Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
Jahr Zitate
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Dreiundzwanzig Jahre, Und nichts für die Unsterblichkeit getan!
Es gibt Menschen, die ihr Jahrhundert verfehlt haben.
Es ist eine seltsam eindringliche Mahnung der Jahre, wenn die Moden aus unserer Kinderzeit wieder modern werden.
In einer Stunde streckt man einen Baum zur Erden,der hundert Jahre hat gebraucht, um groß zu werden.
Erfahren ward seit tausend Jahren, doch du verfolgst umsonst die Spur. Dir passt nicht, was für dich ein anderer erfuhr, du musst es wieder für dich selbst erfahren.
Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah die hohen Berge, die Ozeane. Nur was ich nicht sah, war der glitzernde Tautropfen im Gras gleich vor meiner Tür.
Es liegt in eurem Willen, nicht in der Anzahl der Jahre, daß ihr hinlänglich gelebt habt.
Mancher zählt viele Jahre und hat doch nur kurze Zeit gelebt.
Mit Taten sei ein Leben erfüllt, nicht mit untätigen Jahren.
Der Wert des Lebens liegt nicht in der Länge der Tage, sondern in dem, was wir aus ihnen machen... Ob du im Leben Zufriedenheit findest, hängt nicht von der Zahl deiner Jahre ab, sondern von deinem Willen.
Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.
Nichts schnelleres gibt's als die Jahre.
Das Alter lehrt Erfahrung durch die Jahre.
Nichts ist schneller als die Jahre.
Ich glaube, es gibt kaum Schriftsteller, die mit ihrem Jahrhundert zufrieden waren.
Das Drama ist die Stimmung des Jahrhunderts, in dem die Politik ein ständiges Mimenspiel ist.
Sie ist 20 Jahre. In diesem Alter liebt man sich selbst. Man putzt sich, um sich geputzt zu sehen.
Wenn die Feinde unschuldiger Vergnügungen die Welt lenken könnten, würden sie den Frühling und die Jugend aus dem Jahr und aus dem Leben der Menschen nehmen.
Kadett – junger Krieger, der in zehn Jahren vielleicht die Welt erschüttert und Völker zugrunde richtet.
Je mehr man lernt, nicht mehr in Augenblicken, sondern in Jahren usw. zu leben, desto edler wird man.
Vielen wahren Büchern geht es wie den Goldklumpen in Irland. Sie dienen lange Jahre nur als Gewichte.
Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, dann hast du es schon halb zum Freunde gewonnen.
Ein Mann von achtzig Jahren hat wahrscheinlich drei neue Schulen der Malerei, zwei der Architektur und Poesie und hundert der Kleidung überlebt.
Tausend Jahre können einen Staat erschrecken. Eine Stunde kann ihn in Trümmer legen.
Auf! Abermals ein neues Jahr… Wieder eine Poststation, wo das Schicksal die Pferde wechselt.
Denn an sich ist ein Gedanke, ein schlummernder Gedanke, zu Jahren fähig und verdichtet ein langes Leben in eine Stunde.
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können. Die Zensur ist etwas, was tief unter dem Henker steht, denn derselbe Aufklärungsstrahl, der vor sechzig Jahren dem Henker zur Ehrlichkeit verholfen, hat der Zensur in neuester Zeit das Brandmal der Verachtung aufgedrückt.
Tausend Jahre sind nötig, um einen Staat zu erschaffen und eine Stunde nur, um ihn zu zerstören.
Alt wirst du – wer wirds nicht? - doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?