Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.
Reichtum Zitate
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Die Mäßigung der Menschen im Wohlstand ist das Ergebnis eines ruhigen und gelassenen Gemüts, das sie der Ruhe ihres Glücks verdanken.
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Die Grundsätze aber sind verdorben und verzerrt durch die Bewunderung des Reichtums.
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Redet nicht von materieller Not der Armen und wie ihnen zu helfen ist. Not und Leiden haben keine materiellen Ursachen. Wenn man helfen will, dann nur mit geistigen Geschenken, die Arme wie Reiche gleichermaßen benötigen.
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Auch der Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschheitswerke.
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Es ist nichts Falsches daran, dass Männer Reichtümer besitzen. Falsch ist es, wenn der Reichtum die Menschen besitzt.
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Ein Mensch kann mit Reichtum ohne Vernunft genauso wenig anfangen, wie mit einem Pferd ohne Zaumzeug.
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Der kürzeste Weg zum Reichtum ist der, dass man den Reichtum verachtet.
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Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.
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Der Weg zum Reichtum besteht darin, alles auf eine Karte zu setzen und diese Karte dann zu beobachten.
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Wenn ein Mann stolz auf seinen Reichtum ist, sollte er nicht gelobt werden, bevor nicht bekannt ist, wie er ihn einsetzt.
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Es besteht kein Zweifel daran, dass eine Wirtschaft, die so stark wächst wie die indische, einen Schritt zurücktreten und ihr Steuersystem ändern muss, weil die Ungleichheit des Wohlstands zunimmt.
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Wer aus seinen eigenen Ressourcen schöpft, kommt leicht an das Ende seines Reichtums.
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Dem Genie ist es vergönnt, tausend Dinge nicht zu wissen, die jeder Schulknabe weiß; nicht der erworbene Vorrat seines Gedächtnisses, sondern das was es aus sich selbst, aus seinem eigenen Gefühl, hervor zu bringen vermag, macht seinen Reichtum aus […|.
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Jeder weiß, dass Gold und Silber nur Reichtümer der Einbildung sind.
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Achte darauf, dass deine Söhne gut unterrichtet und nicht reich sind, denn die Hoffnungen der Unterwiesenen sind besser als der Reichtum der Unwissenden.
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Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
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Groß ist, wer umgeben von Reichtum arm ist.
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Jugend ist die Zeit des Lebensgenusses, die Triumphe des Mannesalters und der Reichtum vorgerückter Jahre bieten keinen Ersatz für eine in genußloser Anstrengung vergeudete Jugend.
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Man genießt und fühlt den Reichtum nur in der Minute, wo man ihn unverhofft bekommt; darauf wird er zu Armut.
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Im Reiche des Wissens kommt – anders als im physischen – der Schall immer früher an als das Licht.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Viele sprechen die Wahrheit, wenn sie sagen, dass sie den Reichtum verachten, aber sie meinen den Reichtum, den andere besitzen.
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Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
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Wie oft sehe ich es, daß der blindwütige Fleiß zwar Reichtümer und Ehren schafft, aber zugleich den Organen die Feinheit nimmt, vermöge derer es einen Genuß an Reichtümern und Ehren geben könnte.
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Das einzige was er Männliches an sich hatte, konnte er des Wohlstandes wegen nicht sehen lassen.
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Ein gewisses Gefühl von Allgenügsamkeit ist es, welches die Leute von innerm Wert und Reichtum abhält, der Gemeinschaft mit andern die bedeutenden Opfer, welche sie verlangt, zu bringen, geschweige dieselbe, mit merklicher Selbstverleugung, zu suchen. Das Gegenteil hievon macht die gewöhnlichen Leute so gesellig und akkommodant: es wird ihnen nämlich leichter, andere zu ertragen, als sich selbst.
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Das Leben eines Mannes, der bewusst mit seinem Vermögen umgeht, wird oft zu einer geschäftlichen Spekulation; seine Freunde, seine Vergnügungen, Gönner und Bekannten sind sein Kapital.
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Die Größe eines Menschens hängt nicht davon ab, wie viel Reichtum er erlangt, sondern von seiner Fähigkeit, andere in seinem Umfeld positiv zu beeinflussen.
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