Ende Zitate

Es besteht jedoch die Tendenz, eine unwirkliche Unterscheidung zwischen den ersten drei Dimensionen und der zweiten zu treffen, weil sich unser Bewusstsein vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens ununterbrochen in eine Richtung bewegt.

Der Tod ist nicht das Ende. Es bleibt der Rechtsstreit um den Nachlass.

Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste, Hohe Tugend versteht, wer in die Welt geblickt, Und es neigen die Weisen Oft am Ende zu Schönem sich.

Das Genie gibt immer zuerst sein Bestes, die Klugheit am Ende.

Wenn das Schicksal mächtige Ereignisse zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will, wählt es einen Mann mit Geist und Fähigkeiten aus, der es versteht, die Gelegenheit zu ergreifen, die es bietet.

Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.

Das beste Mittel gegen die Angst vor dem Tod ist vielleicht, darüber nachzudenken, dass das Leben sowohl einen Anfang als auch ein Ende hat.

Es beschämt nicht, gespielt zu haben, sondern dem Spiel kein Ende zu setzen.

Die Zeit ist reifer denn je. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Ideen, Visionen und dem Mut zu handeln.

Sauberes Kämpfen löst alles. Es beendet alles böse Blut und alle schlechten Gefühle, die Menschen haben. Das sind meine Gedanken.

Die Menschen scheitern in ihren Handlungen oft, wenn sie kurz vor dem Erfolg stehen. Wenn man am Ende genauso vorsichtig bleibt wie am Anfang, gibt es kein Scheitern.

Das politische Chaos hängt mit dem Verfall der Sprache zusammen ... man kann wahrscheinlich eine Verbesserung herbeiführen, indem man am verbalen Ende ansetzt.

Sich nicht provozieren zu lassen, ist das Beste: Doch wenn man sich provozieren lässt, sollte man nicht nachlassen, bis die Wut verraucht ist; denn jeder Schlag, den unsere Wut auslöst, trifft am Ende auch uns selbst.

Der letzte Akt ist blutig, auch wenn der Rest des Stücks noch so schön ist: Am Ende wird ein wenig Erde auf unseren Kopf geworfen, und das ist das Ende für immer.

Die Rückkehr ins Paradies wäre zugleich das Ende der Kleidermode - für Frauen ein ernstzunehmendes Dilemma.

Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.

Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt, Doch ist der Anfang blind, das Ende hat’s erkannt.

Wir müssen denjenigen für glücklich erklären, der sein Leben in gutem Wohlstand beendet hat.

Im Jahr 1903 schloss ich meine Doktorarbeit ab und erhielt den Doktortitel. Am Ende desselben Jahres wurde Becquerel, meinem Mann und mir gemeinsam der Nobelpreis für die Entdeckung der Radioaktivität und neuer radioaktiver Elemente verliehen.

Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.

Es ist zu schade, dass 'Dragon Ball', das ich sehr lange gezeichnet habe, zu Ende ist. War nur ein Scherz. Ich bin unheimlich froh. Jetzt kann ich einfach gemütlich rumsitzen!

Wir sind so sehr daran gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir am Ende auch vor uns selbst verstellt sind.

Ich weiß, dass ich talentiert bin, aber ich bin nicht hier, um zu singen. Ich bin hier, um eine Ehefrau und Mutter zu sein und mich um meine Familie zu kümmern. Ich liebe das, was ich tue, aber das ist nicht der Anfang und das Ende.

Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.

Wir segeln in einer riesigen Sphäre, immer im Ungewissen treibend, von einem Ende zum anderen getrieben.

Kein Mensch sollte Kinder in die Welt setzen, der nicht bereit ist, bis zum Ende in ihrer Natur und Erziehung zu verharren.

Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.

Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.

Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.

Die Komödie erschöpft sich selbst - sie zerstört die Nahrung, von der sie lebt, und indem sie die Torheiten und Schwächen der Menschen immer wieder erfolgreich der Lächerlichkeit preisgibt, hat sie am Ende nichts mehr, worüber sie lachen könnte.