Eine Annahme, die unwiderlegbar ist, – warum sollte sie deshalb schon «wahr» sein? Dieser Satz empört vielleicht die Logiker, welche ihre Grenzen als Grenzen der Dinge ansetzen: aber diesem Logiker-Optimismus habe ich schon lange den Krieg erklärt.
Krieg Zitate
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Ich glaube nicht, dass der Krieg nur das Werk von Politikern und Kapitalisten ist. Nein, der einfache Mann ist genauso schuldig, sonst hätten die Menschen und Nationen schon längst rebelliert! Es gibt einen zerstörerischen Drang im Menschen, den Drang zu wüten, zu morden und zu töten. Und bis die gesamte Menschheit, ohne Ausnahme, eine Metamorphose durchläuft, werden weiterhin Kriege geführt und alles, was sorgfältig aufgebaut, kultiviert und angebaut wurde, wird abgeholzt und zerstört, um dann wieder von vorne zu beginnen!
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Ozeanien befand sich im Krieg mit Eurasien; daher war Ozeanien schon immer im Krieg mit Eurasien gewesen.
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Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.
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Wie das größte physische Übel der Tod ist, so ist das größte moralische zweifellos der Krieg.
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Niemand kann sich aus dem Konflikt heraushalten, die ganze Welt befindet sich im Krieg, und auch wenn es den Verbündeten besser geht, ist ein Ende nicht in Sicht.
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Wie ich schon sagte, gab es Patrioten, die diesen Krieg unterstützten, und Patrioten, die ihn ablehnten. Und wir alle sind uns einig in der Wertschätzung für unsere Soldatinnen und Soldaten und in unseren Hoffnungen für die Zukunft der Iraker.
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Die Moral ist im Krieg Schmuggelware.
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Es ehrt unsere Zeit, daß sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
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Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?
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Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.
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Ein Fürst sollte sich nur mit Krieg beschäftigen. Er sollte den Frieden nur als eine Atempause betrachten, die ihm die Muße gibt, militärische Pläne zu schmieden, und ihm die Fähigkeit verleiht, sie auszuführen.
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Der Tag wird kommen, an dem euch die Waffen aus den Händen fallen werden; der Tag wird kommen, an dem der Krieg zwischen Paris und London, zwischen Petersburg und Berlin ebenso lächerlich erscheinen und ebenso unmöglich sein wird, wie zwischen Rom und Amiens, zwischen Boston und Philadelphia.
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Der übernächste Krieg wird nur noch mit Pfeil und Bogen entschieden.
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Jeder, der denkt, muss an den nächsten Krieg denken wie an Selbstmord.
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Jeder Schriftsteller hat seine Schreibtechnik - was er kann und was nicht, um etwas wie Krieg oder Geschichte zu beschreiben. Ich bin nicht gut darin, über diese Dinge zu schreiben, aber ich versuche es, weil ich das Gefühl habe, dass es notwendig ist, so etwas zu schreiben.
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Die Erfahrung hat gezeigt, wie tief die Saat des Krieges durch wirtschaftliche Rivalität und soziale Ungerechtigkeit gesät wird.
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Der Krieg ist die tierischeste Dummheit!
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Machiavelli hat über den Krieg geschrieben, wie ein Blinder von der Farbe spricht.
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In England hat ein König nicht viel mehr zu tun, als Krieg zu führen und Ländereien zu verschenken, was im Klartext bedeutet, das Volk zu verarmen und es bei den Ohren zu packen. Ein hübsches Geschäft für einen Mann, dem man achthunderttausend Pfund im Jahr zugesteht und der obendrein noch verehrt wird! Ein einziger ehrlicher Mann ist für die Gesellschaft und vor Gott mehr wert als alle gekrönten Raufbolde, die je gelebt haben.
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Der Krieg ist der natürliche Zustand, die … Befreiung von dem bleiernen Mantel der Zivilisation.
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Auch wenn Betrug in allen anderen Dingen verabscheuungswürdig ist, so ist er doch in der Kriegsführung lobenswert und ehrenvoll; und ein Feldherr, der einen Feind durch eine List besiegt, wird genauso gelobt wie einer, der den Sieg mit Gewalt erringt.
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Was kümmert den Bürger auf seinem Wege zum Reichtum der Mitbürger auf seinem Wege der Armut? Nichts. Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf ›zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind‹. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor. Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, – mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, – kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ...
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Diese Umzüge sind eine der widerlichsten Begleiterscheinungen des Krieges.
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Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
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Wenn der Tyrann fremde Feinde durch Eroberung oder Verträge aus dem Weg geräumt hat und von ihnen nichts mehr zu befürchten ist, stiftet er immer irgendeinen Krieg an, damit das Volk einen Führer braucht.
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Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten.
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In der Liebe gibt es zwei Übel: Krieg und Frieden.
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Die Ursache der Zwietracht in Republiken ist größtenteils Muße und Friede, die Ursache der Einigkeit Furcht und Krieg.
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Ein Krieg lässt sich nicht vermeiden; er kann nur zum Vorteil anderer aufgeschoben werden.
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