Ende Zitate

Der letzte Akt ist blutig, auch wenn der Rest des Stücks noch so schön ist: Am Ende wird ein wenig Erde auf unseren Kopf geworfen, und das ist das Ende für immer.

Die Arbeitgeber haben beschlossen, dass sie bei den Leuten, denen sie einen Job geben, oft ein breites Wissen sehen wollen, das mit einem vierjährigen Abschluss verbunden ist.

Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt, Doch ist der Anfang blind, das Ende hat’s erkannt.

Der Kardinal ist mit seinem Latein am Ende - es ist wahr, dass er nicht weit gehen musste.

Ihr werdet 10 von unseren Männern töten und wir werden einen von euren töten, und am Ende werdet ihr es sein, die es leid sind.

Eine der Strafen für die Weigerung, sich an der Politik zu beteiligen, ist, dass du am Ende von deinen Untergebenen regiert wirst.

Das große menschliche Gesetz, das am Ende Verdienste anerkennt und belohnt, ist ewig und universell.

Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.

Letzten Endes ist unsere einzige Freiheit die Freiheit, uns selbst zu disziplinieren.

Ich glaube der Mensch ist am Ende ein so freies Wesen, daß ihm das Recht zu sein was er glaubt zu sein nicht streitig gemacht werden kann.

Wenn das Individuum – wie Hebbel sagt – letzten Endes komisch ist – und es ist komisch –, so ist die Tragödie die höchste Form der Komödie.

Die Vereinigten Staaten zogen aus, HITLER mit seinen Waffen zu bekämpfen, und das Ende ist, dass sie HITLER mit HITLER übertroffen haben.

Erst dann kann man von einem Sieg sprechen, wenn durch ihn der Krieg beendet ist.

Ich habe mich definitiv mit der Tatsache angefreundet, dass das Leben außer Kontrolle gerät und man am Ende Dinge tut, von denen man sich wünscht, dass man stattdessen andere Dinge tun würde.

Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben.

Solange ein Mensch Gott nicht gefunden hat, beginnt er nicht am Anfang und arbeitet nicht bis zum Ende.

Die Komödie erschöpft sich selbst - sie zerstört die Nahrung, von der sie lebt, und indem sie die Torheiten und Schwächen der Menschen immer wieder erfolgreich der Lächerlichkeit preisgibt, hat sie am Ende nichts mehr, worüber sie lachen könnte.

Das Leben ist wie eine Symphonie: Es gibt Höhen und Tiefen, aber am Ende zählt die Harmonie.

Zeigt mir einen Mann der Gewalttat, mit dem es ein gutes Ende genommen hat, und ich will ihn zu meinem Lehrer machen.

Der Tod ist der Wunsch der einen, die Erleichterung der anderen und das Ende aller.

Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.

Es besteht jedoch die Tendenz, eine unwirkliche Unterscheidung zwischen den ersten drei Dimensionen und der zweiten zu treffen, weil sich unser Bewusstsein vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens ununterbrochen in eine Richtung bewegt.

So eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden: Ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.

Jede Mode ist zweimal lächerlich: am Anfang und am Ende.

Die Weisheit kennt kein Ende - je mehr der Mensch in ihr fortschreitet, desto mehr bedarf er ihrer.

Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.

Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende.

Ein Mensch ohne Geduld, ist ein Mensch ohne Anfang und Ende.

Das ist der Anfang vom Ende (im Gespräch über den Krieg)... Alle haben gesagt... Aber der britische Premierminister sagte: "Das ist nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang des Endes. Aber es ist vielleicht das Ende des Anfangs." Verstehst du den Unterschied?

Sich nicht provozieren zu lassen, ist das Beste: Doch wenn man sich provozieren lässt, sollte man nicht nachlassen, bis die Wut verraucht ist; denn jeder Schlag, den unsere Wut auslöst, trifft am Ende auch uns selbst.