Ich glaube nicht an ein Schicksal, das den Menschen trifft, egal wie sie handeln; aber ich glaube an ein Schicksal, das sie trifft, wenn sie nicht handeln.
Schicksal Zitate
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Ein Herz, das gut auf Widrigkeiten vorbereitet ist, hofft in schlechten Zeiten und fürchtet in guten Zeiten auf eine Änderung des Schicksals.
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Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst, Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
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Fremd, wie niebeschrieben sieht mich mein Schicksal an.
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Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
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Es gibt keinen Zufall; das ist das Schicksal mit dem falschen Namen.
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Es hilft wenig, daß uns das Schicksal reich macht: unsere Wünsche machen uns wieder arm.
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Es ist nicht dein Besitz, was das Schicksal dir gibt.
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Sei nicht feige; das Schicksal liegt nicht in den Sternen, sondern in uns selbst.
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Doch teile ich das Schicksal so vieler, die ohne ihr Verschulden in Not geraten sind: jedermann verzeiht ihnen, aber niemand hilft ihnen.
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Das Schicksal nimmt manchmal, um uns nicht zu erschrecken, die Miene des Zufalls an.
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Nur wenn sie reif ist, fällt des Schicksals Frucht!
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Der Zufall ist ein Rätsel, welches das Schicksal dem Menschen aufgibt.
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Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
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Ich sah einmal ein Kind die Hand ausstrecken, um das Mondlicht zu haschen; aber das Licht ging ruhig weiter seine Bahn. So stehn wir da, und ringen, das wandelnde Schicksal anzuhalten.
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Sterben ist nichts; grausam ist nur das Los, nicht zu leben.
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Verfassungen sollten nur aus allgemeinen Bestimmungen bestehen; der Grund dafür ist, dass sie notwendigerweise dauerhaft sein müssen, und dass sie nicht für die mögliche Veränderung der Dinge rechnen können.
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Politische Freiheit, der Frieden einer Nation und die Wissenschaft selbst sind Geschenke, für die das Schicksal einen hohen Blutzoll verlangt!
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Vorsicht ist der Ball, womit das Schicksal spielt.
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Ich glaube, dass wir mit der göttlichen Ordnung und dem Willen der Vorsehung übereinstimmen, wenn wir selbst gleichgültige Dinge tun, die zu unserem Zustand gehören.
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Der Charakter eines Menschen ist sein Schicksal.
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Soldaten, in letzter Zeit wäre ich gerne durch den Versuch einiger verzweifelter Männer von euch genommen worden, aber durch die Gnade und Vorsehung der Götter bin ich noch am Leben.
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Wir gleichen den Lämmern, die auf der Wiese spielen, während der Metzger schon eines und das andere von ihnen mit den Augen auswählt; denn wir wissen nicht, in unseren guten Tagen, welches Unheil eben jetzt das Schicksal uns bereitet.
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Wer kann die Folgen einer einzigen guten Tat voraussehen und welche Bestimmung ihr zufällt in der Entscheidung des Geschicks der Menschheit?
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Wenn eine innere Situation nicht bewusst gemacht wird, erscheint sie im Außen als Schicksal.
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Das Schicksal ist grausam und die Menschen sind erbärmlich.
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Die menschliche Unfähigkeit, die Gefühle zu zügeln und zu kontrollieren, nenne ich Unfreiheit: Denn wenn ein Mensch seinen Gefühlen ausgeliefert ist, ist er nicht sein eigener Herr, sondern dem Schicksal ausgeliefert: So sehr, dass er oft gezwungen ist, dem Schlechteren zu folgen, obwohl er sieht, was für ihn besser ist.
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Wie jeder der heimliche Theaterdirektor seiner Träume ist, so auch jenes Schicksal, welches unseren wirklichen Lebenslauf beherrscht.
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Der Tod allein entreißt den Unschuldigen dem Schicksal.
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Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
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