Schöne Tage lobt man am Abend, schöne Frauen am Morgen.
Lob Zitate
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Kein Autor hört so gern das Lob eines fremden Autors als der, der ihn nachahmt.
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Wir loben häufig die Menschen um ihrer Schwäche und tadeln sie um ihrer Kraft willen.
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Manche Menschen macht man durch die größten Wohltaten nicht so warm als durch das kleinste Lob.
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Die Großmut ist durch ihren Namen genügend definiert; trotzdem kann man sagen, daß dies der gesunde Verstand des Stolzes und der edelste Weg ist, um Lob zu erwirken.
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Normalerweise loben wir andere nicht, sondern um selbst gelobt zu werden.
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Den Tadel des Ersten Besten muss man hinnehmen; aber denjenigen, von dem man sich loben lassen soll, tut man gut, sich doch etwas näher anzusehen.
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Mit einem Teil des Lobs sollst du den Freund nur schmücken ins Antlitz, einen Teil sag hinter seinem Rücken!
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Oh Erforscher der Natur der Dinge, ich lobe dich nicht, wenn du die Dinge kennst, welche die Natur gewöhnlich allein vollbringt; aber freue dich, wenn du den Zweck der Dinge kennst, die dein Geist begreift.
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Deines Herzens Güte Magst du daran erproben, Ob du von ganzem Gemüte Das Gute kannst an deinem Todfeind loben.
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Wenn wir ein Lob zurückweisen, zeigen wir damit nur, dass wir ein zweites Mal gelobt werden wollen.
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Ungleich den Franzosen und Engländern, loben die Deutschen nichts (an einem Autor, Menschen), ohne alles zu loben; sie glauben parteiisch sein zu müssen.
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Man lobt den andern lieber in Briefen als ins Gesicht.
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Lobe, was die andern schelten, Was sie loben, schilt dagegen, Und du wirst für geistreich gelten Bei dem Haufen allerwegen!
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Ein Snob ist unverläßlich. Das Werk, das er lobt, kann gut sein.
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Ich glaube, dass man ohne Bedenken jeden Menschen loben kann, nachdem er tot ist, denn es fehlt jeder Grund und jede Aufsicht für die Lobhudelei.
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Wer sich mit seiner Abstammung brüstet, lobt fremdes Gut.
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Lass andere die alten Zeiten loben; ich bin froh, dass ich in diesen geboren wurde.
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Das beste Mittel, sehr verlegenen Leuten zu Hilfe zu kommen und sie zu beruhigen, besteht darin, dass man sie entschieden lobt.
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Viele Menschen suchen, wenn sie sich verlieben, einen kleinen Zufluchtsort vor der Welt, wo sie sicher sein können, dass sie bewundert werden, wenn sie nicht bewundernswert sind, und gelobt, wenn sie nicht lobenswert sind.
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Man soll Frauen loben, es sei wahr oder gelogen, sie bedürfen's wohl.
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Niemand könnte sich verhaßter und langweiliger machen als einer, der in allen Sozietäten Menschen nur lobte.
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Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert,/ wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
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Wünschst du wohl von einem Menschen gelobt zu werden, der in einer Stunde dreimal sich selbst verflucht? Oder wolltest du wohl dem gefallen, der sich selbst nicht gefällt? Oder gefällt der sich selbst, der beinahe alle seine Handlungen bereut?
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Die Ablehnung von Lob ist der Wunsch, zweimal gelobt zu werden.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Man lobt nicht gern und niemals ohne eigenes Interesse.
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Sprache-Lernen ist etwas Höheres als Sprachen-Lernen; und alles Lob, das man den alten Sprachen als Bildungmitteln erteilt, fällt doppelt der Mutter-Sprache anheim, welche noch richtiger die Sprach-Mutter hieße.
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Wir nehmen oft großes Lob hin, ehe wir vernünftiges verdienen.
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Männer mit dem größten Genie sind nicht immer verschwenderisch mit ihren Lobreden. Aber das ist so, wenn ihr Einflussbereich begrenzt ist und sie in Wirklichkeit nur ihre eigene Art von Vortrefflichkeit wahrnehmen.
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