Reichtum besteht nicht darin, viel zu besitzen, sondern wenige Bedürfnisse zu haben.
Reichtum Zitate
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Es ist ebenso schwierig für die Reichen, Weisheit zu erlangen, wie für die Weisen, Reichtum zu erlangen.
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Wenn der Reichtum verloren geht, ist nichts verloren; wenn die Gesundheit verloren geht, ist etwas verloren; wenn der Charakter verloren geht, ist alles verloren.
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Ein großer Verstand wird zu einem großen Vermögen.
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In einem Land, das gut regiert wird, ist Armut etwas, dessen man sich schämen muss. In einem Land, das schlecht regiert wird, ist Reichtum etwas, dessen man sich schämen muss.
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Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen, es gibt mehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen sollten.
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Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seinen Zwang.
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Es sind immer die Abenteurer, die große Dinge tun, nicht die Herrscher großer Reiche.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, warum verbrennt und scharrt ihr jeden Stein, um Reichtum zu sammeln, und kümmert euch so wenig um eure Kinder, denen ihr eines Tages alles überlassen müsst?
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Genieße alles, was in dir ist, die Unvollkommenheiten, die Dunkelheit, den Reichtum und das Licht und alles. Und das macht ein erfülltes Leben aus.
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Tugend kommt nicht von Reichtum, aber Reichtum und jedes andere gute Ding, das die Menschen haben, kommt von der Tugend.
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Der Grund, warum wir Reichtum erwerben müssen, ist der Körper, denn wir sind Sklaven in seinem Dienst.
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Nur wenn das Leben eines Menschen in Wohlstand endet, wagen wir es, ihn als glücklich zu bezeichnen.
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Gegen Reichtum gilt die glänzende Begabung eines Armen nichts.
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Mit dem Alter kommt die Weisheit und die Freude, das Leben in seiner Fülle zu genießen.
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Redet nicht von materieller Not der Armen und wie ihnen zu helfen ist. Not und Leiden haben keine materiellen Ursachen. Wenn man helfen will, dann nur mit geistigen Geschenken, die Arme wie Reiche gleichermaßen benötigen.
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Reichtum ist wie Meerwasser: Je mehr wir davon trinken, desto durstiger werden wir; das Gleiche gilt für den Ruhm.
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Wer das, was er hat, nicht als größten Reichtum ansieht, ist unglücklich, auch wenn er Herr der Welt ist.
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Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.
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Freundlos. Ohne Gefallen zu erweisen. Arm an Vermögen. Süchtig danach, die Wahrheit und den gesunden Menschenverstand auszusprechen.
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Der größte Reichtum ist es, mit wenig zufrieden zu sein.
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Solang es Reiche und Arme gibt, wird man Kluge und Dumme verwechseln.
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Es gibt viele Menschen in Südafrika, die reich sind und diesen Reichtum mit den weniger Glücklichen teilen können, die es nicht geschafft haben, die Armut zu besiegen.
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Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit.
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Der Krieg bringt eine solche Fülle von unvorhergesehenen Umständen mit sich, dass keine menschliche Weisheit das Ende berechnen kann; nur eines ist sicher: die Steuern zu erhöhen.
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Die menschliche Größe liegt nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind auch nur Menschen, und alle Menschen haben Fehler und Unzulänglichkeiten, aber wir alle werden mit einer grundlegenden Güte geboren.
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Vermögen bringt Ehren. Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.
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Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.
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Wohlstand ist ein großer Lehrmeister, Unglück ein noch größerer.
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Das Schicksal kann Reichtümer, aber nicht den Geist rauben.
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