Und in allem lag dieses Schicksal vor mir", sagte er, “dieses riesige Erbe, von dem ich nicht geträumt hatte.
Schicksal Zitate
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Recht stets behält das Schicksal; denn das Herz In uns ist sein gebieterischer Vollzieher.
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Soldaten, in letzter Zeit wäre ich gerne durch den Versuch einiger verzweifelter Männer von euch genommen worden, aber durch die Gnade und Vorsehung der Götter bin ich noch am Leben.
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Ich glaube, dass wir mit der göttlichen Ordnung und dem Willen der Vorsehung übereinstimmen, wenn wir selbst gleichgültige Dinge tun, die zu unserem Zustand gehören.
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Sterben ist nichts; grausam ist nur das Los, nicht zu leben.
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Das Schicksal nimmt manchmal, um uns nicht zu erschrecken, die Miene des Zufalls an.
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Es ist nicht dein Besitz, was das Schicksal dir gibt.
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Die Qualen der Vorsichtsmaßnahmen übersteigen oft die Gefahren, die es zu vermeiden gilt. Manchmal ist es besser, sich dem Schicksal zu überlassen.
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Es scheint das Schicksal der Idealisten zu sein, dass sie das, wofür sie gekämpft haben, in einer Form erhalten, die ihre Ideale zerstört.
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Frankreich zum Beispiel liebt gleichzeitig die Geschichte und das Drama, denn das eine erforscht die großen Schicksale der Menschheit, das andere das individuelle Los des Menschen.
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Dein ist ein sterbliches Los, Nichtsterbliches aber begehrst du!
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Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
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Es sind die Feinheiten, die den Unterschied ausmachen Das Schicksal gibt uns die Hand, und wir spielen die Karten.
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Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal.
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Das Schicksal ist nichts anderes als die Taten, die in einem früheren Zustand der Existenz begangen wurden.
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Glücklich über dein Schicksal wirst du dein Leben weise gestalten.
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Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt' es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.
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Das Gold ist für den Tausch entstanden, der Zins weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.
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Ich sah einmal ein Kind die Hand ausstrecken, um das Mondlicht zu haschen; aber das Licht ging ruhig weiter seine Bahn. So stehn wir da, und ringen, das wandelnde Schicksal anzuhalten.
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Das Schicksal macht denjenigen zum Narren, den es zu sehr begünstigt.
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Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
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Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
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Der ziellose Mensch erleidet sein Schicksal, der zielbewusste gestaltet es.
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Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.
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Wir alle sind an das Schicksal gebunden: Die Kette der einen ist locker und golden, die der anderen kurz und verschmutzt – was aber tut das?
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Kein Fehler ist häufiger und törichter als die Berufung auf die Logik in Fällen, die nicht in ihre Zuständigkeit fallen.
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Ich habe immer geglaubt, dass alles vom Schicksal abhängt und nichts von uns selbst.
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Es könnte kein schöneres Schicksal für eine physikalische Theorie geben, als dass sie den Weg zu einer umfassenderen Theorie weist, in der sie als Grenzfall weiterlebt.
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Von der Bildung der Menschen in diesem Land hängt das Schicksal des Landes ab.
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Durch den eigenen Charakter bestimmt sich jedem das Schicksal.
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