Wenn es einen Bereich gibt, in dem es wichtig ist, erhaben zu sein, dann ist es die Schlechtigkeit. Du spuckst auf einen kleinen Dieb, aber du kannst dem großen Verbrecher eine gewisse Achtung nicht verwehren.
Diebstahl, Raub Zitate
- Seite 3 / 4 -
Gefällt 2 mal
Doch höret: Tod ist ja kein Raub an Leben. Wir müssen? nein! wir – wollen alle sterben! Denn endlos locken neue Morgenröten.
Gefällt 2 mal
Die Seelenwanderung – ein Dieb könnte ehemals Herr der Sachen gewesen sein, die er jetzt stiehlt.
Gefällt 2 mal
In einer geschlossenen Gesellschaft, in der jeder schuldig ist, ist das einzige Verbrechen, erwischt zu werden. In einer Welt der Diebe ist die einzige letzte Sünde die Dummheit.
Gefällt 1 mal
Der Fuchs bellt nicht, wenn er das Lamm stehlen will.
Gefällt 1 mal
Wenn wir Gedanken von den Modernen stehlen, wird das als Plagiat verschrien; wenn wir sie von den Alten stehlen, wird das als Gelehrsamkeit verschrien.
Gefällt 1 mal
Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebslaterne.
Gefällt 1 mal
Der Mensch ist, der lebendig fühlende, Der leichte Raub des mächtgen Augenblicks.
Gefällt 1 mal
Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
Gefällt 1 mal
Die Natur duldet aber nicht, dass wir durch den Raub an anderen unsere Mittel, unseren Reichtum und unsere Macht vermehren.
Gefällt 1 mal
Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch große Männer.
Gefällt 1 mal
Heutzutag ist der Dieb vom Bestohlenen nicht zu unterscheiden: beide haben keine Wertsachen bei sich.
Gefällt 1 mal
Es gibt Verbrechen, die unschuldig, ja sogar ruhmreich werden durch ihren Glanz, ihre Zahl und ihre Größe; daher kommt es, daß die öffentlichen Diebstähle Heldentaten genannt werden und daß ohne jedes Recht Provinzen wegnehmen Eroberungen machen heißt.
Gefällt 1 mal
Plündern: Jemanden um sein Eigentum bringen, ohne die geziemende und übliche Heimlichkeit des Diebstahls zu wahren.
Gefällt 1 mal
In einem Staat gibt es umso mehr Räuber und Diebe, je mehr Gesetze und Vorschriften es in ihm gibt.
Gefällt 1 mal
's ist alles schon gesagt, man kann nur wiederholen Der ehrlichste Poet hat unbewußt gestohlen.
Gefällt 1 mal
Alles Vortreffliche bereichert die Zukunft, ist aber auch ein Raub an ihr, denn nie ist ein gleiches möglich.
Gefällt 1 mal
Wer einmal begonnen hat, von Raub zu leben, findet immer Gründe, sich zu nehmen, was ihm nicht gehört.
Gefällt 1 mal
Wenn er ehrlich ist, wird er stehlen; wenn er menschlich ist, wird er morden; wenn er treu ist, wird er betrügen.
Gefällt 1 mal
Dickens gehört zu den Autoren, die es wert sind, gestohlen zu werden.
Gefällt 1 mal
So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
Gefällt 1 mal
Die Schmeichler sind gefährlicher als Raben: Die pflegen Toten nur die Augen auszugraben, indes der Schmeichler sie dem Lebenden entwendet und den Scharfsichtigsten mit falschen Künsten blendet.
Gefällt 1 mal
Mancher hält dich für einen Dieb, weil du dich von ihm nicht bestehlen lässt.
Gefällt 1 mal
Und ob du ein ehrlicher Mann bist oder ein Dieb, hängt davon ab, wessen Anwalt mir meinen Auftrag gegeben hat.
Gefällt 1 mal
Rechtsfrage: Wenn einer sich erhungert, nicht aus Widerwillen gegen die Speise, sondern weil er keine hat, und weil er sowenig stehlen und rauben, als den Bettler machen mag: ist er dann ein Selbstmörder? Die Frage ist nicht unwichtig für einen Mann von Genie, der gar leicht in eine solche Situation geraten kann.
Noch keine Likes
Die Jungfrau O süßes, süßes Jungfraunbild! In Engelfrieden hingegossen! Noch Kind, und doch so göttlich angeschlossen! Demüthig, sicher, stolz und mild! O Jungfraunbild, dich mögt' ich nicht – Es wär' mir, wie ein Raub – umfangen, Ich mögte vor dir niederknie'n und hangen An deinem Himmelsangesicht. Dann läg' ich stumm in heil'ger Scheu, Du aber würdest fromm erglühen, Und still und kindlich bei mir niederknieen Und sinnen, wo die Heil'ge sei.
Noch keine Likes
Auch an Vorwänden für die Beschlagnahmung von Eigentum mangelt es nie, und wer anfängt, von Raub zu leben, wird immer einen Grund finden, die Güter anderer an sich zu reißen, während die Gründe für die Tötung von Menschenleben seltener sind und schneller zerstört werden.
Noch keine Likes
Ich weiß, dass ich nicht unbewusst und ungewollt die Knappheit meiner Mittel und die Schwierigkeit meines Lebens übertreibe... Ich weiß, dass ich ohne die Barmherzigkeit Gottes leicht ein kleiner Räuber oder ein Vagabund hätte werden können, wenn man sich nicht um mich gekümmert hätte.
Noch keine Likes
Der Charakter ist immer bekannt. Diebstähle bereichern nie; Almosen verarmen nie; Mord wird aus Steinmauern sprechen.
Noch keine Likes
Meiner Meinung nach hätte Newton das Recht, ja sogar die Pflicht, seine Entdeckungen der Menschheit bekannt zu machen, wenn er dafür das Leben von einem oder zehn oder hundert oder mehr Menschen opfern müsste, die die Entdeckung behindern oder ihr im Wege stehen würden. Daraus folgt übrigens keineswegs, dass er das Recht haben sollte, jeden zu töten, der ihm gefällt und der zufällig vorbeikommt, oder jeden Tag auf dem Markt zu stehlen. Außerdem erinnere ich mich, dass ich in meinem Artikel die Idee entwickelt habe, dass alle... nun, sagen wir, die Gesetzgeber und Gründer der Menschheit, angefangen bei den ältesten bis hin zu den , den , den Muhammads, den , und so weiter, dass sie alle durch und durch Verbrecher waren, allein schon deshalb, weil sie mit der Verabschiedung eines neuen Gesetzes das alte, von der Gesellschaft als heilig erachtete und von ihren Vätern überlieferte Gesetz verletzten, und sie haben sicherlich auch nicht davor Halt gemacht, Blut zu vergießen, wenn ihnen das Blut (manchmal ganz unschuldig und tapfer für das alte Gesetz vergossen) helfen konnte.
Noch keine Likes





















