Wenn mir die Last der Schmerzen, des Elends und der Verachtung unerträglich wird, warum will man mich hindern, meinem Leiden ein Ende zu machen, und mich grausam eines Heilmittels berauben, das ich in den Händen habe?
Ende Zitate
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Wenn ein Herrscher der Menschen dem Laster ein Ende setzen will, muss er die Übereinstimmung zwischen Form und Namen untersuchen und schauen, wie sich das Gesagte von dem Getanen unterscheidet.
Das Ende von etwas bedeutet den Beginn von etwas anderem, und ich glaube nicht, dass dieses andere der Tod des bemannten Raumfahrtprogramms sein wird.
Die Forderungen, die ein wahres Genie an die Nachwelt stellt, werden zwar nicht immer so schnell eingelöst, wie sie fällig sind, aber sie werden am Ende mit Zinseszins bezahlt.
Frei ist der Anfang, und frei ist das Ende; was dazwischen liegt, ist notwendig.
Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt.
Man kann das für Stärke des Geistes halten, was doch am Ende Verzweiflung ist.
Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.
Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.
Schon mit ihren schlimmsten Schatten Schleicht die böse Nacht heran; Unsre Seelen sie ermatten, Gähnend schauen wir uns an. Du wirst alt und ich noch älter, Unser Frühling ist verblüht. Du wirst kalt und ich noch kälter, Wie der Winter näher zieht. Ach, das Ende ist so trübe! Nach der holden Liebesnot, Kommen Nöte ohne Liebe, Nach dem Leben kommt der Tod.
Am Ende deiner Bahn ist gut Zufriedenheit; Doch wer am Anfang ist zufrieden, kommt nicht weit.
Da zu gefallen den Leuten mir niemals wollte gelingen, Faßt' ich am Ende den Mut mir zu gefallen allein.
Am Ende sieht’s ein Tor, ein Klügrer in der Mitte, und nur der Weise sieht das Ziel beim ersten Schritte.
Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt, Doch ist der Anfang blind, das Ende hat’s erkannt.
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.
Der Tod ist das Ende der Mühsal, und wen er heut´ trifft, der braucht ihn morgen nicht zu scheuen.
Ich wähle, dich in der Stille zu lieben... Denn in der Stille erfahre ich keine Ablehnung, ich wähle, dich in der Einsamkeit zu lieben... Denn in der Einsamkeit gehörst du niemandem außer mir, ich wähle, dich aus der Ferne anzubeten... Denn die Ferne schützt mich vor Schmerz, ich wähle, dich im Wind zu küssen... Denn der Wind ist sanfter als meine Lippen, ich wähle, dich in meinen Träumen zu halten... Denn in meinen Träumen hast du kein Ende.
Die Liebenden finden sich nicht irgendwo am Ende. Sie lebten, der eine in dem anderen, von Anfang an.
Ich habe keinen Gefährten außer der Liebe, keinen Anfang, kein Ende, keine Dämmerung. Die Seele ruft aus meinem Inneren: „Du, der du den Weg der Liebe nicht kennst, befreie mich.
Wir sollten uns bemühen, jedes Vorhaben mit einem reinen Blick auf die Ehre Gottes zu beginnen, es ohne Ablenkung fortzusetzen und ohne Ungeduld zu beenden.
Wer mit dem Anfang nicht zurechtkommt, kommt mit dem Ende erst recht nicht zurecht.
Es ist eigentlich nie möglich, genau zu sagen, wann wir am Ende unserer Hoffnung sind.
Unser Suchen kann kein Ende finden. Unser Ziel ist in der anderen Welt.
Erst dann kann man von einem Sieg sprechen, wenn durch ihn der Krieg beendet ist.
Liebe bringt Freude zuerst, doch am Ende nur Leiden im Herzen.
Das Ende krönt das Werk. Finis coronat opus.
Der Kampf findet sein Ende, wenn der Feind am Boden liegt.
Das Ende des Werks ist die Göttin des Sieges.
Wenn das Leben kein Ende nähme, wer verzweifelte noch an seinem Geschick?
Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.