Jahr Zitate

Die Menschen leben heute immer noch von den Tischabfällen der sechziger Jahre. Sie werden immer noch herumgereicht - die Musik und die Ideen.

Es ist nicht unmöglich, daß wir anders geworden sind durch die Macht eines einsamen Dichters, der vor Hunderten von Jahren gelebt hat und von dem wir nichts wissen.

Das Talent des Menschen hat seine Jahreszeiten wie Blumen und Früchte.

Als ich vier Jahre alt war, schrieb ich einen Song darüber, in ein schwarzes Loch zu fallen.

China hat in den 1980er Jahren ein kapitalistisches System eingeführt und die Armutsquote von 60 % auf 10 % gesenkt.

Der Gang der Jahreszeiten ist ein Uhrwerk, wo ein Kuckuck ruft, wenn es Frühling wird.

Ich kenne nämlich für Kinder in den ersten Jahren kein wohlfeileres, mehr nachhaltendes, beiden Geschlechten angemessenes, reines Spielzeug als das, welches jeder in der Zirbeldrüse (einige in der Blase) und die Vögel im Magen haben – Sand.

Der Tod und die Vulgarität sind die einzigen beiden Tatsachen des neunzehnten Jahrhunderts, die man nicht wegdiskutieren kann.

Ich kann mir vorstellen, dass sich meine Papiere und Erinnerungsstücke, meine Tagebücher und Briefe in den nächsten Jahren immer in der Gesellschaft von Menschen befinden werden, denen viele der Dinge wichtig sind, die ich tue.

Herr mein Gewissen ist so geldfest, daß meine Taschen in einem halben Jahre keines zu sehn bekommen.

Die langen, langweiligen, eintönigen Jahre des Wohlstands im mittleren Alter oder des Unglücks im mittleren Alter sind ein hervorragendes Wahlkampfwetter für den Teufel.

Und nun begrüßen wir das neue Jahr. Voller Dinge, die es nie gegeben hat.

Wir kommen ganz frisch und unbearbeitet in die verschiedenen Lebensabschnitte und finden uns trotz unserer Jahre oft ohne Erfahrung wieder.

Wir haben drei Jahre gebraucht, um den NeXT-Computer zu bauen. Hätten wir den Kunden gegeben, was sie wollten, hätten wir einen Computer gebaut, mit dem sie ein Jahr nach unserem Gespräch zufrieden gewesen wären - nicht etwas, das sie jetzt wollen.

Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft – den Zwang zur großen Politik.

Ich heiße Erwin Lottemann und bin Rentner. Und in 66 Jahren fahre ich nach Island und da mache ich einen Gewinn von 500.000 Mark und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herren-Boutique in Wuppertal.

Ich denke und denke Monate und Jahre lang. Neunundneunzig Mal ist die Schlussfolgerung falsch. Beim hundertsten Mal habe ich Recht.

Ich glaube, ich habe noch vor Ende des Jahres gelernt, dass diejenigen am glücklichsten sind, die am meisten für andere tun.

Also hat sich der Fall schon wieder ereignet? Nein, was 's Jahr Onkel und Tanten sterben müssen, bloß damit alles gut ausgeht –!

Die jüdische Gemeinschaft erinnert uns jedes Jahr an den Hohen Feiertagen daran, dass wir alle Buße tun und vergeben müssen.

Ich habe vor vielen Jahren gelernt, dass in einem Kampf zwischen Mann und Frau niemals eine dritte Partei zwischen die Pfanne der Frau und die Axt des Mannes geraten sollte.

Von hier aus soll an Freund und Feind gleichermaßen verkündet werden, dass die Fackel an eine neue Generation von Amerikanern weitergereicht wurde - geboren in diesem Jahrhundert, geprägt vom Krieg, diszipliniert durch einen harten und bitteren Frieden.

Alter, du bist nicht alt an Jahren, blühend aber ist dein Geist. ▶ Mehr ...

Das Jahrhundert Ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe Ein Bürger derer, welche kommen werden.

Ja, wir haben noch mehr Arbeit vor uns. Mehr Arbeit für jeden Amerikaner, der immer noch einen guten Job oder eine Gehaltserhöhung, bezahlten Urlaub oder eine anständige Rente braucht; für jedes Kind, das eine stabilere Leiter aus der Armut oder eine erstklassige Ausbildung braucht; für jeden, der den Fortschritt der letzten siebeneinhalb Jahre noch nicht gespürt hat.

Mit den Jahren begnügt man sich mit immer anspruchsloserem Trost.

Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.

Ach nicht das bunte Ufer fliehet vorüber, sondern der Mensch und sein Strom; ewig blühen die Jahreszeiten in den Gärten des Gestades hinauf und hinab, aber nur wir rauschen einmal vor den Gärten vorbei und kehren nicht um.

Im Jahr 1903 schloss ich meine Doktorarbeit ab und erhielt den Doktortitel. Am Ende desselben Jahres wurde Becquerel, meinem Mann und mir gemeinsam der Nobelpreis für die Entdeckung der Radioaktivität und neuer radioaktiver Elemente verliehen.

Meine Krankheit ist unheilbar, da sie schon achtzig Jahre alt ist.