Wenn er ehrlich ist, wird er stehlen; wenn er menschlich ist, wird er morden; wenn er treu ist, wird er betrügen.
Diebstahl, Raub Zitate
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Eifersucht ist ein Hundegebell, das die Diebe anlockt.
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Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt - und was er auch hat, gestohlen hat er´s.
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Die Vorurteile sind die Diebe, die Laster die Mörder. Die großen Gefahren sind in unserem Innern.
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Wenn alle Diebe gehangen würden, die Galgen müßten dichter stehen.
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Mancher hält dich für einen Dieb, weil du dich von ihm nicht bestehlen lässt.
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Wer den Krieg zu seinem Beruf macht, kann nicht anders als bösartig sein. Der Krieg macht Diebe, und der Frieden bringt sie an den Galgen.
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Wenn wir Gedanken von den Modernen stehlen, wird das als Plagiat verschrien; wenn wir sie von den Alten stehlen, wird das als Gelehrsamkeit verschrien.
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Ich komme nicht in den Himmel, weil ich vor großen Menschenmengen gepredigt oder viele Male aus der Bibel gelesen habe. Ich komme in den Himmel, wie der Dieb am Kreuz, der im letzten Moment sagte: "Herr, vergiss mich nicht.
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Räuber verlangen dein Geld oder dein Leben; Frauen verlangen beides.
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In einer geschlossenen Gesellschaft, in der jeder schuldig ist, ist das einzige Verbrechen, erwischt zu werden. In einer Welt der Diebe ist die einzige letzte Sünde die Dummheit.
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Haben und nichts geben ist in manchen Fällen schlechter als stehlen.
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Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
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Die Natur duldet aber nicht, dass wir durch den Raub an anderen unsere Mittel, unseren Reichtum und unsere Macht vermehren.
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Schafft den Gewinn ab, so wird es keine Diebe und Räuber mehr geben.
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Zarte Seelen werden von drei Räubern ihrer Freuden angefallen, vom Volk, vom Schicksal und vom eigenen Herzen.
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Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebslaterne.
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Gute Künstler kopieren, große Künstler stehlen.
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In einem Staat gibt es umso mehr Räuber und Diebe, je mehr Gesetze und Vorschriften es in ihm gibt.
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Wenn der Zufall zwei Wölfe zusammenführt, fühlt gewiss keiner die geringste Beklemmung über das, dass der andere ein Wolf ist; aber zwei Menschen können sich nie im Walde begegnen, ohne dass nicht jeder denkt, der Kerl könnt’ ein Räuber sein. (Quelle: Nestroy für Minuten)
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's ist alles schon gesagt, man kann nur wiederholen Der ehrlichste Poet hat unbewußt gestohlen.
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Wer im Müßiggang verzehrt, was er selbst nicht erworben hat, verübt geradezu einen Diebstahl, und ein Rentner, den der Staat für sein untätiges Leben in Form von Zinsen bezahlt, ist in meinen Augen kaum von einem Straßenräuber verschieden, der auf Kosten der Reisenden lebt.
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Der Krieg bringt Diebe hervor und der Frieden lässt sie hängen.
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Rechtsfrage: Wenn einer sich erhungert, nicht aus Widerwillen gegen die Speise, sondern weil er keine hat, und weil er sowenig stehlen und rauben, als den Bettler machen mag: ist er dann ein Selbstmörder? Die Frage ist nicht unwichtig für einen Mann von Genie, der gar leicht in eine solche Situation geraten kann.
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Ich stehle den Sieg nicht.
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Der Fuchs bellt nicht, wenn er das Lamm stehlen will.
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Nicht alle Schätze der Welt hätten mich dazu bringen können, einen Angriffskrieg zu unterstützen, denn ich halte ihn für Mord; aber wenn ein Dieb in mein Haus einbricht, mein Eigentum verbrennt und zerstört und mich oder die, die sich darin aufhalten, tötet oder damit droht, mich zu töten und mich „in allen Fällen“ an seinen absoluten Willen zu binden, soll ich das dulden?
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Die Jungfrau O süßes, süßes Jungfraunbild! In Engelfrieden hingegossen! Noch Kind, und doch so göttlich angeschlossen! Demüthig, sicher, stolz und mild! O Jungfraunbild, dich mögt' ich nicht – Es wär' mir, wie ein Raub – umfangen, Ich mögte vor dir niederknie'n und hangen An deinem Himmelsangesicht. Dann läg' ich stumm in heil'ger Scheu, Du aber würdest fromm erglühen, Und still und kindlich bei mir niederknieen Und sinnen, wo die Heil'ge sei.
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Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? … Kriegsmüde hat man immer zu sein, das heißt nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg begonnen hat.
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Geldmangel und die Not eines Diebes können niemals als Ursache für seine Diebstähle angeführt werden, denn viele ehrliche Menschen ertragen größere Nöte mit Tapferkeit. Wir müssen die Ursache also woanders suchen als im Geldmangel, denn das ist die Leidenschaft des Geizhalses, nicht die des Diebes.
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