer Freuden angefallen, vom Volk, vom Schicksal und vom eigenen Herzen.
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Es scheint das Schicksal der Idealisten zu sein, dass sie das, wofür sie gekämpft haben, in einer Form erhalten, die ihre Ideale zerstört.
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Die Qualen der Vorsichtsmaßnahmen übersteigen oft die Gefahren, die es zu vermeiden gilt. Manchmal ist es besser, sich dem Schicksal zu überlassen.
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Die menschliche Unfähigkeit, die Gefühle zu zügeln und zu kontrollieren, nenne ich Unfreiheit: Denn wenn ein Mensch seinen Gefühlen ausgeliefert ist, ist er nicht sein eigener Herr, sondern dem Schicksal ausgeliefert: So sehr, dass er oft gezwungen ist, dem Schlechteren zu folgen, obwohl er sieht, was für ihn besser ist.
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Doch teile ich das Schicksal so vieler, die ohne ihr Verschulden in Not geraten sind: jedermann verzeiht ihnen, aber niemand hilft ihnen.
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Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
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Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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