Die Sinngedichte an den Leser Wer wird nicht einen Klopstock loben? Doch wird ihn jeder lesen? – Nein. Wir wollen weniger erhoben, Und fleißiger gelesen sein.
Lob Zitate
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Richtig tadeln ist schwer, richtig loben noch schwerer.
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Wahres Lob kommt oft auch zu den Geringen, falsches Lob nur zu den Starken.
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Man beruft sich immer auf die Nachwelt, als ob sie nicht oft ebensoviel Lob nähme als gäbe.
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Jeder Krämer lobt seine Ware.
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Im Lob ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.
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Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.
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Ein weiser Mann ist gegen alles gleichgültig, gegen Lob und Tadel, gegen Schmeicheleien und Scheltworte.
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Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
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Ich werde nur jemanden loben, der mir nichts wegnehmen kann.
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Tu', was jeder loben müßte, Wenn die ganze Welt es wüßte; Tu es, daß es niemand weiß, Und gedoppelt ist sein Preiß.
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Ich finde, jeder verdient gleich viel Anerkennung, egal wie alt er ist, aber ich meine, ich komme mit dem Lob klar. Mir geht's gut.
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So geringfügig ist, was niederdrückt und erhebet den, der dürstet nach Lob.
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Grenzenlos ist die Begier, deren Befriedigung die Menge lobt.
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Den Besten zu gefallen, ist kein geringes Lob.
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Lob beschämt mich, denn heimlich bettle ich darum.
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Armut geloben heißt sich durch Eid zu Faulheit und Dieberei verpflichten…
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Heutzutage zählt nur noch Geld: Ein Vermögen bringt Ehrungen, Freundschaften; der arme Mann liegt überall am Boden.
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Die Halbphilosophen loben den Irrtum, nur um wider Willen der Wahrheit die Ehre zu geben.
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Wir neigen dazu, Lob zu lieben, aber es nicht zu verdienen. Wenn wir es aber verdienen wollen, müssen wir die Tugend noch mehr lieben als das.
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Die Ablehnung von Lob ist der Wunsch, zweimal gelobt zu werden.
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Kein Mensch verdient es, für seine Güte gelobt zu werden, der es nicht in seiner Macht hat, böse zu sein. Güte ohne diese Macht ist meist nichts anderes als Trägheit oder Willensschwäche.
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Wünschst du wohl von einem Menschen gelobt zu werden, der in einer Stunde dreimal sich selbst verflucht? Oder wolltest du wohl dem gefallen, der sich selbst nicht gefällt? Oder gefällt der sich selbst, der beinahe alle seine Handlungen bereut?
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Man lobt nicht gern und niemals ohne eigenes Interesse.
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Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!
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So wie ein fester Felsen vom Wind nicht erschüttert wird, so werden die Weisen nicht durch Lob oder Tadel erschüttert.
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Es gibt manche Menschen, über die man besser schweigt, als daß man sie nach Verdienst lobt.
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Wenn du Präsident wirst, gibt es all diese Dinge, die Ehrungen, die einundzwanzig Salutschüsse, all diese Dinge. Du musst daran denken, dass es nicht für dich ist. Es ist für die Präsidentschaft.
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Der Enttäuschte spricht: ich horche auf Widerhall und höre nur Lob.
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Jeder Mensch hat seine Lieblingsausdrücke, das Schöne zu loben.
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