Krieg Zitate

Kriege und Geschäftsbücher werden mit Gott geführt.

Ich verstehe, dass jedes gesunde Kind, jede neue Straße ein Land auf einen besseren Weg bringt, aber von Zeit zu Zeit wird es zu Instabilität und Krieg kommen, und ich bin kein Experte dafür, wie man aus solchen Situationen herauskommt.

Krieg ist so ungerecht und hässlich, dass alle, die ihn führen, versuchen müssen, die Stimme des Gewissens in sich selbst zu unterdrücken.

Härte erzeugt Hass und grausame Kriege.

Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.

Krieg ist das Ergebnis von Politik, und deswegen mische ich mich da nicht ein, das ist alles.

Alle Kriege sind Ausdruck des Versagens von Konfliktlösungsmechanismen, und nach dem Krieg müssen Glaube, Vertrauen und Zuversicht wieder aufgebaut werden.

Man sollte niemals zulassen, dass sich ein Chaos entwickelt, um einen Krieg zu vermeiden, denn man vermeidet einen Krieg nicht, sondern verschiebt ihn zu seinem Nachteil.

Krieg ist ein schlechter Meißel, um das Morgen zu meißeln.

Die Leidenschaften, welche im Kriege entbrennen sollen, müssen schon in den Völkern vorhanden sein.

Die Lasten des Krieges sind nicht so groß wie die der Knechtschaft.

Es gibt keine Nation, die allein im Handel floriert: Sie kann nur daran teilhaben, und die Zerstörung eines Teils davon muss zwangsläufig alle betreffen. Wenn sich also Regierungen im Krieg befinden, wird ein gemeinsamer Handelsbestand angegriffen, und die Folgen sind dieselben, als ob jeder seinen eigenen angegriffen hätte.

Es wird eine Zeit kommen, in der ein Politiker, der vorsätzlich Krieg geführt und internationale Zwietracht gesät hat, genauso sicher auf der Anklagebank landen wird wie ein privater Mörder, und noch viel sicherer in der Schlinge. Es ist nicht vernünftig, dass diejenigen, die mit dem Leben von Menschen spielen, nicht auch ihr eigenes aufs Spiel setzen.

Man kann nicht gleichzeitig einen Krieg verhindern und sich darauf vorbereiten.

Krieg sollte niemandem ein Anliegen sein.

Sobald eine der rivalisierenden Armeen die Lufthoheit erlangt hat, wird der Krieg zu einem Konflikt zwischen einem sehenden und einem blinden Heer.

Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.

Ich betrachte den Krieg Amerikas gegen Großbritannien als den Krieg des Landes, den Krieg der Öffentlichkeit oder den Krieg des Volkes in seinem eigenen Namen, für die Sicherheit seiner natürlichen Rechte und den Schutz seines eigenen Eigentums.

Kriege, die auf Prinzipien beruhen, sind viel zerstörerischer... der Angreifer wird das, was er will, nicht zerstören.

Es gibt nichts Gutes an einem Krieg. Außer seinem Ende.

Wer einen Krieg anzettelt, setzt die ganze Ansteckung der Hölle frei und öffnet eine Ader, die eine Nation ausbluten lässt.

Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Frieden und nicht dem Krieg.

In jeder Sünde wohnt der ganze Krieg, wie in jedem Funken eine Feuersbrunst.

Kriege werden nicht in Kriegszeiten bezahlt, die Rechnung kommt später.

Wir sagen also, der Krieg gehört nicht in das Gebiet der Künste und Wissenschaften, sondern in das Gebiet des gesellschaftlichen Lebens. Er ist ein Konflikt großer Interessen, der sich blutig löst, und nur darin ist er von den andern verschieden.

Aus den Begierden erwachsen Hass, Zerwürfnis, Streit, Aufruhr und Krieg.

Kein langwieriger Krieg kann die Freiheit eines demokratischen Landes gefährden.

Die Sehnen des Krieges sind nicht Gold, sondern gute Soldaten.

Von hier aus soll an Freund und Feind gleichermaßen verkündet werden, dass die Fackel an eine neue Generation von Amerikanern weitergereicht wurde - geboren in diesem Jahrhundert, geprägt vom Krieg, diszipliniert durch einen harten und bitteren Frieden.

Krieg ist das Geschäft von Barbaren.