Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.
Reichtum Zitate
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Möge ich den weisen Mann für reich halten, und möge ich einen solchen Reichtum haben, wie ihn nur der selbstbeherrschte Mann ertragen oder ertragen kann.
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Die Freiheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft zu unterordnen.
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Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.
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Große Fülle begräbt den Lernenden.
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Um das Gesagte zusammenzufassen: Strebe nach dem Höchsten; gehe nie in eine Bar; trinke keinen Alkohol, oder wenn überhaupt, dann nur zu den Mahlzeiten; spekuliere nie; verpflichte dich nie über deine überschüssigen Barmittel hinaus; mache die Interessen der Firma zu deinen eigenen; breche Aufträge immer, um die Eigentümer zu schonen; konzentriere dich; lege alle Eier in einen Korb und beobachte diesen Korb; gib immer nur so viel aus, wie du einnimmst; und schließlich sei nicht ungeduldig, denn, wie Emerson sagt, kann dich niemand um den endgültigen Erfolg betrügen, außer du selbst.“ Ich beglückwünsche die armen jungen Männer dazu, dass sie in diesen alten und ehrenvollen Stand hineingeboren wurden, der es notwendig macht, dass sie sich harter Arbeit widmen. Ein Korb voller Anleihen ist der schwerste Korb, den ein junger Mann je zu tragen hatte. In der Regel gerät er darunter ins Taumeln. In dieser Stadt gibt es viele Beispiele für solche jungen Männer, die sich in die erste Reihe unserer besten und nützlichsten Bürger gedrängt haben. Ihnen gebührt große Anerkennung. Aber die große Mehrheit der Söhne reicher Männer ist nicht in der Lage, den Versuchungen zu widerstehen, denen der Reichtum sie aussetzt, und führt ein unwürdiges Leben. Ich würde einem jungen Mann lieber einen Fluch hinterlassen, als ihn mit dem allmächtigen Dollar zu belasten. Von dieser Klasse musst du keine Rivalität fürchten. Die Söhne des Partners werden euch nicht viel Sorgen machen, aber passt auf, dass einige Jungen, die ärmer sind als ihr, deren Eltern es sich nicht leisten können, ihnen die Vorteile einer Ausbildung an diesem Institut zu bieten, Vorteile, die euch einen entscheidenden Vorsprung im Rennen verschaffen sollten - passt auf, dass solche Jungen euch nicht am Pfosten herausfordern und euch auf der Tribüne überholen. Achte auf den Jungen, der sich direkt von der Schule in die Arbeit stürzen muss und zunächst das Büro ausfegt. Er ist das wahrscheinliche dunkle Pferd, das du besser beobachten solltest.
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Wer die Vergangenheit liebt, der liebt eigentlich das Leben. Die Gegenwart bleibt flüchtig, selbst wenn ihre Fülle sie ewig erscheinen läßt. Liebt man das Leben, so liebt man die Vergangenheit, denn die Eindrücke der Gegenwart bestehen in der Erinnerung fort.
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Nicht er besitzt den Reichtum, sondern er besitzt ihn.
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Die Republik kann weder Reichtum noch Glück schenken, denn das hat sie nicht versprochen. Es ist die Freiheit, diese zu verfolgen, nicht ihre Verwirklichung, die wir beanspruchen können.
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Nichts zeugt so sehr von kleinlicher und engherziger Gesinnung als die Liebe zum Reichtum, nichts ist edler und großartiger als die Geringschätzung des Geldes, wenn man es nicht besitzt, und die Verwendung desselben zu wohltätigen und menschenfreundlichen Zwecken, wenn man es besitzt.
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Ich habe viele Jahre damit verbracht, meine Verletzlichkeit zu überlisten, indem ich die Dinge sicher und eindeutig, schwarz und weiß, gut und schlecht gemacht habe. Meine Unfähigkeit, mich auf das Unbehagen der Verletzlichkeit einzulassen, schränkte die Fülle der wichtigen Erfahrungen ein, die mit Unsicherheit behaftet sind: Liebe, Zugehörigkeit, Vertrauen, Freude und Kreativität, um nur einige zu nennen.
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Seit der Erfindung des Geldes gibt es in jedem Stand Reiche und Ärmere. Es ist ein Unterschied zwischen Bäck' und Bäck', es ist eine Differenz zwischen Fleischhacker und Fleischhacker, aber der Abstand, der zwischen Tandler und Tandler ist, der geht schon ins Unberechenbare hinein.
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Er hatte jetzt von dem moralischen Verfall gehört, der dem Zusammenbruch der übernatürlichen Religion in den Köpfen der unwürdigen Menschen gefolgt war, dem Niedergang der öffentlichen Ehre, dem Aufstieg des Reichtums. Denn Menschen, die ihren Glauben an Gott verloren hatten, hielten immer noch an ihrem Besitz fest, und der Reichtum regierte eine käufliche Welt.
