Groß ist, wer umgeben von Reichtum arm ist.
Reichtum Zitate
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Die meisten Leute beurteilen die Menschen nur nach dem Aufsehen, das sie erregen, oder ihrem Vermögen.
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Miss deinen Reichtum daran, was dir bleiben würde, wenn du dein ganzes Geld verlierst.
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Der kürzeste Weg zum Reichtum ist der, dass man den Reichtum verachtet.
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Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.
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Die deutsche Sprache ist an sich reich, aber in der deutschen Konversation gebrauchen wir nur den zehnten Teil dieses Reichtums; faktisch sind wir also spracharm.
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Dennoch aber sind die Menschen tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum, als Geistesbildung zu erwerben; während doch ganz gewiss was man ist, viel mehr zu unserm Glücke beiträgt, als was man hat.
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Für die meisten liegt der Wert eines Menschen in seiner augenblicklichen Beliebtheit und seinem Vermögen.
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Zu den echten persönlichen Vorzügen, dem großen Geiste, oder großen Herzen, verhalten sich alle Vorzüge des Ranges, der Geburt, selbst der königlichen, des Reichtums und dergleichen, wie die Theater-Könige zu den wirklichen.
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Nur dem ist Reichtum gut, der ihn mit gutem Fleiß Erworben hat und ihn gut anzuwenden weiß.
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Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
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Ich erinnere mich, dass ich ganz logisch dachte, dass ich meine Kinder nicht mit Reichtum verwöhnen wollte und deshalb eine Stiftung gründen würde, aber ich wusste nicht genau, worauf sie sich konzentrieren sollte.
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Für viele Menschen beendet der Erwerb von Reichtum ihre Sorgen nicht, er verändert sie nur.
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Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben.
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Not offenbart Genialität, Wohlstand verbirgt sie.
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Ein jedes Ding – Tugend, Ruhm, Ehre, ja jede göttliche und auch menschliche Sache – gehorcht dem Reichtum.
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Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen. Aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
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Die Natur duldet aber nicht, dass wir durch den Raub an anderen unsere Mittel, unseren Reichtum und unsere Macht vermehren.
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Es würde die älteren Bürger erstaunen, wenn nicht sogar amüsieren, zu erfahren, dass ich (ein seltsamer, freundloser, ungebildeter, mittelloser Junge, der für zehn Dollar im Monat arbeitet) als Kandidat des Stolzes, des Reichtums und der aristokratischen Familienehre hingestellt wurde.
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Ein guter Minister sollte an seinem Lebensende reicher an Ruhm und guten Taten geworden sein als an Vermögen.
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Wohlwollen schafft mehr Freunde als Reichtum und mehr Ansehen als Macht.
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Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nie zu Tische setzen.
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Sogar in unserer Erinnerung ist uns die Vergangenheit als Fülle früherer Erinnerung schön.
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Der wahre Reichtum ist die Gesundheit und nicht Gold- und Silberstücke.
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Der einzige Reichtum, den du für immer behalten wirst, ist der Reichtum, den du verschenkt hast.
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Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.
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Große Fülle begräbt den Lernenden.
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Heben Sie den Missouri-Kompromiss auf - heben Sie alle Kompromisse auf - heben Sie die Unabhängigkeitserklärung auf - heben Sie die gesamte Geschichte auf, Sie können die menschliche Natur immer noch nicht aufheben. Es wird die Fülle des menschlichen Herzens sein, dass die Ausweitung der Sklaverei falsch ist; und aus der Fülle seines Herzens wird sein Mund weiterhin sprechen.
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Nächstenliebe, die man denen schenkt, die ihrer würdig sind, ist wie guter Samen, der auf einen guten Boden gesät wird und eine Fülle von Früchten hervorbringt. Aber Almosen, die denen gegeben werden, die noch unter dem tyrannischen Joch der Leidenschaften stehen, sind wie Saatgut, das in einen schlechten Boden gelegt wird. Die Leidenschaften des Empfängers der Almosen ersticken sozusagen das Wachstum der Verdienste.
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