Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrieen auf im Schmerz: Wir haben verdient! Laßt uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!
Krieg Zitate
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Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.
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Ein Krieg gegen ein fremdes Land wird nur dann geführt, wenn die Geldklasse glaubt, davon zu profitieren.
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Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht so viel Unsinn und Unwahrheit als im kürzesten Kriege.
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Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.
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Es ehrt unsere Zeit, daß sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
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Ein Fürst sollte sich nur mit Krieg beschäftigen. Er sollte den Frieden nur als eine Atempause betrachten, die ihm die Muße gibt, militärische Pläne zu schmieden, und ihm die Fähigkeit verleiht, sie auszuführen.
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In der Liebe gibt es zwei Übel: Krieg und Frieden.
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Das schlimmste an der Liebe ist, daß Krieg und Frieden ständig wechseln.
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Die menschliche Kriegsführung ist nichts anderes als das Bemühen, die Gesetze Gottes und der Natur auf die Seite einer Partei zu bringen.
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Wer für den Krieg ist, der soll in eine besondere Legion ins Vordertreffen, zum Sturm, zur Attacke allen voran!
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Er scheint den Engländern des Königs ebenso den Krieg erklärt zu haben wie dem englischen König.
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Am schnellsten beendet man einen Krieg, indem man ihn verliert
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Es ist ebenso schockierend wie wahr, dass es in allen Ländern Männer gibt, die ihren Lebensunterhalt mit Krieg und dem Aufrechterhalten von Streitigkeiten zwischen den Nationen verdienen...
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Gehört der Krieg der Politik an, so wird er ihren Charakter annehmen.
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Wenn sie in der Garnison bleiben, werden Soldaten mit Furcht und Strafe unterhalten; wenn sie dann in den Krieg geführt werden, mit Hoffnung und Belohnung.
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Alle, die versuchen, die Freiheiten einer demokratischen Nation zu zerstören, sollten wissen, dass der Krieg das sicherste und kürzeste Mittel ist, um dies zu erreichen.
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Sobald der Mensch in einen gesellschaftlichen Zustand eintritt, verliert er das Gefühl für seine Schwäche; die Gleichheit hört auf, und dann beginnt der Kriegszustand.
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Wir sind vor Freude gesprungen. Nach den schrecklichen Ereignissen von gestern passiert endlich etwas Gutes und bringt uns ... Hoffnung! Hoffnung auf ein Ende des Krieges, Hoffnung auf Frieden.
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Der Krieg einer Gemeinschaft - ganzer Völker und namentlich gebildeter Völker - geht immer von einem politischen Zustande aus und wird nur durch ein politisches Motiv hervorgerufen. Er ist also ein politischer Akt.
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Es gibt so viel zu tun in einer zivilisierten Barbarei wie dem Krieg.
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Wer für den Krieg nicht tauglich ist, muß die Kunst des Friedens anwenden, wenn er regieren will.
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Dass es in allen Ländern Männer gibt, die ihren Lebensunterhalt mit Krieg und dem Aufrechterhalten von Streitigkeiten zwischen den Völkern verdienen, ist ebenso schockierend wie wahr; aber wenn diejenigen, die an der Regierung eines Landes beteiligt sind, es sich zur Aufgabe machen, Zwietracht zu säen und Vorurteile zwischen den Völkern zu pflegen, ist das umso unverzeihlicher.
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Der Krieg trägt erheblich zur globalen Erwärmung bei, was uns nicht überraschen sollte. All die Bomben, die explodieren, all die Raketen, all die Flugzeuge und Hubschrauber. All die verschiedenen Treibstoffe, die verbraucht werden. Sie verschmutzen die Luft und das Wasser dieses sehr zerbrechlichen und vernetzten Planeten.
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So macht also die Politik aus dem alles überwältigenden Element des Krieges ein bloßes Instrument; aus dem furchtbaren Schlachtschwert, was mit beiden Händen und ganzer Leibeskraft aufgehoben sein will, um damit einmal und nicht mehr zuzuschlagen, einen leichten, handlichen Degen, der zuweilen selbst zum Rapier wird, und mit dem sie Stöße, Finten und Paraden abwechseln lässt.
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Alle, die den Krieg kennen, wissen, daß zu einem wichtigen Entschluss in der Strategie viel mehr Willensstärke gehört als in der Taktik. In der Strategie, wo alles viel langsamer abläuft, ist den eigenen und fremden Bedenken, Einwendungen und Vorstellungen und also auch der unzeitigen Reue viel mehr Raum gegönnt, und da man alles erraten und vermuten muss, ist auch die Überzeugung weniger kräftig.
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Ein bedingungsloser Krieg kann nicht mehr zu einem bedingungslosen Sieg führen. Er kann nicht mehr dazu dienen, Streitigkeiten beizulegen... kann nicht mehr nur für Großmächte von Belang sein.
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Da der Krieg das Regierungssystem nach altem Muster ist, ist die Feindseligkeit, die die Nationen untereinander hegen, nichts anderes als das, was die Politik ihrer Regierungen hervorruft, um den Geist des Systems aufrechtzuerhalten. Jede Regierung beschuldigt die andere der Niedertracht, der Intrigen und des Ehrgeizes, um die Vorstellungskraft der jeweiligen Nationen zu erhitzen und sie zu Feindseligkeiten anzustacheln. Der Mensch ist nicht der Feind des Menschen, sondern durch das Medium eines falschen Regierungssystems.
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Ich begann, mich mit der Kunst des Krieges und der Revolution zu befassen, und absolvierte im Ausland eine militärische Ausbildung. Wenn es einen Guerillakrieg geben sollte, wollte ich in der Lage sein, an der Seite meines Volkes zu stehen und zu kämpfen und die Gefahren des Krieges mit ihm zu teilen.
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– Dein Name werde geheiligt – kann Gottes Name mehr entheiligt werden als durch gegenseitigen Krieg?
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