Krieg Zitate

Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?

Alle vereinigten Laster aller Zeiten und Länder werden nicht dem Unheil gleichkommen, welches ein einziger Krieg verursacht.

Wer nichts dazu tut, daß die Menschen einander mehr Liebe geben, sollte sich nicht darüber wundern, daß es so viele Kriege gibt.

Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.

Ja, der Krieg verschlingt die Besten!

Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!

Ernsthafter Sport ist Krieg ohne Schießen.

Der einzige Grund für einen Krieg ist, dass wir in Frieden leben können, ohne verletzt zu werden.

Wir können euch am besten helfen, Krieg zu verhindern, indem wir nicht eure Worte wiederholen und eure Methoden befolgen, sondern indem wir neue Worte finden und neue Methoden schaffen.

Die Taktik ist die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zwecke des Krieges.

Staaten, die für den Krieg organisiert sind, werden Krieg führen, so sicher wie Hühner Eier legen...

Erst dann kann man von einem Sieg sprechen, wenn durch ihn der Krieg beendet ist.

Der Krieg hat kein Erbarmen.

Der ungünstigste Frieden ist besser als der gerechteste Krieg.

Einen Krieg beginnen, heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen, statt ihn auflösen.

Kriege können nicht verhindert werden, man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern.

Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.

Wer den Frieden stört, der mache sich auf den Krieg gefasst.

Die Wettergespräche [kommen] nicht von Langweile, sondern weil der Mensch immer eine starke fortdauernde Empfindung mit Worten äußern und geben will – wäre Krieg, so gäb's Kriegsgespräche.

Der Krieg entsteht nicht urplötzlich. Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Krieg hingegen ist eine so schreckliche Sache, dass kein Mensch, schon gar nicht ein Christ, das Recht hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihn zu beginnen.

Ich liebe es, wenn Muslime gegeneinander Krieg führen, genauso wie ich es liebe, wenn die Christen es tun, denn es zeigt, dass es so etwas wie die christliche und die islamische Welt nicht gibt. Das ist alles Blödsinn.

Der Krieg ist eine unvermeidliche Geißel. Wenn man genau hinsieht, haben alle Menschen den Gott Mars angebetet.

Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?

Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.

Das Absurde und Ungeheuerliche am Krieg ist, dass Menschen, die keinen persönlichen Streit haben, dazu ausgebildet werden, einander kaltblütig zu ermorden.

Wie das größte physische Übel der Tod ist, so ist das größte moralische zweifellos der Krieg.

Das Leben ist Krieg.

Ein Krieg aber muss auf solche Art begonnen werden, dass offenbar nichts anderes als der Friede das Ziel ist.