Edle Menschen sehen ihren geistigen wie ihren materiellen Reichtum als ein anvertrautes Gut an.
Reichtum Zitate
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Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
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Sich schöne Träume zu bilden, mögen diese nun Realität haben, oder nicht, ist doch immer ein herrliches Vermögen der Menschheit.
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Der Weise gestattet dem Reichtum nichts, euch gestattet der Reichtum alles. Ihr gebärdet euch, als hätte euch irgend jemand den ewigen Besitz desselben zugesagt: ihr gewöhnt euch an ihn und verwachst mit ihm. Der Weise dagegen denkt gerade dann am angelegentlichsten an die Armut, wenn er sozusagen im Reichtum schwimmt.
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Freilich, Geld macht nicht glücklich, sagt ein Philosoph, der froh gewesen wäre, wenn ihm wer eins g'liehen hätt'; von dieser Weisheit kann ich keinen Gebrauch machen; wenn ich aber einmal der Meinigen ihr Vermögen durch'bracht hab' und sie drüber in Ohnmacht fallen sollte, dann will ich's versuchen, sie durch diese geistreiche Sentenz zu laben.
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Der wunderbare Reichtum menschlicher Erfahrungen würde etwas von seiner lohnenden Freude verlieren, wenn es keine Grenzen zu überwinden gäbe. Die Stunde auf dem Berg wäre nicht halb so schön, wenn es keine dunklen Täler zu durchqueren gäbe.
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Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent als angeborenes produktives Vermögen des Künstlers selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborene Gemütslage (ingenium), durch welches die Natur der Kunst die Regel gibt.
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Es ist nicht natürlich, sich ständig Gedanken über die Moral des eigenen materiellen Wohlstands zu machen. Dies sind Neigungen, die durch die modernen Bedingungen des Gewissens hervorgerufen werden. Jeder gesunde Mensch wehrt sich von Natur aus gegen solche quälenden Gewissenserforschungen.
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Bei dem kleinsten aber und bei dem größten Glücke ist immer eins, wodurch Glück zum Glücke wird: Das Vergessenkönnen oder, gelehrter ausgedrückt, das Vermögen, während seiner Dauer unhistorisch zu empfinden. Wer sich nicht auf der Schwelle des Augenblicks, alle Vergangenheiten vergessend, niederlassen kann, wer nicht auf einem Punkte wie eine Siegesgöttin ohne Schwindel und Furcht zu stehen vermag, der wird nie wissen, was Glück ist.
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Für viele Menschen beendet der Erwerb von Reichtum ihre Sorgen nicht, er verändert sie nur.
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Schlafen, Schlafen, nichts, als Schlafen! Kein Erwachen, keinen Traum! Jener Wehen, die mich trafen, Leisestes Erinnern kaum, Daß ich, wenn des Lebens Fülle Nieder klingt in meine Ruh', Nur noch tiefer mich verhülle, Fester zu die Augen tu'!
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Um sich zu erfüllen muß sie [die Kunst] dort wirken, wo Alle – Einer sind. Wenn sie dann diesen Einen beschenkt, kommt grenzenloser Reichtum über Alle.
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Bei der Beurteilung einer schönen Statue wird das ästhetische Vermögen absolut und vollständig durch die herrlichen Kurven jener Marmorlippen befriedigt, die für unsere Beschwerden stumm sind, die edle Modellierung jener Gliedmaßen, die uns nicht helfen können.
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Was der Reichtum über die Befriedigung der wirklichen und natürlichen Bedürfnisse hinaus noch leisten kann, ist von geringem Einfluß auf unser eigentliches Wohlbehagen: vielmehr wird dieses gestört durch die vielen und unvermeidlichen Sorgen, welche die Erhaltung eines großen Besitzes herbeiführt. Dennoch aber sind die Menschen tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum, als Geistesbildung zu erwerben; während doch ganz gewiß was man ist viel mehr zu unserm Glücke beiträgt, als was man hat.
