Krieg Zitate

Das Laster hetzt zum Krieg, aber die Tapferkeit kämpft. Gäbe es keine Tapferkeit, so hätten wir für immer Frieden.

Alle vereinigten Laster aller Zeiten und Länder werden nicht dem Unheil gleichkommen, welches ein einziger Krieg verursacht.

Einen Krieg beginnen, heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen, statt ihn auflösen.

Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.

Wenn wir in dieser Welt echten Frieden lehren und einen echten Krieg gegen den Krieg führen wollen, müssen wir bei den Kindern beginnen.

Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!

Staaten, die für den Krieg organisiert sind, werden Krieg führen, so sicher wie Hühner Eier legen...

Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?

Der Krieg hat kein Erbarmen.

Jeder, der denkt, muss an den nächsten Krieg denken wie an Selbstmord.

Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muss man ein Feind sein können.

Krieg ist gerecht, wenn er notwendig ist; Waffen sind erlaubt, wenn es keine andere Hoffnung gibt als Waffen.

Der Krieg bringt eine solche Fülle von unvorhergesehenen Umständen mit sich, dass keine menschliche Weisheit das Ende berechnen kann; nur eines ist sicher: die Steuern zu erhöhen.

Der wesentliche Akt des Krieges ist die Zerstörung, nicht unbedingt von Menschenleben, sondern von den Produkten der menschlichen Arbeit.

Alle Kriege sind Bürgerkriege, denn es ist immer noch der Mensch, der sein eigenes Blut vergießt und seine eigenen Eingeweide herausreißt.

Das Verhältnis der Dinge und nicht das der Menschen zueinander ruft den Krieg hervor…

Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.

Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf.

Krieg erscheint denen schön, die ihn nicht erfahren haben.

Liebe ist eine Art von Kriegszustand.

Nichts aber ist schändlicher, als mit demjenigen in Krieg zu geraten, mit dem man zuvor eng zusammengelebt hat.

Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk, Man kommt nicht aus mit sanften Mitteln; alles Läßt sich nicht schonen.

Nichts geht im Kriege über Gehorsam.

Krieg ist immer Gefängnis!

Krieg ist der Winterschlaf der Kultur.

Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.

Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord.

Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.

Der schnellste Weg, einen Krieg zu beenden, ist, ihn zu verlieren.

Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt!