Komfort und Wohlstand haben die Welt nie so sehr bereichert wie das Unglück.
Reichtum Zitate
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Das Wetter und meine Stimmung haben wenig miteinander zu tun. Ich habe meine nebligen und meine schönen Tage in mir; mein Wohlstand oder Unglück hat wenig damit zu tun.
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O Bürger, Bürger, erstrebet zunächst Reichtümer; Tugend erst nach dem Geld!
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So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
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Es ist nicht wahr, daß die Menschen in der Armut besser sind als im Reichtum.
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Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, so lange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen.
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Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.
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Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach.
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Noch immer dringt die gierige Hand der Regierung in jeden Winkel und jede Spalte der Wirtschaft ein und greift nach der Beute der Masse. Er erfindet ständig neue Vorwände für Steuern und Abgaben. Er sieht den Wohlstand als seine Beute an und lässt niemanden entkommen, ohne einen Tribut zu zahlen.
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Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken.
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Der Reichtum macht die Frau arrogant, die Schönheit argwöhnisch und die Häßlichkeit gehässig.
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Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.
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Wir müssen denjenigen für glücklich erklären, der sein Leben in gutem Wohlstand beendet hat.
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Wenn das Vermögen eines Menschen nicht zu ihm passt, ist es wie der Schuh in der Geschichte: Wenn er zu groß ist, stolpert er über ihn, wenn er zu klein ist, drückt er ihn.
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Wenn der Reichtum verloren geht, ist nichts verloren; wenn die Gesundheit verloren geht, ist etwas verloren; wenn der Charakter verloren geht, ist alles verloren.
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Der Grund, warum wir Reichtum erwerben müssen, ist der Körper, denn wir sind Sklaven in seinem Dienst.
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Solang es Reiche und Arme gibt, wird man Kluge und Dumme verwechseln.
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Man sollte nie sein ganzes Vermögen riskieren, wenn man nicht von seinen gesamten Kräften unterstützt wird.
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Ach, wenn die Reichen so reich wären, als der Arme sich den Reichtum träumt!
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Der Lohn des Alters aber ist die Erinnerung und die Fülle an zuvor erworbenem Gut.
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Die menschliche Größe liegt nicht in Reichtum oder Macht, sondern in Charakter und Güte. Menschen sind auch nur Menschen, und alle Menschen haben Fehler und Unzulänglichkeiten, aber wir alle werden mit einer grundlegenden Güte geboren.
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Reichtum kann Dummheit erdulden.
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Ich hatte das Gefühl, dass man nur dann erfolgreich für ein Amt kandidieren kann, wenn man Zugang zu viel Reichtum, großem sozialen Einfluss und dynastischer Macht hat, und ich wusste, dass ich nichts davon besaß.
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Eltern sollen ihren Kindern nicht Reichtum vererben, sondern den Geist der Ehrfurcht.
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Die Reue schläft im Wohlstand, aber sie weckt das bittere Bewusstsein im Unglück.
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Das Schicksal kann Reichtümer, aber nicht den Geist rauben.
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Der größte Reichtum ist es, mit wenig zufrieden zu sein.
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Die Sklaverei, wie sie richtig genannt wird, ist die Einführung eines Rechts, das einem Menschen eine solche Macht über einen anderen gibt, dass er zum absoluten Herrn über dessen Leben und Vermögen wird.
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Mit dem Reichtum beginnt der Geiz.
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Das Vermögen, die Motive des Wollens schlechthin selbst hervorzubringen, ist die Freiheit.
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