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Das Affektieren irgendeiner Eigenschaft, das Sich-Brüsten damit, ist ein Selbstgeständnis, dass man sie nicht hat. Sei es Mut, oder Gelehrsamkeit, oder Geist, oder Witz, oder Glück bei Weibern, oder Reichtum, oder vornehmer Stand, oder was sonst, womit einer groß tut; so kann man daraus schließen, daß es ihm gerade daran in etwas gebricht; denn wer wirklich eine Eigenschaft vollkommen besitzt, dem fällt es nicht ein, sie herauszulegen und zu affektieren, sondern er ist darüber ganz beruhigt.
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Die guten Dinge des Wohlstands sind zu wünschen; aber die guten Dinge, die zum Unglück gehören, sind zu bewundern.
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Zufriedenheit mit seiner Lage ist der größte und sicherste Reichtum.
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Es gäbe genug Geld, genug Arbeit, genug zu essen, wenn wir die Reichtümer der Welt richtig verteilen würden, statt uns zu Sklaven starrer Wirtschaftsdoktrinen und -traditionen zu machen.
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In England wird ein Erfinder fast wie ein Verrückter angesehen, und in zu vielen Fällen endet eine Erfindung in Enttäuschung und Armut. In Amerika wird ein Erfinder geehrt, es wird ihm geholfen, und die Ausübung von Erfindungsgeist, die Anwendung der Wissenschaft auf die Arbeit des Menschen, ist dort der kürzeste Weg zum Reichtum.
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Neiden wir gewissen Leuten ihren großen Reichtum nicht, sie haben ihn unter schweren Bedingungen, denen wir uns nie bequemen würden, erkauft: sie haben Ruhe, Gesundheit, Ehre und Gewissen dafür geopfert; das ist zu teuer bezahlt, bei einem solchen Handel ist nichts zu gewinnen.
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Wenn man seine Seele dem Teufel verschreibt, so ist er verpflichtet, einem durch's ganze Leben zu dienen, das weiß jedes Kind. Oder glaubst du, ich werd' mich um dreißig Dukaten und einen alten Kaput (Soldatenmantel) holen lassen von dir? Pfui Teufel! Ich will herrlich und in Freuden leben, Wonne, Entzücken, Reichtum, Überschwenglichkeit… Verstanden?
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Bei dem Frauenzimmer fällt der Sitz des Point d'honneurs mit dem Schwerpunkt zusammen, bei den Mannspersonen liegt er etwas höher in der Brust um das Zwerchfell herum. Daher bei Mannspersonen die elastische Fülle in jener Gegend bei Unternehmung prächtiger Taten, und eben daher das schlappe Leere daselbst bei der Unternehmung kleiner.
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Miss deinen Reichtum daran, was dir bleiben würde, wenn du dein ganzes Geld verlierst.
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Die Fülle des Glücks kann nicht so erfreulich sein wie seine Verminderung verdrießlich ist.
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Es bedeutet viel, im Umgang mit Reichtum nicht verdorben zu werden.
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Ein Vermögen der ersten Generation wird am ehesten verschenkt, aber sobald ein Vermögen geerbt wird, ist es weniger wahrscheinlich, dass ein sehr hoher Prozentsatz an die Gesellschaft zurückfließt.
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So groß wird durch die Verachtung des Todes die Schönheit des Lebens – so gewiß ist jeder, der mit kaltem Blut sich das Leben abspricht, vermögend, es zu ertragen – so wahr rät Rousseau, vor dem Tode eine gute Tat zu unternehmen, weil man jenen dann entbehren kann...
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Heutzutage wird den Menschen kein Vermögen mehr in diesem Stil hinterlassen; Männer müssen arbeiten und Frauen für Geld heiraten. Es ist eine furchtbar ungerechte Welt.
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In einem krankhaften Zustand zeichnen sich Träume oft durch eine bemerkenswert anschauliche, lebendige und extrem lebensechte Qualität aus. Das Bild, das sich daraus ergibt, ist manchmal monströs, aber der Schauplatz und der gesamte Ablauf der Darstellung sind manchmal so wahrscheinlich und mit Details versehen, die so subtil und unerwartet sind, aber dennoch künstlerisch mit der ganzen Fülle des Bildes übereinstimmen, dass sogar der Träumende selbst nicht in der Lage wäre, sie in der Realität zu erfinden, selbst wenn er ein so großer Künstler wie Puschkin oder Turgenew wäre. Solche Träume, morbide Träume, bleiben immer lange in Erinnerung und hinterlassen einen starken Eindruck auf den gestörten und bereits erregten Organismus des Menschen.Raskolnikow hatte einen schrecklichen Traum.
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Der Ehestand, wenn er kinderlos ist, ist um 50 Prozent kostspieliger als der ledige; kommt Familie, so steigt er auf 100 Prozent; Gall' und Verdruß kann man auch auf etliche Prozent anschlagen, ergo muß die Frau immer etwas mehr Vermögen haben als der Mann, sonst schaut für ihn ein kleines Defizit heraus.
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Ich habe in meinem Leben nicht danach gestrebt, Reichtum anzuhäufen und meinen Körper zu schmücken, sondern ich habe versucht, meine Seele mit den Juwelen der Weisheit, der Geduld und vor allem mit der Liebe zur Freiheit zu schmücken.
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