Krieg Zitate

Der wesentliche Akt des Krieges ist die Zerstörung, nicht unbedingt von Menschenleben, sondern von den Produkten der menschlichen Arbeit.

Ich finde, dass Krieg unglaublich rückständig ist, und ich glaube nicht, dass er intelligent und vernünftig ist. Warum solltest du ihn also unterstützen?

Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.

Amerika hat seit 1945 fünf Kriege geführt und nur in einem davon, dem Golfkrieg, seine Ziele erreicht.

Eine Methode zur Abschaffung des Krieges, wie vorteilhaft sie auch für die Nationen sein mag, würde bedeuten, einer solchen Regierung den lukrativsten ihrer Zweige zu nehmen.

Es ist leichter, sich mit mehreren Männern herumzuschlagen, als mit einer einzigen Frau Krieg zu führen.

Wer nichts dazu tut, daß die Menschen einander mehr Liebe geben, sollte sich nicht darüber wundern, daß es so viele Kriege gibt.

Wie wird die Welt regiert und in den Krieg geführt? Diplomaten belügen Journalisten und glauben es, wenn sie's lesen.

Gesetze schweigen in Zeiten des Krieges.

Nicht Gold ist die Grundlage des Krieges, sondern gute Soldaten; denn Gold allein bringt keine guten Soldaten hervor, aber gute Soldaten bringen immer Gold hervor.

Nichts geht im Kriege über Gehorsam.

Liebe ist eine Art von Kriegszustand.

Die Taktik ist die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zwecke des Krieges.

Die Sehnen des Krieges sind unendlich viel Geld.

Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muss man ein Feind sein können.

Ich ziehe den ungerechtesten Frieden dem gerechtesten Krieg vor.

Krieg ist gerecht, wenn er notwendig ist; Waffen sind erlaubt, wenn es keine andere Hoffnung gibt als Waffen.

Alle Kriege sind Bürgerkriege, denn es ist immer noch der Mensch, der sein eigenes Blut vergießt und seine eigenen Eingeweide herausreißt.

Der schnellste Weg, einen Krieg zu beenden, ist, ihn zu verlieren.

Ein Krieg aber muss auf solche Art begonnen werden, dass offenbar nichts anderes als der Friede das Ziel ist.

Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.

Das Verhältnis der Dinge und nicht das der Menschen zueinander ruft den Krieg hervor…

Krieg ist immer Gefängnis!

Krieg ist nie eine Lösung, sondern nur eine Verschlimmerung.

Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf.

Krieg hingegen ist eine so schreckliche Sache, dass kein Mensch, schon gar nicht ein Christ, das Recht hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihn zu beginnen.

Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.

Der Krieg ist eine unvermeidliche Geißel. Wenn man genau hinsieht, haben alle Menschen den Gott Mars angebetet.

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Krieg erscheint denen schön, die ihn nicht erfahren haben.