Glück ist Talent für die Historie oder das Schicksal.
Schicksal Zitate
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Die Vorsehung weiß sehr gut, auf welche Schultern sie ihre Lasten legt.
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Niemals habe ich dem Schicksal getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
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Wie glücklich ist das Los der tadellosen Vestalin? Die Welt vergisst, von der Welt vergessen.
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Taten sind die Saat des Schicksals Taten wachsen zum Schicksal.
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Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.
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Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst, Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
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Größer noch als die »Sinnlosigkeit« des Schicksals ist seine Gerechtigkeit.
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Das Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke eingerichtet – jedes Leben hat solche -, aber nicht auf glückliche Zeiten.
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Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.
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Sei nicht feige; das Schicksal liegt nicht in den Sternen, sondern in uns selbst.
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Der Schicksale sind nicht viele: wenige große wechseln beständig ab und ermüden an denen, die mit unbegrenzt emfindendem Herzen unzerstört hingehn.
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Ein säumigeres Schicksal, als es deinen Wünschen entspricht, erwartet dich.
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Ehrgeizigen, denen der Weg zur Ehre verschlossen ist, hat das Schicksal das Schlimmste angetan.
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Da das Schicksal die Narren nicht weise machen konnte, hat es sie glücklich gemacht.
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Mensch! hinter dir findest du in deinem Leben lauter Vorsehung, warum nicht vor dir? Kann denn von deiner Vergangenheit die Zukunft abarten?
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Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister. (Quelle: „Parerga und Paralipomena“)
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Wem des anderen Schicksal gefällt, dem ist sein eigenes gänzlich verhasst.
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Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.
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Welche Gabe hat die Vorsehung dem Menschen gegeben, die ihm so lieb ist wie seine Kinder?
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Eine beglückte Liebe hätte seine Sehnsucht und sich vertilgt, aber eine unterbrochene hat sie verewigt. Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanzen um, es macht uns durch kurze Fröste reifer.
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Schicksal ist nicht mehr als wir.
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Die hohe Bestimmung des Einzelnen ist es, zu dienen und nicht zu herrschen.
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Nenne es Natur, Schicksal, Fortuna; all das sind Namen des einen und gleichen Gottes.
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Es ist wirklich ein Luxus vom Schicksal, daß es Pfeile schleudert; an seinen Fügungen sieht man ohnedem, daß es das Pulver nicht erfunden hat.
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Das Schicksal von Karl I. hat die Könige nur subtiler, aber nicht gerechter gemacht.
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Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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Still schleicht das Schicksal herum auf dieser Welt; der eine hat den Beutel, der andre, der hat's Geld.
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Die Bestimmung der Tragödie ist diese: sie soll unsere Fähigkeit, Mitleid zu fühlen, erweitern.
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