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Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben.
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Die Frau, die ihren eigenen Job schaffen kann, ist die Frau, die Ruhm und Reichtum erlangen wird.
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Ich könnte meinen Lebensunterhalt bestreiten und gut leben, aber ich will nicht gut leben. Ich bin sehr froh, in meinem Penthouse zu leben, ich bin sehr froh, dass ich einen Scheck abholen kann, ich bin sehr froh, dass ich ein tolles Leben habe und meinen Reichtum ein bisschen verteilen kann.
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Was als Genie bezeichnet wird, ist die Fülle des Lebens und der Gesundheit.
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Not offenbart Genialität, Wohlstand verbirgt sie.
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Die Anhäufung von großem Reichtum ist in vielen Fällen die Folge einer zu geringen Bezahlung für die Arbeit, die ihn hervorgebracht hat.
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Der erste Reichtum ist die Gesundheit.
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O nur in den Minuten des Wiedersehens und der Trennung wissen es die Menschen, welche Fülle der Liebe ihr Busen verberge, und nur darin wagen sie es, der Liebe eine zitternde Zunge und ein überfließendes Auge zu geben [...].
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Wenn diese Leute sich also verkaufen, obwohl sie dabei sagenhaft reich werden, bringen sie sich selbst um eine der potenziell lohnendsten Erfahrungen ihres sich entwickelnden Lebens. Ohne diese Erfahrung werden sie vielleicht nie wissen, was ihre Werte sind oder wie sie ihren neu erworbenen Reichtum im Blick behalten können.
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Mit den Mädchen hat es die Natur auf das, was man, im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehen, indem sie dieselben auf wenige Jahre mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattete, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, die Phantasie eines Mannes sich in dem Maße bemächtigen können, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf zeitlebens, in irgendeiner Form ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße vernünfige Überlegung keine hinlängliche sichere Bürgschaft zu geben schien.
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In jedem Land, in dem Talent und Tugend keinen Fortschritt bringen, wird Geld der nationale Gott sein. Die Einwohner müssen entweder Geld besitzen oder andere in dem Glauben lassen, dass sie es besitzen. Reichtum wird die höchste Tugend sein, Armut das größte Laster.
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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ich kenne Millionäre, die verhungern, weil ihnen die Nahrung fehlt, die allein das Menschliche im Menschen erhalten kann, und ich kenne Arbeiter und viele so genannte Arme, die in einem Luxus schwelgen, den die Millionäre nicht erreichen können. Es ist der Geist, der den Körper reich macht. Es gibt keine Klasse, die so erbärmlich ist wie die, die Geld und sonst nichts besitzt. Geld kann nur der nützliche Handlanger von Dingen sein, die unermesslich höher sind als es selbst. Erhaben darüber, wie es manchmal ist, bleibt es immer noch Caliban und spielt immer noch die Bestie. Meine Sehnsucht ist höher. Mein Ziel ist es, zur Erleuchtung und zu den Freuden des Geistes beizutragen, zu den Dingen des Geistes, zu allem, was dazu beiträgt, das Leben der Werktätigen in Pittsburgh süßer und leichter zu machen. Ich halte dies für die edelste Verwendung von Reichtum.
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Die meisten Leute beurteilen die Menschen nur nach dem Aufsehen, das sie erregen, oder ihrem Vermögen.
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Wohlstand ist ein großer Lehrmeister, Unglück ein noch größerer.
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Ich freue mich auf eine große Zukunft für Amerika - eine Zukunft, in der unser Land seine militärische Stärke mit unserer moralischen Zurückhaltung, seinen Reichtum mit unserer Weisheit und seine Macht mit unserer Zielstrebigkeit in Einklang bringen wird.
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Alles, was zu uns gehört, kommt zu uns, wenn wir das Vermögen wecken, es zu empfangen
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