Krieg Zitate

Die Freunde bitte fein, zu sehr nicht dich zu ehren! Sonst werden Feinde dir dafür den Krieg erklären.

Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.

Die Vergangenheit ist insofern prophetisch, als sie lautstark verkündet, dass Kriege schlechte Meißel sind, um ein friedliches Morgen zu gestalten.

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, die auf Charakterstärke beruht.

Ein großer Teil der Nachrichten, die man im Krieg bekommt, ist widersprechend, ein noch größerer falsch und bei weitem der größte einer ziemlichen Ungewissheit unterworfen.

Im Frieden kommst du nicht vorwärts, im Krieg verblutest du.

Nichts wird Kriege abschaffen, wenn nicht die Menschen selbst den Kriegsdienst verweigern.

Jede einzelne Gesellschaft beginnt, ihre Stärke zu spüren, woraus sich ein Kriegszustand zwischen verschiedenen Nationen ergibt.

Einen Stift in der Hand zu halten bedeutet, im Krieg zu sein.

Die Welt weiß, dass Amerika niemals einen Krieg beginnen wird. Diese Generation von Amerikanern hat genug von Krieg und Hass... wir wollen eine Welt des Friedens aufbauen, in der die Schwachen sicher und die Starken gerecht sind.

Wer sich selbst den Krieg erklärt hat, will am Tage gequält und in der Nacht gefoltert werden.

Krieg ist leichter angefangen als beendet.

Krieg ist kein Gesellschaftsspiel, bei dem sich die Planer brav an Regeln halten. Wenn es um Sein oder Nichtsein geht, werden Regeln und Verpflichtungen machtlos. Nur die bedingungslose Abkehr vom Krieg überhaupt kann da helfen.

Nach dem Mai 1940 waren die guten Zeiten rar gesät; erst kam der Krieg, dann die Kapitulation und dann die Ankunft der Deutschen, und damit begann der Ärger für die Juden.

In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.

In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.

Die heuchlerische Ungerechtigkeit ruft die Kriege hervor. Die gewalttätige Gerechtigkeit überstürzt sie.

Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen beschlossen hätten, und zwei gestritten.

Erst dann kann man von einem Sieg sprechen, wenn durch ihn der Krieg beendet ist.

Das Leben ist Krieg.

Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen.

Es ist im Kriege alles sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig.

In der Frühzeit der Welt gab es nach der Chronologie der Heiligen Schrift keine Könige, was zur Folge hatte, dass es keine Kriege gab.

… im Krieg gilt jeder Vorteil, Wir nehmen unbedenklich, was sich bietet.

Es waren Zeiten wie diese, in denen ich meinen Vater, der Waffen hasste und nie in einem Krieg gewesen war, für den mutigsten Mann hielt, der je gelebt hat.

Im Krieg ist die Kühnheit der beste Schachzug des Genies.

Ich kann nicht glauben, dass Krieg die beste Lösung ist. Niemand hat den letzten Krieg gewonnen, und niemand wird den nächsten Krieg gewinnen.

Die Siege im Krieg werden gewöhnlich sittlicher erfochten als die diplomatischen und ministeriellen im Frieden.

Kriege können nicht verhindert werden, man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern.

Der Krieg ist darin schlimm, dass er mehr böse Menschen macht, als er deren weg nimmt.