Krieg Zitate

Dort, wo es am meisten auf dem Spiel steht, im Krieg gegen den Terror, können wir ohne außergewöhnliche internationale Zusammenarbeit unmöglich erfolgreich sein. Effektive internationale Polizeiaktionen erfordern ein Höchstmaß an Informationsaustausch, Planung und gemeinsamer Durchsetzung.

Die Politik hat den Krieg erzeugt; sie ist die Intelligenz, der Krieg aber bloß das Instrument, und nicht umgekehrt.

Ohne Ägypten kann man im Nahen Osten keinen Krieg führen und ohne Syrien keinen Frieden schließen.

Dieser kleine Aufruhr auf der anderen Seite des Wassers hat nichts zu bedeuten. Bedrohte Menschen leben lange und bedrohte Kriege finden nie statt.

Es ist ebenso schockierend wie wahr, dass es in allen Ländern Männer gibt, die ihren Lebensunterhalt mit Krieg und dem Aufrechterhalten von Streitigkeiten zwischen den Nationen verdienen...

Der Krieg ist [...] der Kaiser-Schnitt der Menschheit; er entbindet gewaltsam die Geister.

Während wir hier sprechen, hat der Iran sein Atomprogramm zurückgeschraubt, seine Uranvorräte abtransportiert und die Welt hat einen weiteren Krieg vermieden.

Ich begann, mich mit der Kunst des Krieges und der Revolution zu befassen, und absolvierte im Ausland eine militärische Ausbildung. Wenn es einen Guerillakrieg geben sollte, wollte ich in der Lage sein, an der Seite meines Volkes zu stehen und zu kämpfen und die Gefahren des Krieges mit ihm zu teilen.

– Dein Name werde geheiligt – kann Gottes Name mehr entheiligt werden als durch gegenseitigen Krieg?

Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.

Gehört der Krieg der Politik an, so wird er ihren Charakter annehmen.

In der Frage des Krieges sind drei Dinge zu beachten. Erstens, das Recht, ihn zu erklären, zweitens, die Kosten, ihn zu unterstützen, und drittens, die Art und Weise, ihn zu führen, nachdem er erklärt wurde.

Krieg ist ein Übel, aber er ist oft das kleinere Übel.

Wenn wir der Tochter eines gebildeten Mannes helfen, nach Cambridge zu gehen, zwingen wir sie dann nicht dazu, nicht über Bildung, sondern über Krieg nachzudenken? - nicht, wie sie lernen kann, sondern wie sie kämpfen kann, damit sie die gleichen Vorteile wie ihre Brüder erlangt?

Ich bin der Überzeugung, dass das Töten unter dem Deckmantel des Krieges nichts anderes ist als ein Akt des Mordes.

Wenn aber der Krieg der Könige gemäßigt ist, so ist ihr Friede schrecklich: es ist besser ihr Feind als ihr Untertan zu sein.

Die Geschichte zeigt uns das Leben der Völker, und findet nichts, als Kriege und Empörungen zu erzählen: die friedlichen Jahre erscheinen nur als kurze Pausen, Zwischenakte, dann und wann einmal. Und eben so ist das Leben des Einzelnen ein fortwährender Kampf, nicht etwa bloß metaphorisch mit der Not, oder mit der Langeweile; sondern auch wirklich mit anderen. Er findet überall den Widersacher, lebt in beständigem Kampfe und stirbt, die Waffen in der Hand.

Im Krieg wird nicht entschieden, wer Recht hat - nur wer links ist.

Alle, die versuchen, die Freiheiten einer demokratischen Nation zu zerstören, sollten wissen, dass der Krieg das sicherste und kürzeste Mittel ist, um dies zu erreichen.

Lassen wir uns nicht täuschen, wir befinden uns heute mitten in einem kalten Krieg.

Ich könnte dir stundenlang von dem Leid erzählen, das der Krieg mit sich gebracht hat, aber damit würde ich mich nur noch unglücklicher machen.

Wir sind vor Freude gesprungen. Nach den schrecklichen Ereignissen von gestern passiert endlich etwas Gutes und bringt uns ... Hoffnung! Hoffnung auf ein Ende des Krieges, Hoffnung auf Frieden.

Ich habe im Kriege Gott immer auf Seiten der größten Bataillone gesehen.

Der Krieg einer Gemeinschaft - ganzer Völker und namentlich gebildeter Völker - geht immer von einem politischen Zustande aus und wird nur durch ein politisches Motiv hervorgerufen. Er ist also ein politischer Akt.

Es gibt so viel zu tun in einer zivilisierten Barbarei wie dem Krieg.

Wir kamen aus der Zeit des Krieges, der Uniformen, der Soldatinnen, die wie Boxer gebaut waren. Ich zeichnete Frauen-Blumen, weiche Schultern, feine Taillen wie Lianen und weite Röcke wie Blumenkronen.

Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet.

Wer für den Krieg nicht tauglich ist, muß die Kunst des Friedens anwenden, wenn er regieren will.

Glaube nicht, dass der Krieg nur das Werk von Politikern und Kapitalisten ist. Oh nein, der gemeine Mann ist genauso schuldig, sonst hätten sich die Menschen und Nationen schon längst wieder versöhnt! Es gibt einen zerstörerischen Drang im Menschen, den Drang zu wüten, zu morden und zu töten. Und solange sich nicht ausnahmslos die gesamte Menschheit verwandelt, werden weiterhin Kriege geführt und alles, was sorgfältig aufgebaut, gepflegt und angebaut wurde, abgeholzt und zerstört, um dann wieder von vorne zu beginnen!

Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.