Erhalte Platz und Reichtum, wenn möglich mit Gnade; wenn nicht, so erhalte auf jeden Fall Reichtum und Platz.
Reichtum Zitate
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Nie kommt das Glück allein; Es folgt ihm stets; mit reicher Gaben Fülle Beladen die Begleitung nach.
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Die langen, langweiligen, eintönigen Jahre des Wohlstands im mittleren Alter oder des Unglücks im mittleren Alter sind ein hervorragendes Wahlkampfwetter für den Teufel.
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Das Kalte wird warm,/ der Reiche wird arm,/ der Narre gescheit:/ Alles zu seiner Zeit.
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Unsere Wirrnisse sind seit je ein Teil unserer Reichtümer gewesen.
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Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
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Der Edle benützt seinen Reichtum, um sein Leben reicher zu gestalten. Der Niedrigdenkende benützt sein Leben, um zu Reichtum zu gelangen.
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Reichtum bringt Ansehen.
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Die christliche Kirche hat eine Religion des Prunks und der Reichtümer geschaffen, um angeblich eine Person (Jesus) zu imitieren, die ein Leben in Armut führte.
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Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.
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Es gibt Momente, die nur den Samen der Freude ins Herz streuen, die der Gegenwart nichts bringen, als einen leisen Schmerz, und die im eigentlichsten Verstande erst unter dem Brennglase der Erinnerung in ihrer Bedeutung, ihrem Reichtum, aufgehen.
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Schämst du dich nicht für deinen Eifer, so viel Reichtum, Ansehen und Ehre wie möglich zu besitzen, während du dich weder um Weisheit noch um Wahrheit oder den bestmöglichen Zustand deiner Seele kümmerst?
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Das Wort Zeit spaltete seine Schale, ergoss seinen Reichtum über ihn, und von seinen Lippen fielen wie Muscheln, wie Späne von einem Hobel, ohne dass er sie machte, harte, weiße, unvergängliche Worte, und flogen, um sich an ihren Platz in einer Ode an die Zeit zu heften, einer unsterblichen Ode an die Zeit.
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Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer.
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Wenn dir dein tägliches Leben arm vorkommt, gib nicht ihm die Schuld, sondern dir selbst, weil du nicht poetisch genug bist, um seine Reichtümer hervorzurufen; für den Schöpfer gibt es keine Armut.
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Viele verlieren den Verstand nur deshalb nicht, weil sie keinen haben. Balthasar Gracian y Morales Ich bewundere nichts weniger als den Reichtum eines Menschen, wohl aber den Gebrauch, den er davon macht.
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Wenn Tugend Glück, Wohlstand und Frieden verheißt, dann ist der Fortschritt in der Tugend ein Fortschritt in jedem dieser Bereiche, denn egal, wie weit uns die Vervollkommnung einer Sache bringt, der Fortschritt ist immer eine Annäherung an sie.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum.
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Es ist weise, im Wohlstand, wenn alles so ist, wie du es nicht haben willst, das Schlimmste zu befürchten und zu vermuten.
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Wie oft sehe ich es, daß der blindwütige Fleiß zwar Reichtümer und Ehren schafft, aber zugleich den Organen die Feinheit nimmt, vermöge derer es einen Genuß an Reichtümern und Ehren geben könnte.
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Manche Menschen kommen durch Glück und Geschick zu einem großen Vermögen. Wenn du gut darin bist, einen Ball zu schießen, Software zu schreiben oder in Aktien zu investieren, zahlt sich das sehr gut aus.
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Dass der Überfluss Begehrlichkeit oder Verschwendung hervorruft, ist eine Perversion der Vorsehung; und doch sind die meisten Menschen durch ihren Reichtum noch schlechter dran.
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Im Reiche des Wissens kommt – anders als im physischen – der Schall immer früher an als das Licht.
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Der Reiche war sich seines Reichtums und seines Komforts sicher, der Arbeiter seines Lebens und seiner Arbeit. Zweifellos gab es in dieser perfekten Welt kein Arbeitslosenproblem, keine soziale Frage, die ungelöst geblieben wäre. Und.
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Das einzige was er Männliches an sich hatte, konnte er des Wohlstandes wegen nicht sehen lassen.
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Jugend ist die Zeit des Lebensgenusses, die Triumphe des Mannesalters und der Reichtum vorgerückter Jahre bieten keinen Ersatz für eine in genußloser Anstrengung vergeudete Jugend.
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Groß ist, wer umgeben von Reichtum arm ist.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Wer aus seinen eigenen Ressourcen schöpft, kommt leicht an das Ende seines Reichtums.
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Miss deinen Reichtum daran, was dir bleiben würde, wenn du dein ganzes Geld verlierst.
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