Grenzenlos ist die Begier, deren Befriedigung die Menge lobt.
Lob Zitate
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Es ist keine Ehre von einem Narren gelobt zu werden.
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Eine schöne Handlung aus vollem Herzen loben, heißt, in gewissem Sinne an ihr teilhaben.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.
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Jo's Augen leuchteten, denn es ist immer schön, wenn man an sie glaubt, und das Lob eines Freundes ist immer süßer als ein Dutzend Zeitungsartikel.
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Der Vorteil, wenn man sich selber lobt, liegt darin, daß man so dick und genau an der richtigen Stelle auftragen kann.
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Wenn jemand dich übermäßig lobt, mehr als dir zusteht, sollst du von ihm denken, dass er dich für eitel und leichtgläubig hält, dass er sich leicht täuschen lässt und tatsächlich ein Narr ist.
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Wen jemand lobt, dem stellt er sich gleich.
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Er lobt mit Vergnügen die Tugenden des andern und rügt mit Vergnügen seine Fehler.
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Wer nicht will Unterdrückung und Tiefe leiden, wird Gott nie erfahren und Ihn darum nie loben können.
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Wenn ein Dummkopf uns lobt, ist er nicht mehr so dumm.
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Gehorsam geloben heißt, dem unveräußerlichen Menschenrecht entsagen, der Freiheit.
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Richtig tadeln ist schwer, richtig loben noch schwerer.
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Ich habe keine großartigen Probleme mit meinem Selbstwertgefühl, aber ich merke manchmal, dass ich zu viel Glück hatte und dass ich zu viel gelobt werde. Das macht mich nervös. Ich habe das Gefühl, dass ich überschätzt werde.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Wahres Lob kommt oft auch zu den Geringen, falsches Lob nur zu den Starken.
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Tugenden erwirbt man durch Anstrengung, die ganz auf einem selbst beruht. Andere für ihre Tugenden zu loben, kann also nur die eigenen Anstrengungen fördern.
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Hingegen ist mir zu wenig an dem Lob der Leute gelegen, ihr Neid wäre allenfalls das einzige was mich noch freuen würde.
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Wehe mir, wenn alle Menschen mich loben.
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Unverdientes Lob ist Satire in Verkleidung.
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Bescheidenheit, die Lob abzulehnen scheint, ist in Wahrheit nur ein Verlangen, raffinierteres Lob zu bekommen.
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Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!
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Bild' auf den eignen Wert dir nur zuviel nicht ein! So wird ein mäß'ges Lob schon groß genug dir sein.
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Deine Depression hängt mit deiner Anmaßung und deiner Weigerung zu loben zusammen.
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Ein Klassiker ist ein Buch, das jeder lobt, aber niemand liest.
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Alles Lob der Tugend beruht auf Tätigkeit.
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Führenden Männern gefallen zu haben, ist nicht das höchste Lob.
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Ich finde, jeder verdient gleich viel Anerkennung, egal wie alt er ist, aber ich meine, ich komme mit dem Lob klar. Mir geht's gut.
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Unverdientes Lob ist eine maskierte Satire.
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