Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.
Reichtum Zitate
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Es gibt Momente, die nur den Samen der Freude ins Herz streuen, die der Gegenwart nichts bringen, als einen leisen Schmerz, und die im eigentlichsten Verstande erst unter dem Brennglase der Erinnerung in ihrer Bedeutung, ihrem Reichtum, aufgehen.
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Schämst du dich nicht für deinen Eifer, so viel Reichtum, Ansehen und Ehre wie möglich zu besitzen, während du dich weder um Weisheit noch um Wahrheit oder den bestmöglichen Zustand deiner Seele kümmerst?
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Das Wort Zeit spaltete seine Schale, ergoss seinen Reichtum über ihn, und von seinen Lippen fielen wie Muscheln, wie Späne von einem Hobel, ohne dass er sie machte, harte, weiße, unvergängliche Worte, und flogen, um sich an ihren Platz in einer Ode an die Zeit zu heften, einer unsterblichen Ode an die Zeit.
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Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer.
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Wenn dir dein tägliches Leben arm vorkommt, gib nicht ihm die Schuld, sondern dir selbst, weil du nicht poetisch genug bist, um seine Reichtümer hervorzurufen; für den Schöpfer gibt es keine Armut.
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Viele verlieren den Verstand nur deshalb nicht, weil sie keinen haben. Balthasar Gracian y Morales Ich bewundere nichts weniger als den Reichtum eines Menschen, wohl aber den Gebrauch, den er davon macht.
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Nun, Kalamas, stützt euch nicht auf Berichte, Legenden, Überlieferungen, Schriften, logische Vermutungen, Schlussfolgerungen, Analogien, Übereinstimmungen, Wahrscheinlichkeiten oder auf den Gedanken: "Dieser Kontemplative ist unser Lehrer". Wenn ihr selbst wisst: "Diese Eigenschaften sind geschickt; diese Eigenschaften sind tadellos; diese Eigenschaften werden von den Weisen gepriesen; diese Eigenschaften führen, wenn sie angenommen und ausgeführt werden, zu Wohlstand und Glück" - dann solltet ihr in sie eintreten und in ihnen verweilen. [ ]
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Man wird sich nur dann an uns erinnern, wenn wir unserer jüngeren Generation ein wohlhabendes und sicheres Indien hinterlassen, das aus wirtschaftlichem Wohlstand in Verbindung mit einem zivilisatorischen Erbe resultiert.
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Sie geben ihren überschüssigen Reichtum an die Masse ihrer Mitmenschen weiter, und zwar in der Form, die ihnen am besten dauerhaft gut tut. So wird das Problem von Reich und Arm gelöst. Die Gesetze der Anhäufung werden frei gelassen, die Gesetze der Verteilung frei. Der Individualismus wird fortbestehen, aber der Millionär
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Wie oft sehe ich es, daß der blindwütige Fleiß zwar Reichtümer und Ehren schafft, aber zugleich den Organen die Feinheit nimmt, vermöge derer es einen Genuß an Reichtümern und Ehren geben könnte.
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Manche Menschen kommen durch Glück und Geschick zu einem großen Vermögen. Wenn du gut darin bist, einen Ball zu schießen, Software zu schreiben oder in Aktien zu investieren, zahlt sich das sehr gut aus.
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Der Reiche war sich seines Reichtums und seines Komforts sicher, der Arbeiter seines Lebens und seiner Arbeit. Zweifellos gab es in dieser perfekten Welt kein Arbeitslosenproblem, keine soziale Frage, die ungelöst geblieben wäre. Und.
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Das einzige was er Männliches an sich hatte, konnte er des Wohlstandes wegen nicht sehen lassen.
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Groß ist, wer umgeben von Reichtum arm ist.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Die meisten Leute beurteilen die Menschen nur nach dem Aufsehen, das sie erregen, oder ihrem Vermögen.
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Miss deinen Reichtum daran, was dir bleiben würde, wenn du dein ganzes Geld verlierst.
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Der kürzeste Weg zum Reichtum ist der, dass man den Reichtum verachtet.
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Bei dem Weisen ist der Reichtum nichts weiter als Sklave, bei dem Toren macht er sich zum Herrn.
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Dennoch aber sind die Menschen tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum, als Geistesbildung zu erwerben; während doch ganz gewiss was man ist, viel mehr zu unserm Glücke beiträgt, als was man hat.
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Für die meisten liegt der Wert eines Menschen in seiner augenblicklichen Beliebtheit und seinem Vermögen.
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Nur dem ist Reichtum gut, der ihn mit gutem Fleiß Erworben hat und ihn gut anzuwenden weiß.
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Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
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Ich erinnere mich, dass ich ganz logisch dachte, dass ich meine Kinder nicht mit Reichtum verwöhnen wollte und deshalb eine Stiftung gründen würde, aber ich wusste nicht genau, worauf sie sich konzentrieren sollte.
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Für viele Menschen beendet der Erwerb von Reichtum ihre Sorgen nicht, er verändert sie nur.
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Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben.
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Ein jedes Ding – Tugend, Ruhm, Ehre, ja jede göttliche und auch menschliche Sache – gehorcht dem Reichtum.
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Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen. Aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
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Die Natur duldet aber nicht, dass wir durch den Raub an anderen unsere Mittel, unseren Reichtum und unsere Macht vermehren.
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