Nach einem Jahrhundert des Strebens, nach einem Jahr der Debatte und nach einer historischen Abstimmung ist die Gesundheitsreform kein unerfülltes Versprechen mehr. Sie ist das Gesetz des Landes.
Jahr Zitate
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Es wird viele Jahre dauern und vielleicht muss etwas Blut vergossen werden, aber eines Tages wird die Gerechtigkeit siegen.
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Unter all den Wundern moderner Erfindungen ist das, mit dem ich mich am meisten beschäftige, natürlich der Luftverkehr. Das Fliegen ist vielleicht die dramatischste wissenschaftliche Errungenschaft der letzten Zeit. In der kurzen Zeitspanne von etwa dreißig Jahren hat die Welt erlebt, wie der Traum eines Erfinders, den die Gebrüder Wright in Kitty Hawk verwirklicht haben, zur alltäglichen Realität wurde.
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Das neue Jahrhundert wird Veränderungen mit sich bringen, die die des letzten in den Schatten stellen werden.
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Ich kam nach Hollywood und innerhalb eines Jahrzehnts war ich einer der größten Action-Stars aller Zeiten.
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Ich glaube, ich habe noch vor Ende des Jahres gelernt, dass diejenigen am glücklichsten sind, die am meisten für andere tun.
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Also hat sich der Fall schon wieder ereignet? Nein, was 's Jahr Onkel und Tanten sterben müssen, bloß damit alles gut ausgeht –!
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Von hier aus soll an Freund und Feind gleichermaßen verkündet werden, dass die Fackel an eine neue Generation von Amerikanern weitergereicht wurde - geboren in diesem Jahrhundert, geprägt vom Krieg, diszipliniert durch einen harten und bitteren Frieden.
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Wenn man achtzig Jahre alt ist, hat man alles gelernt. Man muss es sich nur noch merken.
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Ach nicht das bunte Ufer fliehet vorüber, sondern der Mensch und sein Strom; ewig blühen die Jahreszeiten in den Gärten des Gestades hinauf und hinab, aber nur wir rauschen einmal vor den Gärten vorbei und kehren nicht um.
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Auf! Abermals ein neues Jahr… Wieder eine Poststation, wo das Schicksal die Pferde wechselt.
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In späteren Jahren muss ich gestehen, dass ich den weißen Jungen nicht mehr so beneide wie früher. Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man auf dem Weg zum Erfolg überwunden hat. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, komme ich fast zu dem Schluss, dass die Geburt eines Negerjungen und seine Zugehörigkeit zu einer unbeliebten Rasse oft ein Vorteil ist, wenn es um das wahre Leben geht. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, muss der Negerjunge härter arbeiten und seine Aufgaben sogar besser erfüllen als ein weißer Jugendlicher, um Anerkennung zu bekommen. Aber aus dem harten und ungewöhnlichen Kampf, den er bestehen muss, schöpft er eine Stärke, ein Selbstvertrauen, das jemandem fehlt, dessen Weg aufgrund von Geburt und Rasse vergleichsweise glatt ist.
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Die langen, langweiligen, eintönigen Jahre des Wohlstands im mittleren Alter oder des Unglücks im mittleren Alter sind ein hervorragendes Wahlkampfwetter für den Teufel.
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Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
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Ein Mann von mehr als fünfundfünfzig Jahren macht keine Dummheiten mehr - denkt er.
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Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuen, verjüngen, um nicht zu verstocken.
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
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Empfindelei bessert sich mit den Jahren, Koketterie verschlimmert sich mit den Jahren.
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Die Menschen leben heute immer noch von den Tischabfällen der sechziger Jahre. Sie werden immer noch herumgereicht - die Musik und die Ideen.
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Es ist nicht unmöglich, daß wir anders geworden sind durch die Macht eines einsamen Dichters, der vor Hunderten von Jahren gelebt hat und von dem wir nichts wissen.
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Tausend Jahre sind nötig, um einen Staat zu erschaffen und eine Stunde nur, um ihn zu zerstören.
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Als ich mit 10 Jahren das erste Mal die Worte "introvertiert" und "extrovertiert" las, dachte ich, ich sei beides.
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Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
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Wenn ich in den letzten zehn Jahren die ganze Wahrheit geschrieben hätte, würden heute etwa 600 Menschen - mich eingeschlossen - in Gefängniszellen von Rio bis Seattle verrotten. Absolute Wahrheit ist ein sehr seltenes und gefährliches Gut im professionellen Journalismus.
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Als vor 200 Jahren das politische Zentrum der Vereinigten Staaten von Washington nach Centropolis verlegt wurde, folgte die Zeitung der Regierung und nahm den Namen „Earth Chronicle“ an.
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Als ich vier Jahre alt war, schrieb ich einen Song darüber, in ein schwarzes Loch zu fallen.
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Was kommt, im neuen Jahr, kannst nit durchschauen, mußt hoffen und auf Gott vertrauen.
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Wo habe ich gelesen, dass ein zum Tode Verurteilter eine Stunde vor seinem Tod sagt oder denkt, dass, wenn er auf einem hohen Felsen leben müsste, auf einem so schmalen Vorsprung, dass er nur Platz zum Stehen hätte, und das Meer, die ewige Dunkelheit, die ewige Einsamkeit, der ewige Sturm um ihn herum, wenn er sein ganzes Leben lang, tausend Jahre, die Ewigkeit, auf einem Quadratmeter Platz stehen müsste, es besser wäre, so zu leben, als gleich zu sterben. Nur zu leben, zu leben und zu leben! Leben, was immer es auch sein mag!
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Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn?
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Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft – den Zwang zur großen Politik.
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