Das schönste Lob für eine Frau ist, wenn sie das einer andern gegebene erfreut.
Lob Zitate
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Heutzutage zählt nur noch Geld: Ein Vermögen bringt Ehrungen, Freundschaften; der arme Mann liegt überall am Boden.
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Man lobt den Künstler dann erst recht wenn man über sein Werk sein Lob vergisst.
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Jeder Mensch hat seine Lieblingsausdrücke, das Schöne zu loben.
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Wer nicht will Unterdrückung und Tiefe leiden, wird Gott nie erfahren und Ihn darum nie loben können.
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Bücher, die man junge Leute will lesen machen, muß man ihnen nicht sowohl selbst empfehlen, als in ihrer Gegenwart loben. Sie finden sie hernach von selbst, so ist es mir gegangen.
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Meistens loben wir nur, um gelobt zu werden.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Es ist ein Zeichen von außerordentlicher Leistung, daß selbst die größten Neider sie loben müssen!
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Gehorsam geloben heißt, dem unveräußerlichen Menschenrecht entsagen, der Freiheit.
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Wer stets mit Lob geizt, zeigt damit seine eigene Mittelmäßigkeit.
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Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
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Viele der Mutigsten werden nie bekannt und bekommen kein Lob. [Aber das schmälert nicht ihre Schönheit...
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Ich will meine Gedanken von Ihnen geprüft, nicht gelobt haben.
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In allem Leben ist ein Trieb Nach unten und nach oben; Wer in der rechten Mitte blieb Von beiden, ist zu loben.
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Demzufolge sind schon an und für sich die Menschen zum Loben und Rühmen gar nicht geneigt und aufgelegt, wohl aber zum Tadeln und Lästern, als durch welches sie indirekt sich selbst loben.
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Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben.
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Er lobt mit Vergnügen die Tugenden des andern und rügt mit Vergnügen seine Fehler.
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Es war erstaunlich, dass ein Mann mit seinem Intellekt so tief sinken konnte, wie er es tat - aber das war zu hart ausgedrückt -, dass er so sehr von dem Lob der Leute abhing, wie er es tat.
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Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.
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Wenn ein Dummkopf uns lobt, ist er nicht mehr so dumm.
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Der Vorteil, wenn man sich selbst lobt, ist, dass man es so dick auftragen kann und genau an den richtigen Stellen.
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Die meisten fangen an, in ihr eignes Lob zu geraten, wenn man ihnen lange eines erteilt, wie der Hund sich selber mit zu kratzen anfängt, wenn man ihn wohltuend kratzt.
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Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
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Ich glaubte mich gelobt, dir danken wollt' ich schon; Nun lobst du jeden Wicht, beschämt schleich' ich davon.
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Richtig tadeln ist schwer, richtig loben noch schwerer.
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Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.
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Er [der wahre Virtuose] spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln.
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Es ist dem Menschen leichter und geläufiger zu schmeicheln als zu loben.
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Wen jemand lobt, dem stellt er sich gleich.
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