Es ist eine Wirkung der Naturordnung, daß ein Mensch ehrgeizig ist und daß er manchmal andere Menschen als Soldaten anwirbt, daß er siegt oder geschlagen wird; aber nie wird man sagen dürfen: der Mensch ist von Gott geschaffen, um im Kriege umgebracht zu werden.
Krieg Zitate
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Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.
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Wir haben durchgehalten, weil wir den Glauben mit dem irakischen Volk teilen - den Glauben, dass aus der Asche des Krieges ein neuer Anfang in dieser Wiege der Zivilisation geboren werden kann. Durch dieses bemerkenswerte Kapitel in der Geschichte der Vereinigten Staaten und des Irak sind wir unserer Verantwortung gerecht geworden. Jetzt ist es an der Zeit, das Blatt zu wenden.
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Es gibt zwei Dinge, die für ein demokratisches Volk immer sehr schwierig sind - einen Krieg zu beginnen und ihn zu beenden.
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Die grundlegende Tatsache der menschlichen Existenz ist nicht, dass sie eine Tragödie ist, sondern dass sie langweilig ist. Es ist nicht so sehr ein Krieg als vielmehr ein endloses Schlangestehen.
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Alle Kriege werden für den Erwerb von Reichtum geführt.
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Ich komme aus Wales, und das ist eine starke, männliche Gesellschaft. Wir waren im Krieg und so weiter. Die Menschen verschwendeten keine Zeit damit, sich selbst zu bemitleiden. Man musste einfach weitermachen. Mein Credo lautet also: Mach weiter. Ich verschwende keine Zeit damit, weich zu werden. Ich bin nicht kalt, aber ich mag es nicht, meine Zeit damit zu verschwenden - das Leben ist zu kurz.
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Wenn man uns sagt, wir sollen dem Instinkt gehorchen, ist das so, als würde man uns sagen, wir sollen den "Menschen" gehorchen. Die Menschen sagen etwas anderes: die Instinkte auch. Unsere Instinkte befinden sich im Krieg... Jeder Instinkt, wenn man auf ihn hört, wird behaupten, auf Kosten der anderen befriedigt zu werden.
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Wir führten keinen Krieg gegen Deutschland, wir wurden im Krieg des Königs gegen Deutschland herumkommandiert.
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Der Krieg bringt Diebe hervor und der Frieden lässt sie hängen.
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Die Tragödie Amerikas besteht darin, dass es in alle Kriege mit einem Konsens für sie eingetreten ist, aber innerhalb eines bestimmten Zeitraums wurde die Legitimität des Krieges zu einem wichtigen innenpolitischen Thema, wobei einige Leute argumentierten, dass der Rückzug das einzig legitime Ziel sei.
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Wenn wir sonst nichts gelernt haben, dann hat uns dieser Krieg Mitleid gelehrt - Mitleid für die geistlosen Seelen, die unter unserer Herrschaft leiden.
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Es gibt einen zerstörerischen Drang im Menschen, den Drang zu wüten, zu morden und zu töten. Und bis die gesamte Menschheit, ohne Ausnahme, eine Verwandlung durchmacht, werden weiterhin Kriege geführt und alles, was sorgfältig aufgebaut, kultiviert und angebaut wurde, wird abgeholzt und zerstört, um dann wieder von vorne zu beginnen!
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Bedenke, was Erdbeben und Überschwemmungen, Kriege und Vulkane den Menschen angetan haben! Dachtest du, Gott hätte Weybridge davon ausgenommen? Er ist kein Versicherungsvertreter.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Ich weigere mich, die Ansicht zu akzeptieren, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann... Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.
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Es ist ein törichter Plan, einen Mann zu lehren, im Frieden ein Löwe zu sein, und zu glauben, dass er im Krieg ein Löwe sein wird.
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Es müßte Zeitungen geben, die immer gerade das mitteilen und betonen, was augenblicklich nicht ist. Z. B.: Keine Cholera! Kein Krieg! Keine Revolution! Keine schlechte Ernte! Keine neue Steuer! und dergleichen. Die Freude über die Abwesenheit großer Übel würde die Menschen fröhlicher und zur Ertragung der gegenwärtigen tauglicher machen. Oder wie wär's, wenn jeder allmorgendlich selbst solche fröhliche Zeitung brächte?
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Warum stellt England immer größere und bessere Flugzeuge und Bomben her und produziert gleichzeitig neue Häuser für den Wiederaufbau? Warum werden jeden Tag Millionen für den Krieg ausgegeben, während kein einziger Pfennig für die medizinische Wissenschaft, Künstler oder die Armen zur Verfügung steht? Warum müssen Menschen verhungern, während in anderen Teilen der Welt Berge von Lebensmitteln verrotten? Oh, warum sind die Menschen so verrückt?
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Wenn wir der Tochter eines gebildeten Mannes helfen, nach Cambridge zu gehen, zwingen wir sie dann nicht dazu, nicht über Bildung, sondern über Krieg nachzudenken? - nicht, wie sie lernen kann, sondern wie sie kämpfen kann, damit sie die gleichen Vorteile wie ihre Brüder erlangt?
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Ich bin der Überzeugung, dass das Töten unter dem Deckmantel des Krieges nichts anderes ist als ein Akt des Mordes.
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Die schockierendste Tatsache des Krieges ist, dass seine Opfer und seine Instrumente individuelle menschliche Wesen sind, und dass diese individuellen Wesen durch die monströsen Konventionen der Politik dazu verdammt sind, in Streitigkeiten, die nicht ihre eigenen sind, zu morden oder ermordet zu werden.
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Der Krieg ist süß für diejenigen, die ihn nicht erlebt haben.
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Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.
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Wird er nun nicht in der ersten Zeit wohl alle anlächeln und begrüßen, wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? - Notwendig, sagte er. - Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
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Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen.
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Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, – warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt.
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Ich glaube nicht, dass der Krieg nur das Werk von Politikern und Kapitalisten ist. Nein, der einfache Mann ist genauso schuldig, sonst hätten die Menschen und Nationen schon längst rebelliert! Es gibt einen zerstörerischen Drang im Menschen, den Drang zu wüten, zu morden und zu töten. Und bis die gesamte Menschheit, ohne Ausnahme, eine Metamorphose durchläuft, werden weiterhin Kriege geführt und alles, was sorgfältig aufgebaut, kultiviert und angebaut wurde, wird abgeholzt und zerstört, um dann wieder von vorne zu beginnen!
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In Zeiten des Krieges sind die Gesetze still.
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Eine Demokratie, die einen modernen, wissenschaftlichen Krieg führt oder sich auch nur wirksam darauf vorbereitet, muss zwangsläufig aufhören, demokratisch zu sein. Kein Land kann wirklich gut auf den modernen Krieg vorbereitet sein, es sei denn, es wird von einem Tyrannen regiert, der an der Spitze einer gut ausgebildeten und perfekt gehorsamen Bürokratie steht.
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