Alle loben die Geduld, aber keiner kann es ertragen, zu leiden.
Lob Zitate
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Lob ablehnen heißt: zweimal gelobt sein wollen.
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Unser Tadel für jemand kleidet sich oft in das Lob eines andern.
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Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech.
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Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.
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Ich lobe eine reine, gute, gemeine Hausspeise.
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Im Lob ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.
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Je höher die Sonne steht, desto weniger Schatten wirft sie; so ist es auch mit der Güte: Je größer sie ist, desto weniger begehrt sie das Lob, kann aber dennoch nicht auf ihre Belohnung in Form von Ehrungen verzichten.
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Die Deutschen zu loben? – Dazu würde mehr Vaterlandsliebe erfordert, als man nach dem Lose, welches mir geworden, billigerweise von mir verlangen kann.
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Ich lobe mir den Freund, der wachsen macht; vor trocknen Seelen nimm dich, Herz, in acht.
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Es ist dem Menschen leichter und geläufiger zu schmeicheln als zu loben.
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Man lobt den Künstler dann erst recht wenn man über sein Werk sein Lob vergisst.
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Ich glaubte mich gelobt, dir danken wollt' ich schon; Nun lobst du jeden Wicht, beschämt schleich' ich davon.
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Es ist ein Zeichen von Mittelmäßigkeit, nur mäßig zu loben.
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Normalerweise loben wir nur, um gelobt zu werden.
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Es gibt lobenden Tadel und tadelndes Lob.
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Gehorsam geloben heißt, dem unveräußerlichen Menschenrecht entsagen, der Freiheit.
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Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
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Die Bücher, die toten Gesellschafter! Nein, ich lobe mir das Lebendige […].
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Es ist ein Zeichen von außerordentlicher Leistung, daß selbst die größten Neider sie loben müssen!
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Denke nicht an die Gläubigen, die alle deine Worte und Taten loben, sondern an die, die deine Fehler freundlich tadeln.
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Ein weiser Mann ist gegen alles gleichgültig, gegen Lob und Tadel, gegen Schmeicheleien und Scheltworte.
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Wer stets mit Lob geizt, zeigt damit seine eigene Mittelmäßigkeit.
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Wohl aber ist es eine ehrenwerte Handlung, Würdige zu loben.
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Lob beschämt mich, denn heimlich bettle ich darum.
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So wie ein fester Felsen vom Wind nicht erschüttert wird, so werden die Weisen nicht durch Lob oder Tadel erschüttert.
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Das Lob, das wir nach unserer Beerdigung erhalten, wie die Blumen, die über unser Grab gestreut werden, mag für die Lebenden erfreulich sein, aber für die Toten bedeutet es nichts.
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Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.
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Ist es nicht sonderbar, daß man das Publikum, das uns lobt, immer für einen kompetenten Richter hält; aber sobald es uns tadelt, es für unfähig erklärt, über Werke des Geistes zu urteilen?
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Richtig tadeln ist schwer, richtig loben noch schwerer.
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