Krieg Zitate

Krieg sollte niemandem ein Anliegen sein.

Man kann nicht gleichzeitig einen Krieg verhindern und sich darauf vorbereiten.

Es wird eine Zeit kommen, in der ein Politiker, der vorsätzlich Krieg geführt und internationale Zwietracht gesät hat, genauso sicher auf der Anklagebank landen wird wie ein privater Mörder, und noch viel sicherer in der Schlinge. Es ist nicht vernünftig, dass diejenigen, die mit dem Leben von Menschen spielen, nicht auch ihr eigenes aufs Spiel setzen.

Je älter ich werde, desto mehr glaub ich, wer äußerlich auf lange unglücklich ist – denn ein Brand, Krieg gehört nicht hieher – der verdient's durch Mangel an Klugheit und Beharrlichkeit.

Wer nichts dazu tut, daß die Menschen einander mehr Liebe geben, sollte sich nicht darüber wundern, daß es so viele Kriege gibt.

Kriege, die auf Prinzipien beruhen, sind viel zerstörerischer... der Angreifer wird das, was er will, nicht zerstören.

Krieg ist der Winterschlaf der Kultur.

Es waren Zeiten wie diese, in denen ich meinen Vater, der Waffen hasste und nie in einem Krieg gewesen war, für den mutigsten Mann hielt, der je gelebt hat.

Der moderne Krieg, die moderne internationale Feindschaft ist, glaube ich, nur durch den dummen Analphabetismus der Masse der Menschen und die Einbildung und intellektuelle Trägheit der Herrscher und derer, die den öffentlichen Geist nähren, möglich.

Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden.

Ein Krieg aber muss auf solche Art begonnen werden, dass offenbar nichts anderes als der Friede das Ziel ist.

Die Freunde bitte fein, zu sehr nicht dich zu ehren! Sonst werden Feinde dir dafür den Krieg erklären.

Im Krieg ist es besser als alles andere, eine Gelegenheit zu erkennen und sie zu ergreifen.

Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus.

In jeder Zeit ist Krieg, wenn nicht körperlicher, doch geistiger und körperliche Siege fordern geistige heraus.

Der Krieg hat kein Erbarmen.

Der Kommunismus ist noch nie in einem Land an die Macht gekommen, das nicht durch Krieg oder Korruption oder beides gestört wurde.

Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit.

Krieg ist gerecht, wenn er notwendig ist; Waffen sind erlaubt, wenn es keine andere Hoffnung gibt als Waffen.

Jeder Krieg, wenn er kommt, oder bevor er kommt, wird nicht als Krieg dargestellt, sondern als Akt der Selbstverteidigung gegen einen mörderischen Wahnsinnigen.

Die Leidenschaften, welche im Kriege entbrennen sollen, müssen schon in den Völkern vorhanden sein.

Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf.

Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.

Einen Stift in der Hand zu halten bedeutet, im Krieg zu sein.

Im Krieg sind die Helden immer zehnmal so viele wie die Soldaten.

Ich weiß nicht, ob die Steuern erhöht werden, um Kriege zu führen, oder ob Kriege geführt werden, um die Steuern zu erhöhen.

Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.

Krieg ist leichter angefangen als beendet.

Eine Fraktion, die bereit ist, das Risiko eines Krieges gegen den verknöcherten Status quo im Nahen Osten einzugehen, kann als vieles bezeichnet werden, aber nicht als konservativ.

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, die auf Charakterstärke beruht.