Ihre Ahnen waren Räuber, meine nur Beraubte.
Diebstahl, Raub Zitate
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60 ist das neue... wer hat mein Auto gestohlen
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Ein literarischer Dieb, der sich das Stehlen recht sauer werden läßt, kann sein Leben lang für einen originellen und ehrlichen Mann gelten.
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Bündnis, n.: In der internationalen Politik der Zusammenschluss zweier Diebe, die ihre Hände so tief in die Taschen des anderen gesteckt haben, dass sie nicht getrennt einen Dritten ausplündern können.
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Gewöhnliche Reichtümer können gestohlen werden, wahre Reichtümer nicht. In deiner Seele sind unendlich wertvolle Dinge, die dir nicht genommen werden können.
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Viele gehen an Offensichtlichem vorüber, Verborgenes und Verstecktes forschen sie aus und auch den Dieb reizt das Versiegelte.
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Der Mensch ist, der lebendig fühlende, Der leichte Raub des mächtgen Augenblicks.
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Wer einmal begonnen hat, von Raub zu leben, findet immer Gründe, sich zu nehmen, was ihm nicht gehört.
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Sie hätten meine Sensibilität nicht ausnutzen sollen, um sich ohne meine Zustimmung in meine Zuneigung zu stehlen.
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Heutzutag ist der Dieb vom Bestohlenen nicht zu unterscheiden: beide haben keine Wertsachen bei sich.
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Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch große Männer.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Ein Dieb suchte einmal seinen Diebstahl zu rechtfertigen, ja zur Tugend zu erheben, indem er anführte: es ging einer hinter, oder neben mir, der war ärger, wie ich, und hätte nicht allein die Früchte gepflückt, sondern auch die Zweige geknickt.
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Den Nackten lässt der Räuber unbehelligt. Auch auf umlagerter Straße hat der Arme nichts zu fürchten.
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Meide Schmeichler, denn sie sind Diebe in Verkleidung.
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Es ist das Privileg eines Königs, unter Geizhälsen, Betrügern, Räubern und Sklaventreibern der eine zu sein, dem nicht geschadet werden kann.
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Es gibt Verbrechen, die unschuldig, ja sogar ruhmreich werden durch ihren Glanz, ihre Zahl und ihre Größe; daher kommt es, daß die öffentlichen Diebstähle Heldentaten genannt werden und daß ohne jedes Recht Provinzen wegnehmen Eroberungen machen heißt.
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Dickens gehört zu den Autoren, die es wert sind, gestohlen zu werden.
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Mit dem Dieb ist auch der Eigentümer entlarvt. Er selbst war durch einen Dietrich ins Haus gekommen und ließ die Tür offen.
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Wenn er ehrlich ist, wird er stehlen; wenn er menschlich ist, wird er morden; wenn er treu ist, wird er betrügen.
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Eifersucht ist ein Hundegebell, das die Diebe anlockt.
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Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt - und was er auch hat, gestohlen hat er´s.
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Die Vorurteile sind die Diebe, die Laster die Mörder. Die großen Gefahren sind in unserem Innern.
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Borgen ist viel besser nicht als betteln; so wie leihen, auf Wucher leihen, nicht viel besser ist als stehlen.
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Wenn alle Diebe gehangen würden, die Galgen müßten dichter stehen.
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Mancher hält dich für einen Dieb, weil du dich von ihm nicht bestehlen lässt.
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Auch Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch beliebte Leute, Menschenfreunde, Helden.
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Es ist eine große Sünde, fremdes Gut zu stehlen.
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Wenn wir Gedanken von den Modernen stehlen, wird das als Plagiat verschrien; wenn wir sie von den Alten stehlen, wird das als Gelehrsamkeit verschrien.
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Räuber verlangen dein Geld oder dein Leben; Frauen verlangen beides.
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