Dem Genie ist es vergönnt, tausend Dinge nicht zu wissen, die jeder Schulknabe weiß; nicht der erworbene Vorrat seines Gedächtnisses, sondern das was es aus sich selbst, aus seinem eigenen Gefühl, hervor zu bringen vermag, macht seinen Reichtum aus […|.
Reichtum Zitate
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Die deutsche Sprache ist an sich reich, aber in der deutschen Konversation gebrauchen wir nur den zehnten Teil dieses Reichtums; faktisch sind wir also spracharm.
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Gib einem Jungen eine Adresse und Fähigkeiten und du gibst ihm die Herrschaft über Paläste und Vermögen, wohin er auch geht.
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Groß ist, wer umgeben von Reichtum arm ist.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Derjenige ist am reichsten, der mit dem Wenigen zufrieden ist, denn Zufriedenheit ist der Reichtum der Natur.
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Der Weg zum Reichtum besteht darin, alles auf eine Karte zu setzen und diese Karte dann zu beobachten.
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Schämst du dich nicht für deinen Eifer, so viel Reichtum, Ansehen und Ehre wie möglich zu besitzen, während du dich weder um Weisheit noch um Wahrheit oder den bestmöglichen Zustand deiner Seele kümmerst?
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Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.
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Wenn ein Spekulant in der Hälfte der Fälle richtig liegt, hat er einen guten Durchschnitt erzielt. Selbst wenn er in 3 oder 4 von 10 Fällen richtig liegt, kann er ein Vermögen machen, wenn er den Verstand hat, seine Verluste in den Fällen, in denen er falsch liegt, schnell zu begrenzen.
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Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
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Wer aus seinen eigenen Ressourcen schöpft, kommt leicht an das Ende seines Reichtums.
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Auch der Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschheitswerke.
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Wie oft sehe ich es, daß der blindwütige Fleiß zwar Reichtümer und Ehren schafft, aber zugleich den Organen die Feinheit nimmt, vermöge derer es einen Genuß an Reichtümern und Ehren geben könnte.
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Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.
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Reichtum bringt Ansehen.
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Keiner, der Wohlstand erfährt, begegnet nicht auch der Gefahr.
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Der Edle benützt seinen Reichtum, um sein Leben reicher zu gestalten. Der Niedrigdenkende benützt sein Leben, um zu Reichtum zu gelangen.
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Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
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Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
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Heutzutage zählt nur noch Geld: Ein Vermögen bringt Ehrungen, Freundschaften; der arme Mann liegt überall am Boden.
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Im Reiche des Wissens kommt – anders als im physischen – der Schall immer früher an als das Licht.
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Pedanterie ist ein Zustand, an dem sich entweder der Mangel entschädigt oder die Fülle beruhigt. Wie Perversität ein Minus oder ein Plus ist.
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Bringt uns bei, dass Reichtum nicht Eleganz ist, dass Überfluss nicht Pracht ist, dass Pracht nicht Schönheit ist.
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Unsere Wirrnisse sind seit je ein Teil unserer Reichtümer gewesen.
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Der kürzeste Weg zum Reichtum ist der, dass man den Reichtum verachtet.
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Das Kalte wird warm,/ der Reiche wird arm,/ der Narre gescheit:/ Alles zu seiner Zeit.
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Sicherlich stellt der Mann, der seinen eigenen Reichtum schafft, diejenigen in den Schatten, die ihren Rang von anderen erben.“ I
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Die langen, langweiligen, eintönigen Jahre des Wohlstands im mittleren Alter oder des Unglücks im mittleren Alter sind ein hervorragendes Wahlkampfwetter für den Teufel.
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Nie kommt das Glück allein; Es folgt ihm stets; mit reicher Gaben Fülle Beladen die Begleitung nach.
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