Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, / Das durch den sonnigen Himmel schreitet. / Und schmücke den Hut, der dich begleitet, / Mit einem grünen Reis. - Verstecke dich faul in die Fülle der Gräser. / Weil's wohltut, weil's frommt. / Und bist du ein Mundharmonikabläser / und hast eine bei dir, dann spiel, was dir kommt. - Und laß deine Melodien lenken / Von dem freigegebenen Wolkengezupf. / Vergiß dich. Es soll dein Denken/ Nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf.
Die besten Zitate zum Thema Reichtum
Reichtum wird oft mit Erfolg und Glück gleichgesetzt, doch wahres Vermögen kann mehr bedeuten. Diese Kategorie bietet Zitate über Wohlstand, Reichtümer und die Frage, was es wirklich bedeutet, reich zu sein. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Wert von Geld und die Balance zwischen materiellem und innerem Reichtum.
Hier findest du insgesamt 368 Zitate rund um das Thema Reichtum:
Manche halten es für das Wichtigste, wenn die rechten Bestimmungen über das Vermögen getroffen werden, denn um des Vermögens willen, sagen sie, schritten alle zur Aufruhr.
Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.
Reichtum besteht mehr im Gebrauch als im Eigentum.
Vernunft: das Vermögen, von dem Allgemeinen das Besondere abzuleiten und dieses letztere also nach Prinzipien und als notwendig vorzustellen.
Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die drei zurückführen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungsvermögen.
Macht: ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist. Eben dieselbe heißt Gewalt, wenn sie auch dem Widerstande dessen, was selbst Macht besitzt, überlegen ist.
Im Reiche der Zwecke hat alles entweder einen Preis oder eine Würde.
Die Freiheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft zu unterordnen.
Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.
Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent als angeborenes produktives Vermögen des Künstlers selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborene Gemütslage (ingenium), durch welches die Natur der Kunst die Regel gibt.
Das Vermögen, die Motive des Wollens schlechthin selbst hervorzubringen, ist die Freiheit.
Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken.
Verstand ist die Erkenntnis des Allgemeinen. Urteilskraft ist die Anwendung des Allgemeinen auf das Besondere. Vernunft ist das Vermögen, die Verknüpfung des Allgemeinen mit dem Besonderen einzusehen.
Die Freiheit ist eigentlich das Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft unterzuordnen.
Der wahre Reichtum ist die Gesundheit und nicht Gold- und Silberstücke.
Was ist Reichtum? Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum. Ein anderer ist mit zehn Millionen arm.
Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer.
Ich freue mich auf eine große Zukunft für Amerika - eine Zukunft, in der unser Land seine militärische Stärke mit unserer moralischen Zurückhaltung, seinen Reichtum mit unserer Weisheit und seine Macht mit unserer Zielstrebigkeit in Einklang bringen wird.
Wenn die Macht den Menschen zur Arroganz verleitet, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen. Wenn die Macht den Bereich des Menschen einengt, erinnert ihn die Poesie an den Reichtum und die Vielfalt der Existenz. Wenn die Macht korrumpiert, reinigt die Poesie.
Mit dem Alter kommt die Weisheit und die Freude, das Leben in seiner Fülle zu genießen.
Wenn ein Spekulant in der Hälfte der Fälle richtig liegt, hat er einen guten Durchschnitt erzielt. Selbst wenn er in 3 oder 4 von 10 Fällen richtig liegt, kann er ein Vermögen machen, wenn er den Verstand hat, seine Verluste in den Fällen, in denen er falsch liegt, schnell zu begrenzen.
Mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das Ihrige thun. Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind; eins, daß der deutsche Thaler und Groschen im ganzen Reiche gleichen Werth habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne.
Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.
Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.
Das Kalte wird warm,/ der Reiche wird arm,/ der Narre gescheit:/ Alles zu seiner Zeit.
Ich könnte meinen Lebensunterhalt bestreiten und gut leben, aber ich will nicht gut leben. Ich bin sehr froh, in meinem Penthouse zu leben, ich bin sehr froh, dass ich einen Scheck abholen kann, ich bin sehr froh, dass ich ein tolles Leben habe und meinen Reichtum ein bisschen verteilen kann.