Das endliche Schicksal des Christentums ist davon abhängig, ob wir dessen noch bedürfen.
Schicksal Zitate
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Die Politik ist das Schicksal.
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Die hohe Bestimmung des Einzelnen ist es, zu dienen und nicht zu herrschen.
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Das Schicksal von Karl I. hat die Könige nur subtiler, aber nicht gerechter gemacht.
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Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
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Bedenke, daß die unterscheidende Eigenschaft eines vernünftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.
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Wir werden eher durch das Schicksal als durch unsere Vernunft gebessert.
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Dass der Überfluss Begehrlichkeit oder Verschwendung hervorruft, ist eine Perversion der Vorsehung; und doch sind die meisten Menschen durch ihren Reichtum noch schlechter dran.
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Ich bitt Ihnen, schrein S' nicht so – wenn's meine Frau höret, ich wär des Todes –! "A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit 'n Schicksal aus."
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Die Gans haben wir bis heute Morgen aufbewahrt, als es Anzeichen dafür gab, dass es trotz des leichten Frosts gut wäre, sie unverzüglich zu essen. Ihr Finder hat sie also mitgenommen, um das endgültige Schicksal einer Gans zu erfüllen.
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Die Anfänge liegen in unserer Macht, über den Ausgang entscheidet das Schicksal.
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Was morgen annaht, meide vorauszuspähn: und welchen Tag auch gönnet das Los, empfang' ihn als Gewinn.
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Ein Gott ohne Herrschaft, Vorsehung und letzte Ursachen, ist nichts anderes als Schicksal und Natur.
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Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
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Ich weiß jetzt, in fast fatalistischer Übereinstimmung mit den Tatsachen, dass es mein Schicksal ist, zu reisen.
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Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.
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Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.
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O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum uns am Angesicht zehrt -, wem bliebe sie nicht, die ersehnte, sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter? Ach, sie verdecken sich nur mit einander ihr Los.
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Nach den Grundsätzen des Fortschritts soll es schon lange gar kein Schicksal mehr geben.
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Man muß es mit dem Schicksal halten wie mit dem Befinden des Körpers: Es genießen, wenn es gut ist, sich gedulden, wenn es schlecht ist, und nur in der äußersten Not starke Heilmittel anwenden.
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Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
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Und in allem lag dieses Schicksal vor mir", sagte er, “dieses riesige Erbe, von dem ich nicht geträumt hatte.
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Recht stets behält das Schicksal; denn das Herz In uns ist sein gebieterischer Vollzieher.
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Der Weg des Schöpferischen wirkt durch Veränderung und Umwandlung, so dass jedes Ding seine wahre Natur und Bestimmung erhält und in ständigen Einklang mit der Großen Harmonie kommt: das ist es, was voranbringt und was Bestand hat.
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Daß dir dein Schicksal oft schwer aufliegt, das glaub' ich dir gerne, liebes Herz! Sei ein Mann und siege.
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Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.
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Ich bin zerfallen in mir selbst. – Aus der Urne des Schicksals werden die Lose des Menschen gezogen; wenn ich den Buben beuteln könnt', der das meinige gezogen hat, – ich tät's.
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Die Qualen der Vorsichtsmaßnahmen übersteigen oft die Gefahren, die es zu vermeiden gilt. Manchmal ist es besser, sich dem Schicksal zu überlassen.
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Es scheint das Schicksal der Idealisten zu sein, dass sie das, wofür sie gekämpft haben, in einer Form erhalten, die ihre Ideale zerstört.
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Glück und Unglück der Menschen hängen nicht weniger von ihrem Gemüt als vom Schicksal ab.
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