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Nichts ist schimpflicher als mit dem Krieg zu führen, mit dem man vertraut gelebt hat.
- Cicero
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat deutet auf ein Gefühl der Desillusionierung und Frustration hin, als hätte der Redner die Folgen seines Handelns aus erster Hand erlebt. Der Gebrauch des Wortes „nichts" betont die Schwere der Situation und die mangelnde Hoffnung auf ein positives Ergebnis. Die Wiederholung von „en" erzeugt ein Gefühl der Monotonie und Wiederholung, das als Spiegelbild des Gefühls des Redners, in einem nie endenden Zyklus von Ereignissen stecken zu bleiben, interpretiert werden kann. Insgesamt ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Cicero
- Tätigkeit:
- römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Ärger