Das schönste Lob für eine Frau ist, wenn sie das einer andern gegebene erfreut.
Lob Zitate
- Seite 3 / 7 -
Noch keine Likes
Der Wunsch, mehr zu erwerben, ist zugegebenermaßen etwas sehr Natürliches und Gewöhnliches; und wenn Menschen damit Erfolg haben, werden sie immer eher gelobt als verurteilt. Aber wenn ihnen die Fähigkeit dazu fehlt und sie trotzdem um jeden Preis mehr erwerben wollen, verdienen sie eine Verurteilung für ihre Fehler.
Noch keine Likes
Die Ablehnung von Lob ist der Wunsch, zweimal gelobt zu werden.
Noch keine Likes
Wünschst du wohl von einem Menschen gelobt zu werden, der in einer Stunde dreimal sich selbst verflucht? Oder wolltest du wohl dem gefallen, der sich selbst nicht gefällt? Oder gefällt der sich selbst, der beinahe alle seine Handlungen bereut?
Noch keine Likes
Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!
Noch keine Likes
Jeder Mensch hat seine Lieblingsausdrücke, das Schöne zu loben.
Noch keine Likes
Lob macht gute Menschen besser und schlechte Menschen schlechter.
Noch keine Likes
Ich ziehe es vor, die Menschen und die Welt zu loben, anstatt sie und die Welt zu kritisieren.
Noch keine Likes
Ich stimme zu, dass zwei mal zwei vier eine hervorragende Sache ist; aber wenn wir schon Lob verteilen, dann ist zwei mal zwei fünf auch manchmal eine sehr charmante kleine Sache.
Noch keine Likes
Man lobt den Künstler dann erst recht wenn man über sein Werk sein Lob vergisst.
Noch keine Likes
Den Fundamentalunterschied aller Religionen kann ich nicht, wie durchgängig geschieht, darin setzen, ob sie monotheistisch, polytheistisch, pantheistisch, oder atheistisch sind; sondern nur darin, ob sie optimistisch oder pessimistisch sind, d. h. ob sie das Dasein dieser Welt als durch sich selbst gerechtfertigt darstellen, mithin es loben und preisen, oder aber es betrachten als etwas, das nur als Folge unserer Schuld begriffen werden kann und daher eigentlich nicht sein sollte, indem sie erkennen, dass Schmerz und Tod nicht liegen können in der ewigen, ursprünglichen, unabänderlichen Ordnung der Dinge, in dem, was in jedem Betracht sein sollte.
Noch keine Likes
Bücher, die man junge Leute will lesen machen, muß man ihnen nicht sowohl selbst empfehlen, als in ihrer Gegenwart loben. Sie finden sie hernach von selbst, so ist es mir gegangen.
Noch keine Likes
Einen des Lobes würdigen Mann lässt die Muse nicht sterben.
Noch keine Likes
Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
Noch keine Likes
Wir loben selten jemanden ernsthaft, außer diejenigen, die uns bewundern.
Noch keine Likes
Er lobt sich so stark, daß die Räucherkerzchen im Preise steigen.
Noch keine Likes
Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch.
Noch keine Likes
Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.
Noch keine Likes
Wer stets mit Lob geizt, zeigt damit seine eigene Mittelmäßigkeit.
Noch keine Likes
Am besten aber wirst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, wenn du beobachtest, wie er jemanden lobt und wie er sich verhält, wenn er selbst gelobt wird.
Noch keine Likes
Deine Depression hängt mit deiner Anmaßung und deiner Weigerung zu loben zusammen.
Noch keine Likes
Hingegen ist mir zu wenig an dem Lob der Leute gelegen, ihr Neid wäre allenfalls das einzige was mich noch freuen würde.
Noch keine Likes
Man ist fast allgemein der Meinung, dass man ein Land lobt, wenn man es als demokratisch bezeichnet; folglich behaupten die Verteidiger jeder Art von Regime, dass es eine Demokratie sei, und fürchten, dass sie aufhören müssten, das Wort zu verwenden, wenn es auf eine bestimmte Bedeutung festgelegt würde.
Noch keine Likes
Ich habe keine großartigen Probleme mit meinem Selbstwertgefühl, aber ich merke manchmal, dass ich zu viel Glück hatte und dass ich zu viel gelobt werde. Das macht mich nervös. Ich habe das Gefühl, dass ich überschätzt werde.
Noch keine Likes
Dafür, daß uns am Lobe nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.
Noch keine Likes
Das Lob, das man im Enthusiasmus einer Frau über eine Eigenschaft gibt, gefällt ihr wenig, wenn man diese für eine der Weiblichkeit, des Geschlechts, ausgibt.
Noch keine Likes
Langes, wahlloses Rezensieren von Büchern ist eine ganz besonders undankbare, ärgerliche und anstrengende Arbeit. Es geht nicht nur darum, Schund zu loben, sondern ständig Reaktionen auf Bücher zu erfinden, zu denen man überhaupt keine spontanen Gefühle hat.
Noch keine Likes
Meistens loben wir nur, um gelobt zu werden.
Noch keine Likes
Normalerweise loben wir nur, um gelobt zu werden.
Noch keine Likes
Menschen fühlen sich manchmal durch Lob verletzt, weil es ihrem Verdienst eine Grenze setzt; nur wenige Menschen sind bescheiden genug, um sich nicht daran zu stören, dass man sie schätzt.
Noch keine Likes