Krieg Zitate

Ich habe der ganzen Hölle der Monarchie den Krieg erklärt.

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.

Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?

Wer den Frieden stört, der mache sich auf den Krieg gefasst.

Krieg erscheint denen schön, die ihn nicht erfahren haben.

Der Krieg entsteht nicht urplötzlich. Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Jeder Staat führt den Krieg gegen die eigene Kultur. Anstatt Krieg gegen die eigene Unkultur zu führen.

Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord.

Die Vergangenheit ist insofern prophetisch, als sie lautstark verkündet, dass Kriege schlechte Meißel sind, um ein friedliches Morgen zu gestalten.

Wahrscheinlich wurde die Schlacht von Waterloo auf den Spielfeldern von Eton gewonnen, aber die Eröffnungsschlachten aller nachfolgenden Kriege wurden dort verloren.

Ein großer Teil der Nachrichten, die man im Krieg bekommt, ist widersprechend, ein noch größerer falsch und bei weitem der größte einer ziemlichen Ungewissheit unterworfen.

Ich liebe es, wenn Muslime gegeneinander Krieg führen, genauso wie ich es liebe, wenn die Christen es tun, denn es zeigt, dass es so etwas wie die christliche und die islamische Welt nicht gibt. Das ist alles Blödsinn.

Tapfere Menschen freuen sich über das Unglück, so wie tapfere Soldaten im Krieg triumphieren.

Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.

Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.

Kriege können nicht verhindert werden, man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern.

Die Taktik ist die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zwecke des Krieges.

Ich bin Schriftsteller. Ich unterstütze keinen Krieg. Das ist mein Prinzip.

Dies ist ein wichtiges Buch, nimmt der Kritiker an, weil es vom Krieg handelt. Es ist ein unbedeutendes Buch, weil es von den Gefühlen der Frauen in einem Salon handelt.

Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt!

Das Völkerrecht beruht seiner Natur nach auf dem Grundsatze, daß die verschiedenen Völker sich im Frieden so viel Gutes und im Kriege so wenig Böses, als ohne Beeinträchtigung ihrer wahren Interessen möglich ist, zufügen sollen.

Das Leben ist Krieg.

Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen.

Krieg ist nie eine Lösung, sondern nur eine Verschlimmerung.

Krieg ist immer Gefängnis!

Kriege beginnen, wann du willst, aber sie enden nicht, wann du willst.

Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.

In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.

Was kann man von solchen Regierungen anderes erwarten als ein ständiges System von Krieg und Erpressung?