Das Wetter und meine Stimmung haben wenig miteinander zu tun. Ich habe meine nebligen und meine schönen Tage in mir; mein Wohlstand oder Unglück hat wenig damit zu tun.
Reichtum Zitate
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Macht: ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist. Eben dieselbe heißt Gewalt, wenn sie auch dem Widerstande dessen, was selbst Macht besitzt, überlegen ist.
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Die menschliche Größe liegt nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind auch nur Menschen, und alle Menschen haben Fehler und Unzulänglichkeiten, aber wir alle werden mit einer grundlegenden Güte geboren.
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Reichtümer können alle verloren gehen, aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur verschleiert werden, und es wird dir wieder Glück bringen, solange du lebst.
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Reichtum besteht nicht aus dem Besitz von Schätzen, sondern aus dem Gebrauch, den man von ihnen macht.
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Wohlstand ist ein großer Lehrmeister, Not ist ein noch größerer. Besitz verwöhnt den Geist, Entbehrung schult und stärkt ihn.
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Hier sei beiläufig erwähnt, dass der Patriotismus, wenn er im Reiche der Wissenschaften sich geltend machen will, ein schmutziger Geselle ist, den man hinauswerfen soll.
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Auch in den unbedeutenden Dingen des täglichen Lebens steht uns die unendliche Fülle der Liebe und der Kraft Gottes zur Verfügung.
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Gib einem Jungen eine Adresse und Fähigkeiten und du gibst ihm die Herrschaft über Paläste und Vermögen, wohin er auch geht.
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Der Krieg bringt eine solche Fülle von unvorhergesehenen Umständen mit sich, dass keine menschliche Weisheit das Ende berechnen kann; nur eines ist sicher: die Steuern zu erhöhen.
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Der Mensch hatte sich damit begnügt, in Leichtigkeit und Freude von der Arbeit seiner Mitmenschen zu leben, hatte die Notwendigkeit zu seiner Parole und Entschuldigung gemacht, und in der Fülle der Zeit war die Notwendigkeit zu ihm nach Hause gekommen.
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Es ist ebenso schwierig für die Reichen, Weisheit zu erlangen, wie für die Weisen, Reichtum zu erlangen.
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Bücher sind der kostbarste Reichtum der Welt und das geeignete Erbe von Generationen und Nationen.
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Komfort und Wohlstand haben die Welt nie so sehr bereichert wie das Unglück.
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Welches aber sind die Reichtümer, denen nicht Mangel und Hunger und bittere Armut auf dem Fuße folgen?
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Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.
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Ein sonniges Gemüt ist mehr wert als Reichtum. Junge Menschen sollten wissen, dass sie kultiviert werden kann; dass der Geist wie der Körper aus dem Schatten in die Sonne gebracht werden kann.
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Die Reue schläft im Wohlstand, aber sie weckt das bittere Bewusstsein im Unglück.
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Vermögen bringt Ehren. Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.
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Nur wenn das Leben eines Menschen in Wohlstand endet, wagen wir es, ihn als glücklich zu bezeichnen.
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Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
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Es bedeutet viel, im Umgang mit Reichtum nicht verdorben zu werden.
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Es gibt Reiche, die gerne reich zu werden wünschen, nur um Almosen geben zu können.
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Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit.
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Es ist nicht wahr, daß die Menschen in der Armut besser sind als im Reichtum.
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Das Schicksal kann Reichtümer, aber nicht den Geist rauben.
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Wenn das Vermögen eines Menschen nicht zu ihm passt, ist es wie der Schuh in der Geschichte: Wenn er zu groß ist, stolpert er über ihn, wenn er zu klein ist, drückt er ihn.
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Freundlos. Ohne Gefallen zu erweisen. Arm an Vermögen. Süchtig danach, die Wahrheit und den gesunden Menschenverstand auszusprechen.
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Der Grund, warum wir Reichtum erwerben müssen, ist der Körper, denn wir sind Sklaven in seinem Dienst.
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So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
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