Das Schicksal kann Reichtümer, aber nicht den Geist rauben.
Reichtum Zitate
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Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten.
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Wer Geistesgegenwart besitzt, hat Bargeld. Wer keine besitzt, hat sein Vermögen in Landgüter stecken.
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Das Wetter und meine Stimmung haben wenig miteinander zu tun. Ich habe meine nebligen und meine schönen Tage in mir; mein Wohlstand oder Unglück hat wenig damit zu tun.
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Zeichen eines zaghaften Geistes ist es, Reichtum nicht ertragen zu können.
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Viele Männer verachten ihren Reichtum; nur wenige können ihn verschenken.
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Ach, wenn die Reichen so reich wären, als der Arme sich den Reichtum träumt!
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Komfort und Wohlstand haben die Welt nie so sehr bereichert wie das Unglück.
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Die Reue schläft im Wohlstand, aber sie weckt das bittere Bewusstsein im Unglück.
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Bücher sind der kostbarste Reichtum der Welt und das geeignete Erbe von Generationen und Nationen.
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Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
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Wenn das Vermögen eines Menschen nicht zu ihm passt, ist es wie der Schuh in der Geschichte: Wenn er zu groß ist, stolpert er über ihn, wenn er zu klein ist, drückt er ihn.
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Nur wenn das Leben eines Menschen in Wohlstand endet, wagen wir es, ihn als glücklich zu bezeichnen.
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Eltern sollen ihren Kindern nicht Reichtum vererben, sondern den Geist der Ehrfurcht.
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Der Krieg bringt eine solche Fülle von unvorhergesehenen Umständen mit sich, dass keine menschliche Weisheit das Ende berechnen kann; nur eines ist sicher: die Steuern zu erhöhen.
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Der Grund, warum wir Reichtum erwerben müssen, ist der Körper, denn wir sind Sklaven in seinem Dienst.
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Es ist nicht wahr, daß die Menschen in der Armut besser sind als im Reichtum.
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Die Freiheit ist der einzige wahre Reichtum: Von allem anderen sind wir gleichzeitig Herren und Sklaven.
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Gegen Reichtum gilt die glänzende Begabung eines Armen nichts.
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Reizende Fülle schwellt der Jungfrau blühende Glieder, Aber der Stolz bewacht streng wie der Gürtel den Reiz.
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Es gibt Reiche, die gerne reich zu werden wünschen, nur um Almosen geben zu können.
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Wenn der Reichtum verloren geht, ist nichts verloren; wenn die Gesundheit verloren geht, ist etwas verloren; wenn der Charakter verloren geht, ist alles verloren.
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Es zeigt, dass er ein sehr wohlhabender Mann war. Wie hat er seinen Reichtum erworben? Er ist unverheiratet. Sein jüngerer Bruder ist ein Bahnhofsvorsteher im Westen Englands. Sein Stuhl ist siebenhundert pro Jahr wert.
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Reichtum besteht nicht aus dem Besitz von Schätzen, sondern aus dem Gebrauch, den man von ihnen macht.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, warum verbrennt und scharrt ihr jeden Stein, um Reichtum zu sammeln, und kümmert euch so wenig um eure Kinder, denen ihr eines Tages alles überlassen müsst?
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Macht: ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist. Eben dieselbe heißt Gewalt, wenn sie auch dem Widerstande dessen, was selbst Macht besitzt, überlegen ist.
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Der Mensch hatte sich damit begnügt, in Leichtigkeit und Freude von der Arbeit seiner Mitmenschen zu leben, hatte die Notwendigkeit zu seiner Parole und Entschuldigung gemacht, und in der Fülle der Zeit war die Notwendigkeit zu ihm nach Hause gekommen.
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So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
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Was man in der Jugend wünscht, hat man im Alter die Fülle.
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Genieße alles, was in dir ist, die Unvollkommenheiten, die Dunkelheit, den Reichtum und das Licht und alles. Und das macht ein erfülltes Leben aus.
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