Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.
Reichtum Zitate
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Ein großer Verstand wird zu einem großen Vermögen.
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Das beste Maß für Vermögen ist jenes, das weder in Armut stürzt noch sich weit davon entfernt.
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Alles wird man dir verzeihen, man verzeiht dir deinen Reichtum, man verzeiht dir die hohe Geburt, man verzeiht dir deine Wohlgestalt, man lässt dir sogar Talent hingehen, aber man ist unerbittlich gegen das Genie.
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In der Not werden wir weiser; im Wohlstand verlieren wir den Blick für das Richtige.
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Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
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Die Ernte des Alters ist die Rückbesinnung und die Fülle des Segens, den man sich zuvor gesichert hat.
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Wenn ich je eine Predigt drucken lasse, so ist es über das Vermögen Gutes zu tun, das jeder besitzt.
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Welches aber sind die Reichtümer, denen nicht Mangel und Hunger und bittere Armut auf dem Fuße folgen?
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Solang es Reiche und Arme gibt, wird man Kluge und Dumme verwechseln.
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Reichtümer können alle verloren gehen, aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur verschleiert werden, und es wird dir wieder Glück bringen, solange du lebst.
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Ein sonniges Gemüt ist mehr wert als Reichtum. Junge Menschen sollten wissen, dass sie kultiviert werden kann; dass der Geist wie der Körper aus dem Schatten in die Sonne gebracht werden kann.
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Die Armut hat ihre Freiheit, der Reichtum seine Zwänge.
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Auch der Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschheitswerke.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Zwei Dinge können im Alter Talent und Lebensgenuß zur Not ersetzen: Ruf oder Reichtum.
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Mit dem Alter kommt die Weisheit und die Freude, das Leben in seiner Fülle zu genießen.
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Wohlstand ist ein großer Lehrmeister, Not ist ein noch größerer. Besitz verwöhnt den Geist, Entbehrung schult und stärkt ihn.
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Die Freiheit ist eigentlich das Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft unterzuordnen.
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Denn es gibt keine Verteidigung für einen Mann, der im Übermaß seines Reichtums den großen Altar der Gerechtigkeit aus den Augen getreten hat.
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Der Arme will nicht für arm, der Reiche nicht für reich gelten, der erste fürchtet verachtet, der zweite ausgebeutet zu werden.
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Die neidische Person wird mager durch die Fülle ihres Nachbarn.
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Ich denke, wenn man den Wohlstand verteilt, ist das gut für alle.
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Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.
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Der Weg zum Reichtum besteht darin, alles auf eine Karte zu setzen und diese Karte dann zu beobachten.
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Diejenigen, die den wahren Gebrauch des Geldes kennen und das Maß des Reichtums nach ihren Bedürfnissen ausrichten, sind mit wenigen Dingen zufrieden.
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Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.
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Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
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Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird Glück erkauft.
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Wir müssen denjenigen für glücklich erklären, der sein Leben in gutem Wohlstand beendet hat.
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