Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äusserst positiv beeinflussen können.
Schicksal Zitate
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Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.
Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.
Man kann die Punkte nicht in der Zukunft verbinden, sondern nur in der Rückschau. Du musst also darauf vertrauen, dass sich die Punkte in deiner Zukunft schon irgendwie verbinden werden. Du musst auf etwas vertrauen - dein Bauchgefühl, das Schicksal, das Leben, das Karma, was auch immer. Dieser Ansatz hat mich noch nie im Stich gelassen, und er hat in meinem Leben den entscheidenden Unterschied gemacht.
Ihr könnt keinen Zusammenhang herstellen, indem ihr vorausschaut. Ihr könnt diesen nur herstellen, indem ihr zurückschaut. Ihr müsst also darauf vertrauen, dass sich die Punkte in der Zukunft irgendwie verbinden. Ihr müsst irgendetwas vertrauen — eurem Bauchgefühl, eurem Schicksal, eurem Leben, eurem Karma, was auch immer. Dieser Ansatz hat mich nie enttäuscht und hat den Unterschied in meinem Leben gemacht.
Ich bin ein Wanderer und ein Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht und es scheint, ich kann nicht lange still sitzen. Und was mir nun auch noch als Schicksal und Erlebnis komme – ein Wandern wird darin sein, ein Bergsteigen: man erlebt endlich nur noch sich selbst.
Das Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke eingerichtet – jedes Leben hat solche -, aber nicht auf glückliche Zeiten.
Niemand klagt an ohne den Hintergedanken an Strafe und Rache zu haben – selbst wenn man sein Schicksal, ja sich selber anklagt.
Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
Das Schicksal wartet sowohl auf den freien Menschen als auch auf den, der durch die Macht eines anderen versklavt ist.
Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslöschenden Zorn der beleidigten himmlischen Mächte!
Der Amboss der Gerechtigkeit ist fest gepflanzt, und das Schicksal, das das Schwert macht, schmiedet es im Voraus.
Meine Freunde, wer Böses erlebt hat, weiß, dass, wenn eine Flut von Übel über die Sterblichen hereinbricht, der Mensch alles fürchtet; aber wenn eine göttliche Kraft unsere Reise bejubelt, dann glauben wir, dass dasselbe Schicksal immer gerecht wehen wird.
Ich kann mein Schicksal nicht beherrschen, ich kann nur mit ihm zusammenarbeiten und es dadurch in gewissem Maße lenken. Ich bin auch nicht der Kapitän meiner Seele; ich bin nur ihr lautester Passagier.
Verfassungen sollten nur aus allgemeinen Bestimmungen bestehen; der Grund dafür ist, dass sie notwendigerweise dauerhaft sein müssen, und dass sie nicht für die mögliche Veränderung der Dinge rechnen können.
Wie glücklich ist das Los der tadellosen Vestalin? Die Welt vergisst, von der Welt vergessen.
Doch blind für das frühere wie für das künftige Schicksal, welcher Sterbliche kennt seinen Zustand vor der Zeit?
Ein Gott ohne Herrschaft, Vorsehung und letzte Ursachen, ist nichts anderes als Schicksal und Natur.
Soldaten, in letzter Zeit wäre ich gerne durch den Versuch einiger verzweifelter Männer von euch genommen worden, aber durch die Gnade und Vorsehung der Götter bin ich noch am Leben.
Denkt daran, dass von dem Verhalten eines jeden das Schicksal aller abhängt.
Der Weg des Schöpferischen wirkt durch Veränderung und Umwandlung, so dass jedes Ding seine wahre Natur und Bestimmung erhält und in ständigen Einklang mit der Großen Harmonie kommt: das ist es, was voranbringt und was Bestand hat.
Wenn eine innere Situation nicht bewusst gemacht wird, erscheint sie im Außen als Schicksal.
Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
Das Böse geschieht ohne Anstrengung, natürlich, es ist das Werk des Schicksals; das Gute ist immer das Produkt einer Kunst.
Es gibt nicht wenige unter den Jüngern der Nächstenliebe, die in ihrer Berufung kaum weniger Aufregung brauchen als die Anhänger des Vergnügens in der ihren.
Die Welt muss nicht nur interpretiert, sondern transformiert werden. Der Mensch hört auf, Sklave und Werkzeug seiner Umwelt zu sein und verwandelt sich in den Architekten seines eigenen Schicksals.
Ich weiß jetzt, in fast fatalistischer Übereinstimmung mit den Tatsachen, dass es mein Schicksal ist, zu reisen.
Das Schicksal zieht dich in verschiedene Richtungen.
Ich kann nicht begreifen, daß eine Frau das Haus verlassen kann, ohne sich hübsch gemacht zu haben. Sie könnte gerade an diesem Tag ihrem Schicksal begegnen.
Meine Geschichte ist ein Freiheitslied des Kampfes. Es geht darum, seine Bestimmung zu finden, Ängste zu überwinden und sich für eine Sache einzusetzen, die größer ist als man selbst.