Der Reichtum macht die Frau arrogant, die Schönheit argwöhnisch und die Häßlichkeit gehässig.
Reichtum Zitate
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Die Reue schläft im Wohlstand, aber sie weckt das bittere Bewusstsein im Unglück.
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Die menschliche Größe liegt nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind auch nur Menschen, und alle Menschen haben Fehler und Unzulänglichkeiten, aber wir alle werden mit einer grundlegenden Güte geboren.
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Reichtümer können alle verloren gehen, aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur verschleiert werden, und es wird dir wieder Glück bringen, solange du lebst.
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Ich denke, wenn man den Wohlstand verteilt, ist das gut für alle.
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Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.
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Das Schicksal kann Reichtümer, aber nicht den Geist rauben.
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Die Freiheit ist eigentlich das Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft unterzuordnen.
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Ein großer Verstand wird zu einem großen Vermögen.
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Das Wichtigste für die Demokratie ist nicht, dass es kein großes Vermögen gibt, sondern dass das große Vermögen nicht in denselben Händen bleibt. So gibt es zwar reiche Männer, aber sie bilden keine Klasse.
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Reichtum ist nicht dazu da, unsere Egos zu füttern, sondern um die Hungrigen zu speisen und den Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen.
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Tugend kommt nicht von Reichtum, aber Reichtum und jedes andere gute Ding, das die Menschen haben, kommt von der Tugend.
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Man zwingt die jungen Leute, ihr Vermögen zu verwenden, als ob es sicher wäre, daß sie alt werden müßten.
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Sicherlich stellt der Mann, der seinen eigenen Reichtum schafft, diejenigen in den Schatten, die ihren Rang von anderen erben.“ I
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Reiche Länder können es sich leisten, zu viel zu bezahlen.
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Wir müssen denjenigen für glücklich erklären, der sein Leben in gutem Wohlstand beendet hat.
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Es zeigt, dass er ein sehr wohlhabender Mann war. Wie hat er seinen Reichtum erworben? Er ist unverheiratet. Sein jüngerer Bruder ist ein Bahnhofsvorsteher im Westen Englands. Sein Stuhl ist siebenhundert pro Jahr wert.
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Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.
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Die Freiheit ist der einzige wahre Reichtum: Von allem anderen sind wir gleichzeitig Herren und Sklaven.
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Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.
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Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.
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Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach.
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Macht: ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist. Eben dieselbe heißt Gewalt, wenn sie auch dem Widerstande dessen, was selbst Macht besitzt, überlegen ist.
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Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, so lange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen.
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Es gibt viele Menschen in Südafrika, die reich sind und diesen Reichtum mit den weniger Glücklichen teilen können, die es nicht geschafft haben, die Armut zu besiegen.
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Die Welt soll sehen, dass diese Nation Wohlstand ertragen kann und dass ihre ehrliche Tugend in Friedenszeiten ihrer tapfersten Tapferkeit in Kriegszeiten gleichkommt.
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Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.
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Erfolg wird nicht an Reichtum, Macht oder Ruhm gemessen, sondern an dem Verhältnis zwischen dem, was ein Mensch ist, und dem, was er sein könnte.
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Alles wird man dir verzeihen, man verzeiht dir deinen Reichtum, man verzeiht dir die hohe Geburt, man verzeiht dir deine Wohlgestalt, man lässt dir sogar Talent hingehen, aber man ist unerbittlich gegen das Genie.
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Denn es gibt keine Verteidigung für einen Mann, der im Übermaß seines Reichtums den großen Altar der Gerechtigkeit aus den Augen getreten hat.
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