Einmal wird dieser schreckliche Krieg doch aufhören, einmal werden wir auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein.
Krieg Zitate
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Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
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Das ist der Anfang vom Ende (im Gespräch über den Krieg)... Alle haben gesagt... Aber der britische Premierminister sagte: "Das ist nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang des Endes. Aber es ist vielleicht das Ende des Anfangs." Verstehst du den Unterschied?
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Der Krieg ist gewonnen – nicht aber der Friede.
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Krieg ist eine Methode, einen politischen Knoten mit den Zähnen zu lösen, wenn man ihn nicht mit der Zunge lösen kann.
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Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.
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Heutzutage ist es in Mode, die Schrecken des letzten Krieges zu betonen. Ich fand ihn nicht so schrecklich. Es gibt genauso schreckliche Dinge, die heute um uns herum passieren, wenn wir nur Augen hätten, sie zu sehen.
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Eine Fraktion, die bereit ist, das Risiko eines Krieges gegen den verknöcherten Status quo im Nahen Osten einzugehen, kann als vieles bezeichnet werden, aber nicht als konservativ.
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Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.
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Jeder Krieg, wenn er kommt, oder bevor er kommt, wird nicht als Krieg dargestellt, sondern als Akt der Selbstverteidigung gegen einen mörderischen Wahnsinnigen.
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Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden.
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Je älter ich werde, desto mehr glaub ich, wer äußerlich auf lange unglücklich ist – denn ein Brand, Krieg gehört nicht hieher – der verdient's durch Mangel an Klugheit und Beharrlichkeit.
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Wenn ein Befehlshaber im Krieg so unvernünftig und perspektivlos wird, dass er die Abhängigkeit der Waffen von der göttlichen Führung nicht mehr versteht, hat er den Sieg nicht mehr verdient.
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Und endlich, ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote – lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches gewinnendes Leben; denn der Mensch gewinnt (ist diese Vergleichung hier erlaubt) wie Österreich seine Länder nur durch Vermählen, und büßet sie ein durch Kriege – lehrt lieben im Jahrhundert, das der Eismonat der Zeit ist, und das leichter alles andere erobert als ein Herz durch ein Herz – lehrt lieben, damit ihr selber einst, wenn eure Augen alt sind und die Blicke halb erloschen, um euern Krankenstuhl und euer Sterbebette statt des gierigen Eis- und Erb-Blickes ängstliche verweinte Augen antrefft, die das erkaltende Leben anwärmen und euch das Dunkel eurer letzten Stunde mit dem Danke für ihre erste erleuchten – Lehrt lieben, sagt' ich, das heißt: liebt!
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Der Krieg ist ein Beruf, in dem ein Mensch nicht ehrenhaft leben kann; eine Beschäftigung, bei der der Soldat, wenn er einen Gewinn erzielen will, gezwungen ist, falsch, raubgierig und grausam zu sein.
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Kriege und Geschäftsbücher werden mit Gott geführt.
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Ich verstehe, dass jedes gesunde Kind, jede neue Straße ein Land auf einen besseren Weg bringt, aber von Zeit zu Zeit wird es zu Instabilität und Krieg kommen, und ich bin kein Experte dafür, wie man aus solchen Situationen herauskommt.
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Krieg ist so ungerecht und hässlich, dass alle, die ihn führen, versuchen müssen, die Stimme des Gewissens in sich selbst zu unterdrücken.
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Härte erzeugt Hass und grausame Kriege.
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Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
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Krieg ist das Ergebnis von Politik, und deswegen mische ich mich da nicht ein, das ist alles.
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Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.
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Alle Kriege sind Ausdruck des Versagens von Konfliktlösungsmechanismen, und nach dem Krieg müssen Glaube, Vertrauen und Zuversicht wieder aufgebaut werden.
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Man sollte niemals zulassen, dass sich ein Chaos entwickelt, um einen Krieg zu vermeiden, denn man vermeidet einen Krieg nicht, sondern verschiebt ihn zu seinem Nachteil.
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Krieg ist ein schlechter Meißel, um das Morgen zu meißeln.
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Die Leidenschaften, welche im Kriege entbrennen sollen, müssen schon in den Völkern vorhanden sein.
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Die Lasten des Krieges sind nicht so groß wie die der Knechtschaft.
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Wer mit anderen im Krieg ist, ist nicht im Frieden mit sich selbst.
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Es gibt keine Nation, die allein im Handel floriert: Sie kann nur daran teilhaben, und die Zerstörung eines Teils davon muss zwangsläufig alle betreffen. Wenn sich also Regierungen im Krieg befinden, wird ein gemeinsamer Handelsbestand angegriffen, und die Folgen sind dieselben, als ob jeder seinen eigenen angegriffen hätte.
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Es wird eine Zeit kommen, in der ein Politiker, der vorsätzlich Krieg geführt und internationale Zwietracht gesät hat, genauso sicher auf der Anklagebank landen wird wie ein privater Mörder, und noch viel sicherer in der Schlinge. Es ist nicht vernünftig, dass diejenigen, die mit dem Leben von Menschen spielen, nicht auch ihr eigenes aufs Spiel setzen.
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