Ich habe im Kriege Gott immer auf Seiten der größten Bataillone gesehen.
Die besten Zitate zum Thema Krieg
Krieg bringt unermessliches Leid und Zerstörung mit sich. Diese Kategorie bietet Zitate über Kriegsführung, militärische Konflikte und die Auswirkungen von Kriegen auf die Gesellschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Sinnlosigkeit des Krieges und die Notwendigkeit von Frieden.
Hier findest du insgesamt 419 Zitate rund um das Thema Krieg:
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Was dieses Land braucht, was jedes Land gelegentlich braucht, ist ein guter, harter, blutiger Krieg, um das Laster des Patriotismus wiederzubeleben, von dem seine Existenz als Nation abhängt.
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Krieg ist nie eine Lösung, sondern nur eine Verschlimmerung.
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Die Liebe ist eine Art Kriegsführung.
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Jeder, der denkt, muss an den nächsten Krieg denken wie an Selbstmord.
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Das Leben ist Krieg.
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Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich, aber die Zeit war verloren.
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Aber der Krieg auch hat seine Ehre, der Beweger des Menschengeschicks.
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Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?
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Lehrer-Komödie: Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
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Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.
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Ungerecht sind die Kriege, die ohne Provokation geführt werden. Denn nur ein Krieg, der aus Rache oder zur Verteidigung geführt wird, kann gerecht sein.
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Wer nichts dazu tut, daß die Menschen einander mehr Liebe geben, sollte sich nicht darüber wundern, daß es so viele Kriege gibt.
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Das Ziel des Krieges ist der Sieg, das des Sieges die Eroberung und das der Eroberung die Erhaltung.
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Aber wenn alle Menschen dächten wie ich, so würde überhaupt mehr gedacht, und es gäbe dann wahrscheinlich weder Bankrotte noch Kriege noch Faro-Tische.
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Streite gegen den Krieg, denn ohne dich können keine Schlachten geschlagen werden!
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Ich liebe es, wenn Muslime gegeneinander Krieg führen, genauso wie ich es liebe, wenn die Christen es tun, denn es zeigt, dass es so etwas wie die christliche und die islamische Welt nicht gibt. Das ist alles Blödsinn.
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Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
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Die Gegner der Geburtenkontrolle können entweder nicht rechnen oder sind mit Krieg, Seuchen und Hungersnot als dauerndem Zubehör des menschlichen Lebens einverstanden.
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Nur die Toten haben das Endes des Krieges gesehen.
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Erst dann kann man von einem Sieg sprechen, wenn durch ihn der Krieg beendet ist.
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Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf.
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Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord.
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Das Absurde und Ungeheuerliche am Krieg ist, dass Menschen, die keinen persönlichen Streit haben, dazu ausgebildet werden, einander kaltblütig zu ermorden.
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Kriege können nicht verhindert werden, man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern.
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Krieg ist der Winterschlaf der Kultur.
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Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem andern schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem andern auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
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Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?
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Ein Krieg ist eine schreckliche Sache, aber er kann auch Länder zusammenführen.
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Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.
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