Christus kommt wie ein Dieb in der Nacht, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine Brust gelegt hat.
Diebstahl, Raub Zitate
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Bündnis, n.: In der internationalen Politik der Zusammenschluss zweier Diebe, die ihre Hände so tief in die Taschen des anderen gesteckt haben, dass sie nicht getrennt einen Dritten ausplündern können.
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Ein literarischer Dieb, der sich das Stehlen recht sauer werden läßt, kann sein Leben lang für einen originellen und ehrlichen Mann gelten.
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Eigentum ist organisierter Raub.
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Langhänd`ge Räuber sind ja eure Herrn
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In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.
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Es ist das Privileg eines Königs, unter Geizhälsen, Betrügern, Räubern und Sklaventreibern der eine zu sein, dem nicht geschadet werden kann.
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Der erste Gedanke eines Menschen, der etwas nicht findet, ist der, man hab' es ihm gestohlen; und so häufig auch das bloße Verlieren und Verlegen gegen das seltene Bestehlen vorkommt, so glaubt er doch das nächste Mal wieder an einen Dieb.
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Die Ehrlichen Man zeigt heute unverhohlen, was einer dem andern stahl. Und wer vor den andern gestohlen, der gilt als Original.
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Räuber verlangen dein Geld oder dein Leben; Frauen verlangen beides.
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Gewöhnliche Reichtümer können gestohlen werden, wahre Reichtümer nicht. In deiner Seele sind unendlich wertvolle Dinge, die dir nicht genommen werden können.
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Viele gehen an Offensichtlichem vorüber, Verborgenes und Verstecktes forschen sie aus und auch den Dieb reizt das Versiegelte.
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Sie hätten meine Sensibilität nicht ausnutzen sollen, um sich ohne meine Zustimmung in meine Zuneigung zu stehlen.
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Frauen werden auch oft gestohlen; aber man merkt's nicht, denn sie gehen im Haus herum. Einen andern Diebstahl zeigt man an; bei der Frauenentwendung blamiert man sich, wenn man ein G'schrei macht.
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Man muß wissen, wieviel verschiedene Bedeutungen die Wörter: stehlen, säen, kaufen, ruhen haben; nicht mit den leiblichen Augen, sondern von einem andern Gesichtspunkt ist zu unterscheiden, was man tun muß.
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Ein Dieb, der nicht gleich gehenkt wird, macht auf Würde Anspruch.
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Es gibt eine Art von Räubern, gegen die das Gesetz nicht vorgeht, und die den Menschen das Wertvollste stiehlt: Zeit.
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Je mehr Gesetze und Ordnung in den Vordergrund gestellt werden, desto mehr Diebe und Räuber gibt es.
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Ein Dieb suchte einmal seinen Diebstahl zu rechtfertigen, ja zur Tugend zu erheben, indem er anführte: es ging einer hinter, oder neben mir, der war ärger, wie ich, und hätte nicht allein die Früchte gepflückt, sondern auch die Zweige geknickt.
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Den Nackten lässt der Räuber unbehelligt. Auch auf umlagerter Straße hat der Arme nichts zu fürchten.
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Besser, es wird einem nichts gestohlen. Dann hat man wenigstens keine Scherereien mit der Polizei.
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Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen läßt.
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Mit dem Dieb ist auch der Eigentümer entlarvt. Er selbst war durch einen Dietrich ins Haus gekommen und ließ die Tür offen.
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Wir freuen uns über das plötzliche Glück andrer, als hätte man uns etwas entwendet.
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Borgen ist viel besser nicht als betteln; so wie leihen, auf Wucher leihen, nicht viel besser ist als stehlen.
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Ein Dieb ist nicht, wer weggenommen hat, was er benötigt, sondern wer behält und anderen nicht gibt, was er nicht benötigt, andere aber brauchen.
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Wenn alle Diebe gehangen würden, die Galgen müßten dichter stehen.
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Ich komme nicht in den Himmel, weil ich vor großen Menschenmengen gepredigt oder viele Male aus der Bibel gelesen habe. Ich komme in den Himmel, wie der Dieb am Kreuz, der im letzten Moment sagte: "Herr, vergiss mich nicht.
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Aus der Bibel hat der Mensch Grausamkeit, Raub und Mord gelernt, denn der Glaube an einen grausamen Gott macht einen grausamen Menschen.
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Mancher Kaufmann betrügt, ohne Skrupel; aber stehlen würde er schlechterdings nicht.
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