Krieg Zitate

Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.

Staaten, die für den Krieg organisiert sind, werden Krieg führen, so sicher wie Hühner Eier legen...

Alle vereinigten Laster aller Zeiten und Länder werden nicht dem Unheil gleichkommen, welches ein einziger Krieg verursacht.

Streite gegen den Krieg, denn ohne dich können keine Schlachten geschlagen werden!

Eine Methode zur Abschaffung des Krieges, wie vorteilhaft sie auch für die Nationen sein mag, würde bedeuten, einer solchen Regierung den lukrativsten ihrer Zweige zu nehmen.

Ich habe der ganzen Hölle der Monarchie den Krieg erklärt.

Das Völkerrecht beruht seiner Natur nach auf dem Grundsatze, daß die verschiedenen Völker sich im Frieden so viel Gutes und im Kriege so wenig Böses, als ohne Beeinträchtigung ihrer wahren Interessen möglich ist, zufügen sollen.

Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?

Wahrscheinlich wurde die Schlacht von Waterloo auf den Spielfeldern von Eton gewonnen, aber die Eröffnungsschlachten aller nachfolgenden Kriege wurden dort verloren.

Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord.

Das Absurde und Ungeheuerliche am Krieg ist, dass Menschen, die keinen persönlichen Streit haben, dazu ausgebildet werden, einander kaltblütig zu ermorden.

Der Krieg entsteht nicht urplötzlich. Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Die Taktik ist die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zwecke des Krieges.

Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.

Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.

Im Frieden kommst du nicht vorwärts, im Krieg verblutest du.

Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.

Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.

Die Vergangenheit ist insofern prophetisch, als sie lautstark verkündet, dass Kriege schlechte Meißel sind, um ein friedliches Morgen zu gestalten.

In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.

Krieg ist immer Gefängnis!

Der Krieg ist die Freiheit gewisser Barbaren, darum ist es kein Wunder, daß sie ihn lieben.

Krieg ist kein Gesellschaftsspiel, bei dem sich die Planer brav an Regeln halten. Wenn es um Sein oder Nichtsein geht, werden Regeln und Verpflichtungen machtlos. Nur die bedingungslose Abkehr vom Krieg überhaupt kann da helfen.

Ein großer Teil der Nachrichten, die man im Krieg bekommt, ist widersprechend, ein noch größerer falsch und bei weitem der größte einer ziemlichen Ungewissheit unterworfen.

Die Musik bei einem Hochzeitszug erinnert mich immer an die Musik von Soldaten, die in den Krieg ziehen.

Krieg ist nie eine Lösung, sondern nur eine Verschlimmerung.

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Wie wird die Welt regiert und in den Krieg geführt? Diplomaten belügen Journalisten und glauben es, wenn sie's lesen.

Ich liebe es, wenn Muslime gegeneinander Krieg führen, genauso wie ich es liebe, wenn die Christen es tun, denn es zeigt, dass es so etwas wie die christliche und die islamische Welt nicht gibt. Das ist alles Blödsinn.

Kriege beginnen, wann du willst, aber sie enden nicht, wann du willst.