Das Leben ist keine Reihe von symmetrisch angeordneten Gig-Lampen; das Leben ist ein leuchtender Heiligenschein, eine halbtransparente Hülle, die uns vom Beginn des Bewusstseins bis zum Ende umgibt.
Ende Zitate
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Das beste Mittel gegen die Angst vor dem Tod ist vielleicht, darüber nachzudenken, dass das Leben sowohl einen Anfang als auch ein Ende hat.
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Der Tod ist nicht das Ende. Es bleibt der Rechtsstreit um den Nachlass.
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Krieg ist leichter angefangen als beendet.
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Wenn das Schicksal mächtige Ereignisse zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will, wählt es einen Mann mit Geist und Fähigkeiten aus, der es versteht, die Gelegenheit zu ergreifen, die es bietet.
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Ich werde Südafrika nicht verlassen und auch nicht kapitulieren. Nur durch Entbehrungen, Opfer und militante Aktionen kann die Freiheit gewonnen werden. Der Kampf ist mein Leben. Ich werde bis ans Ende meiner Tage weiter für die Freiheit kämpfen.
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Gut gelebt hat, wer von Anfang bis Ende verborgen geblieben.
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Ich möchte die Angelegenheiten dieser Verwaltung so leiten, dass, wenn ich am Ende ... ich jeden anderen Freund auf Erden verloren habe, ich wenigstens noch einen Freund haben werde, und dieser Freund wird in mir sein.
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Sich nicht provozieren zu lassen, ist das Beste: Doch wenn man sich provozieren lässt, sollte man nicht nachlassen, bis die Wut verraucht ist; denn jeder Schlag, den unsere Wut auslöst, trifft am Ende auch uns selbst.
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Es besteht jedoch die Tendenz, eine unwirkliche Unterscheidung zwischen den ersten drei Dimensionen und der zweiten zu treffen, weil sich unser Bewusstsein vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens ununterbrochen in eine Richtung bewegt.
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Sauberes Kämpfen löst alles. Es beendet alles böse Blut und alle schlechten Gefühle, die Menschen haben. Das sind meine Gedanken.
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Letzten Endes ist unsere einzige Freiheit die Freiheit, uns selbst zu disziplinieren.
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Judas hat sich erhängt. Alle Undankbaren finden ein furchtbares Ende.
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Wir waren in einem Teufelskreis aus Unannehmlichkeiten und Kummer gefangen. Das war für uns beide keine sehr glückliche Zeit, aber zumindest hat sie jetzt ein Ende.
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Mut habe ich solange gezeigt, glaubt Ihr, ich werde ihn verlieren, wenn mein Leiden ein Ende findet? (Kurz vor der Hinrichtung zu dem Pfarrer der sie begleitete)
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Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.
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Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
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Wenn das Individuum – wie Hebbel sagt – letzten Endes komisch ist – und es ist komisch –, so ist die Tragödie die höchste Form der Komödie.
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Die Liebenden finden sich nicht irgendwo am Ende. Sie lebten, der eine in dem anderen, von Anfang an.
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Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.
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Die Klugheit eines Menschen lässt sich aus der Sorgfalt ermessen womit er das Künftige oder das Ende bedenkt.
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Die Arbeit ist ein Vergnügen, das als Widerspiel schlecht anfängt und dann immer mehr erfreuet und das am Ende gerade zu allen andern Vergnügen einlädt.
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Vertraue deinem Instinkt bis zum Ende, auch wenn du keine Gründe nennen kannst.
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Kein Mensch sollte Kinder in die Welt setzen, der nicht bereit ist, bis zum Ende in ihrer Natur und Erziehung zu verharren.
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Der letzte Akt ist blutig, auch wenn der Rest des Stücks noch so schön ist: Am Ende wird ein wenig Erde auf unseren Kopf geworfen, und das ist das Ende für immer.
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Die Arbeitgeber haben beschlossen, dass sie bei den Leuten, denen sie einen Job geben, oft ein breites Wissen sehen wollen, das mit einem vierjährigen Abschluss verbunden ist.
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Man muß Gott schon in Zwei teilen, wenn seine schönste Empfindung, die Liebe, nicht allerletzten Endes Selbst-Liebe sein soll.
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Das Ende des Glücks ist ein Unglück, und des Ende des Unglücks ein Glück.
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Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.
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Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt, Doch ist der Anfang blind, das Ende hat’s erkannt.
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