Krieg Zitate

Härte erzeugt Hass und grausame Kriege.

Ich glaube nicht, dass die Zivilisation in einem mit der Atombombe geführten Krieg ausgelöscht werden wird. Vielleicht werden zwei Drittel der Menschen auf der Erde getötet werden.

Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen beschlossen hätten, und zwei gestritten.

Der Krieg ist die stärkende Eisenkur der Menschheit und zwar mehr des Teils, der ihn leidet, als des, der ihn führt. Ein Kriegsstoß weckt die Kräfte auf, die das lange Nagen der täglichen Sorgen durchfrisst.

Es gibt Patrioten, die gegen den Krieg im Irak waren, und es gibt Patrioten, die den Krieg im Irak unterstützt haben. Wir sind ein Volk, wir alle schwören den Sternen und Streifen die Treue, wir alle verteidigen die Vereinigten Staaten von Amerika.

Krieg ist gerecht, wenn er notwendig ist; Waffen sind erlaubt, wenn es keine andere Hoffnung gibt als Waffen.

Jeder Krieg, wenn er kommt, oder bevor er kommt, wird nicht als Krieg dargestellt, sondern als Akt der Selbstverteidigung gegen einen mörderischen Wahnsinnigen.

Im Krieg ist es besser als alles andere, eine Gelegenheit zu erkennen und sie zu ergreifen.

Ozeanien befand sich im Krieg mit Eurasien; daher war Ozeanien schon immer im Krieg mit Eurasien gewesen.

Wir sind so egoistisch, dass wir von "nach dem Krieg" reden und uns auf neue Kleidung und Schuhe freuen, obwohl wir eigentlich jeden Cent sparen sollten, um anderen zu helfen, wenn der Krieg vorbei ist, um zu retten, was zu retten ist.

Wie das größte physische Übel der Tod ist, so ist das größte moralische zweifellos der Krieg.

Ich weiß nicht, ob die Steuern erhöht werden, um Kriege zu führen, oder ob Kriege geführt werden, um die Steuern zu erhöhen.

Der Irrglaube, dass die Hilfe direkt in die Hände von Diktatoren fällt, stammt größtenteils aus der Zeit des Kalten Krieges.

Krieg ist der Winterschlaf der Kultur.

Es ehrt unsere Zeit, daß sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.

Nach dem Mai 1940 waren die guten Zeiten rar gesät; erst kam der Krieg, dann die Kapitulation und dann die Ankunft der Deutschen, und damit begann der Ärger für die Juden.

Gesetze schweigen in Zeiten des Krieges.

Wir befinden uns nicht im Krieg gegen den Islam.

Ein Fürst sollte sich nur mit Krieg beschäftigen. Er sollte den Frieden nur als eine Atempause betrachten, die ihm die Muße gibt, militärische Pläne zu schmieden, und ihm die Fähigkeit verleiht, sie auszuführen.

In jeder Zeit ist Krieg, wenn nicht körperlicher, doch geistiger und körperliche Siege fordern geistige heraus.

So hat der Handel, obwohl er an sich eine moralische Nichtigkeit ist, einen erheblichen Einfluss auf die Mäßigung des menschlichen Geistes... er handelt mit denselben Ländern, mit denen er in den Krieg gezogen wäre...

Der übernächste Krieg wird nur noch mit Pfeil und Bogen entschieden.

Jeder, der denkt, muss an den nächsten Krieg denken wie an Selbstmord.

Krieg ist leichter angefangen als beendet.

Wenn wir den Krieg nicht beenden, wird der Krieg uns beenden. Jeder sagt das, Millionen von Menschen glauben es, und niemand tut etwas.

In so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.

Die Frauenpower dieser Nation kann die Kraft sein, die uns ganz macht und die verrottete Gemeinschaft heilt, die durch Krieg, Armut und Rassismus so zerrüttet ist. Ich habe großes Vertrauen in die Kraft der Frauen, die sich mit ganzem Herzen der Aufgabe widmen, unsere Gesellschaft neu zu gestalten.

Es reicht nicht aus zu sagen, dass wir keinen Krieg führen dürfen. Es ist notwendig, den Frieden zu lieben und für ihn zu opfern.

Ein ungerechter Frieden ist besser als ein gerechter Krieg.

Es ist ein törichter Plan, einen Mann zu lehren, im Frieden ein Löwe zu sein, und zu glauben, dass er im Krieg ein Löwe sein wird.