Viele haben ihre Bestimmung bereits erfüllt, während sie noch ihr Schicksal fürchten.
Schicksal Zitate
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Die Vorsehung weiß sehr gut, auf welche Schultern sie ihre Lasten legt.
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Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.
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Niemals habe ich dem Schicksal getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
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Das Schicksal wird nicht außerhalb des Menschen bestimmt, sondern entsteht aus ihm selbst.
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Wie glücklich ist das Los der tadellosen Vestalin? Die Welt vergisst, von der Welt vergessen.
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Schicksal ist nicht mehr als wir.
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Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
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Taten sind die Saat des Schicksals Taten wachsen zum Schicksal.
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Das Böse geschieht ohne Anstrengung, natürlich, es ist das Werk des Schicksals; das Gute ist immer das Produkt einer Kunst.
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Gott, der mit allen anderen Gaben großzügig ist, zeigt uns durch die weise Ökonomie seiner Vorsehung, wie umsichtig wir mit unserer Zeit umgehen sollten, denn er schenkt uns nie zwei Momente gleichzeitig.
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Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt' es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.
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Sterben ist nichts; grausam ist nur das Los, nicht zu leben.
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Ein Herz, das gut auf Widrigkeiten vorbereitet ist, hofft in schlechten Zeiten und fürchtet in guten Zeiten auf eine Änderung des Schicksals.
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Wen ein großes Schicksal zugrunde richtet, ist klein, wen ein kleines vernichtet, der kann groß sein.
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Das Gold ist für den Tausch entstanden, der Zins weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.
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Wenn das Schicksal uns eine Zitrone reicht, lass uns versuchen, Limonade zu machen.
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Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst, Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
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Ich glaube, dass wir mit der göttlichen Ordnung und dem Willen der Vorsehung übereinstimmen, wenn wir selbst gleichgültige Dinge tun, die zu unserem Zustand gehören.
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Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal.
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Fremd, wie niebeschrieben sieht mich mein Schicksal an.
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Das Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke eingerichtet – jedes Leben hat solche -, aber nicht auf glückliche Zeiten.
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Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.
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Es ist sinnlos, dem Schicksal zu grollen; denn es nimmt keine Klagen an.
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Es hilft wenig, daß uns das Schicksal reich macht: unsere Wünsche machen uns wieder arm.
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Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
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Das Schicksal ist grausam und die Menschen sind erbärmlich.
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Die menschliche Unfähigkeit, die Gefühle zu zügeln und zu kontrollieren, nenne ich Unfreiheit: Denn wenn ein Mensch seinen Gefühlen ausgeliefert ist, ist er nicht sein eigener Herr, sondern dem Schicksal ausgeliefert: So sehr, dass er oft gezwungen ist, dem Schlechteren zu folgen, obwohl er sieht, was für ihn besser ist.
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Wie jeder der heimliche Theaterdirektor seiner Träume ist, so auch jenes Schicksal, welches unseren wirklichen Lebenslauf beherrscht.
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Der Tod allein entreißt den Unschuldigen dem Schicksal.
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