Krieg Zitate

Der Krieg entsteht nicht urplötzlich. Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Der Krieg ist ein Beruf, in dem ein Mensch nicht ehrenhaft leben kann; eine Beschäftigung, bei der der Soldat, wenn er einen Gewinn erzielen will, gezwungen ist, falsch, raubgierig und grausam zu sein.

Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.

Die wahren und dauerhaften Siege sind die des Friedens und nicht die des Krieges.

Wahrscheinlich wurde die Schlacht von Waterloo auf den Spielfeldern von Eton gewonnen, aber die Eröffnungsschlachten aller nachfolgenden Kriege wurden dort verloren.

Krieg ist niemals eine dauerhafte Lösung für ein Problem.

Nicht Gold ist die Grundlage des Krieges, sondern gute Soldaten; denn Gold allein bringt keine guten Soldaten hervor, aber gute Soldaten bringen immer Gold hervor.

Ja, der Krieg verschlingt die Besten!

Der Krieg ist nichts anderes als eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel.

Ernsthafter Sport ist Krieg ohne Schießen.

Einen Krieg beginnen, heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen, statt ihn auflösen.

Es ist im Kriege alles sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig.

Aber auch Ansehen bedeutet viel bei der Leitung eines Krieges, bei der Führung eines militärischen Kommandos.

Tapfere Menschen freuen sich über das Unglück, so wie tapfere Soldaten im Krieg triumphieren.

Die Wettergespräche [kommen] nicht von Langweile, sondern weil der Mensch immer eine starke fortdauernde Empfindung mit Worten äußern und geben will – wäre Krieg, so gäb's Kriegsgespräche.

Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk, Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles Läßt sich nicht schonen.

Staaten, die für den Krieg organisiert sind, werden Krieg führen, so sicher wie Hühner Eier legen...

Liebe ist eine Art von Kriegszustand.

Heutige Kriege verarmen die Herrscher, die gewinnen, genauso sehr wie die, die verlieren.

Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!

In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.

Gesetze schweigen in Zeiten des Krieges.

Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt!

Amerika hat seit 1945 fünf Kriege geführt und nur in einem davon, dem Golfkrieg, seine Ziele erreicht.

Ich betrachte den Krieg Amerikas gegen Großbritannien als den Krieg des Landes, den Krieg der Öffentlichkeit oder den Krieg des Volkes in seinem eigenen Namen, für die Sicherheit seiner natürlichen Rechte und den Schutz seines eigenen Eigentums.

Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.

Das Verhältnis der Dinge und nicht das der Menschen zueinander ruft den Krieg hervor…

Nichts geht im Kriege über Gehorsam.

Krieg hingegen ist eine so schreckliche Sache, dass kein Mensch, schon gar nicht ein Christ, das Recht hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihn zu beginnen.

Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.