Krieg Zitate

Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, Auf blutge Schlachten folgt Gesang und Tanz.

Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden.

Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht so viel Unsinn und Unwahrheit als im kürzesten Kriege.

Krieg ist Krieg. Der einzige gute Mensch ist ein toter Mensch.

Man sollte nie zulassen, dass eine Unordnung andauert, um einen Krieg zu vermeiden, denn Kriege lassen sich nicht vermeiden, sondern nur zum Vorteil anderer aufschieben.

Ein ungerechter Frieden ist besser als ein gerechter Krieg.

Dieser kleine Aufruhr auf der anderen Seite des Wassers hat nichts zu bedeuten. Bedrohte Menschen leben lange und bedrohte Kriege finden nie statt.

Die Sehnen von Kunst und Literatur sind wie die des Krieges das Geld.

Der Kommunismus ist noch nie in einem Land an die Macht gekommen, das nicht durch Krieg oder Korruption oder beides gestört wurde.

Kriege sind schlechte Meißel, um ein friedliches Morgen zu gestalten.

Wie ich schon sagte, gab es Patrioten, die diesen Krieg unterstützten, und Patrioten, die ihn ablehnten. Und wir alle sind uns einig in der Wertschätzung für unsere Soldatinnen und Soldaten und in unseren Hoffnungen für die Zukunft der Iraker.

Der Irrglaube, dass die Hilfe direkt in die Hände von Diktatoren fällt, stammt größtenteils aus der Zeit des Kalten Krieges.

Der Krieg ist der natürliche Zustand, die … Befreiung von dem bleiernen Mantel der Zivilisation.

Der Kampf im Kriege ist nicht ein Kampf des einzelnen gegen den einzelnen, sondern ein vielfach gegliedertes Ganzes.

Solange der Krieg als etwas Schlechtes angesehen wird, wird er immer seine Faszination haben. Wenn er als vulgär angesehen wird, wird er aufhören, populär zu sein.

Ich bin nicht nur ein Pazifist, sondern ein militanter Pazifist. Ich bin bereit, für den Frieden zu kämpfen. Nichts wird den Krieg beenden, wenn die Menschen sich nicht selbst weigern, in den Krieg zu ziehen.

Es gibt so viel zu tun in einer zivilisierten Barbarei wie dem Krieg.

In Zeiten des Krieges sind die Gesetze still.

Es ist ebenso schockierend wie wahr, dass es in allen Ländern Männer gibt, die ihren Lebensunterhalt mit Krieg und dem Aufrechterhalten von Streitigkeiten zwischen den Nationen verdienen...

Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Menschen macht, als er deren wegnimmt.

Wer für den Krieg ist, der soll in eine besondere Legion ins Vordertreffen, zum Sturm, zur Attacke allen voran!

In jeder Sünde wohnt der ganze Krieg, wie in jedem Funken eine Feuersbrunst.

Der Krieg ist süß für diejenigen, die ihn nicht erlebt haben.

Wenn ein Befehlshaber im Krieg so unvernünftig und perspektivlos wird, dass er die Abhängigkeit der Waffen von der göttlichen Führung nicht mehr versteht, hat er den Sieg nicht mehr verdient.

Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet.

Es gibt Patrioten, die gegen den Krieg im Irak waren, und es gibt Patrioten, die den Krieg im Irak unterstützt haben. Wir sind ein Volk, wir alle schwören den Sternen und Streifen die Treue, wir alle verteidigen die Vereinigten Staaten von Amerika.

Kriege werden nicht in Kriegszeiten bezahlt, die Rechnung kommt später.

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, er ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Veranlagung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit.

Bedenke, was Erdbeben und Überschwemmungen, Kriege und Vulkane den Menschen angetan haben! Dachtest du, Gott hätte Weybridge davon ausgenommen? Er ist kein Versicherungsvertreter.

Kriege, die auf Prinzipien beruhen, sind viel zerstörerischer... der Angreifer wird das, was er will, nicht zerstören.