Krieg ist immer Gefängnis!
Krieg Zitate
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Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.
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Ein Krieg ist eine schreckliche Sache, aber er kann auch Länder zusammenführen.
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Der meiste Anteil der Menschen an der Menschheit ist der der Kaufleute am Krieg.
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Denn Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, die aus einer Geisteshaltung, einer Neigung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit entspringt.
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Die Sehnen von Kunst und Literatur sind wie die des Krieges das Geld.
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Der Krieg hat kein Erbarmen.
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Alle Kriege sind Bürgerkriege, denn es ist immer noch der Mensch, der sein eigenes Blut vergießt und seine eigenen Eingeweide herausreißt.
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Führe Krieg mit deinen Lastern, schließe Frieden mit deinen Nächsten und lass dich in jedem neuen Jahr zu einem besseren Menschen machen.
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Es gibt nur eine Sorte Pazifismus: den, der den Krieg mit allen Mitteln bekämpft. Ich sage: Mit allen, wobei also die ungesetzlichen eingeschlossen sind. Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der „Gefährdung des Wehrgedankens“. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.
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Der Kampf im Kriege ist nicht ein Kampf des einzelnen gegen den einzelnen, sondern ein vielfach gegliedertes Ganzes.
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Lied Ich wär’ schon ein Knab’, Recht brav, aber ich hab’ Für's erste kein’ Fleiß, Weil ich so schon alls weiß. Allein die Professer, Die wiss’n alles besser. Ka Antwort is recht, Ins Zeugnis schreiben s’: »Schlecht!« Dann merk’ ich nicht auf, Ich spiel’ oder ich rauf’, Oder i friß etwas Süß’s Oder i wetz’ mit die Füß’! Auch schieß’ ich so gern Mit die Bockshörndlkern, Drum in d’ Sitten, i waß, Krieg’ i auch dritte Klass’! In der Schule, i dank’, Die Händ’ auf der Bank, Den Vortrag anhör’n, Ohne schlafrig zu wer’n, Das Buch aufgeschlag’n, Zu schwätzen nicht wag’n, Wie ein eiserner Aff’, Sonst kriegt man a Straf’! Dieser schreckliche Druck Halt’t im Wachstum uns z’ruck, Und von d’ Bub’n tun s’ begehr’n, Große Männer soll’n s’ wer’n! Und wenn ein’r auch alls kann, Stell’n s’ ein’ erst nirgends an. Ja, das muß ein’ antreib’n, Ein Esel zu bleib’n!
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Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.
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In jeder Zeit ist Krieg, wenn nicht körperlicher, doch geistiger und körperliche Siege fordern geistige heraus.
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Das dürfen wir nie vergessen: Auch wenn andere im Krieg oder gegen die Deutschen Heldentaten vollbringen, zeigen unsere Helferinnen und Helfer Heldentaten in ihrer Fröhlichkeit und Zuneigung.
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Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit.
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Je großartiger und stärker die Motive des Krieges sind, je mehr sie das ganze Dasein der Völker umfassen, je gewaltsamer die Spannung ist, die dem Kriege vorhergeht, um so mehr wird der Krieg sich seiner abstrakten Gestalt nähern, um so mehr wird es sich um das Niederwerfen des Feindes handeln, um so mehr fallen das kriegerische Ziel und der politische Zweck zusammen, um so reiner kriegerisch, weniger politisch scheint der Krieg zu sein.
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Der schnellste Weg, einen Krieg zu beenden, ist, ihn zu verlieren.
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Wenn es jemals einen gerechten Krieg gegeben hat, seit die Welt besteht, dann ist es der, in dem sich Amerika jetzt befindet.
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Im Krieg ist es besser als alles andere, eine Gelegenheit zu erkennen und sie zu ergreifen.
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Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muss man ein Feind sein können.
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Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus.
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Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
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Krieg ist gerecht, wenn er notwendig ist; Waffen sind erlaubt, wenn es keine andere Hoffnung gibt als Waffen.
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Ich bin nicht gegen alle Kriege. Was ich ablehne, ist ein dummer Krieg. Was ich ablehne, ist ein unüberlegter Krieg.
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Wenn du Kriegswaffen einsetzt, um Frieden zu schaffen, wirst du mehr Krieg und Zerstörung erleben.
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Das Verhältnis der Dinge und nicht das der Menschen zueinander ruft den Krieg hervor…
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Ist der Krieg ein Akt der Gewalt, so gehört er notwendig dem Gemüt an.
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Der Krieg ist darin schlimm, dass er mehr böse Menschen macht, als er deren weg nimmt.
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Ernsthafter Sport hat nichts mit Fair Play zu tun. Er ist verbunden mit Hass, Eifersucht, Prahlerei, Missachtung aller Regeln und sadistischem Vergnügen am Zuschauen von Gewalt. Mit anderen Worten: Es ist Krieg ohne Schießen.
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