Ein Dieb ist nicht, wer weggenommen hat, was er benötigt, sondern wer behält und anderen nicht gibt, was er nicht benötigt, andere aber brauchen.
Diebstahl, Raub Zitate
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Doch höret: Tod ist ja kein Raub an Leben. Wir müssen? nein! wir – wollen alle sterben! Denn endlos locken neue Morgenröten.
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Die Seelenwanderung – ein Dieb könnte ehemals Herr der Sachen gewesen sein, die er jetzt stiehlt.
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Es ist eine große Sünde, fremdes Gut zu stehlen.
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Auch Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch beliebte Leute, Menschenfreunde, Helden.
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In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.
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Besser, es wird einem nichts gestohlen. Dann hat man wenigstens keine Scherereien mit der Polizei.
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Meide Schmeichler, denn sie sind Diebe in Verkleidung.
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Es ist das Privileg eines Königs, unter Geizhälsen, Betrügern, Räubern und Sklaventreibern der eine zu sein, dem nicht geschadet werden kann.
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Bündnis, n.: In der internationalen Politik der Zusammenschluss zweier Diebe, die ihre Hände so tief in die Taschen des anderen gesteckt haben, dass sie nicht getrennt einen Dritten ausplündern können.
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Eigentum ist organisierter Raub.
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Viele gehen an Offensichtlichem vorüber, Verborgenes und Verstecktes forschen sie aus und auch den Dieb reizt das Versiegelte.
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Langhänd`ge Räuber sind ja eure Herrn
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Wenn es einen Bereich gibt, in dem es wichtig ist, erhaben zu sein, dann ist es die Schlechtigkeit. Du spuckst auf einen kleinen Dieb, aber du kannst dem großen Verbrecher eine gewisse Achtung nicht verwehren.
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Gewöhnliche Reichtümer können gestohlen werden, wahre Reichtümer nicht. In deiner Seele sind unendlich wertvolle Dinge, die dir nicht genommen werden können.
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Der Mensch ist, der lebendig fühlende, Der leichte Raub des mächtgen Augenblicks.
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Wer einmal begonnen hat, von Raub zu leben, findet immer Gründe, sich zu nehmen, was ihm nicht gehört.
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Sie hätten meine Sensibilität nicht ausnutzen sollen, um sich ohne meine Zustimmung in meine Zuneigung zu stehlen.
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Die Schmeichler sind gefährlicher als Raben: Die pflegen Toten nur die Augen auszugraben, indes der Schmeichler sie dem Lebenden entwendet und den Scharfsichtigsten mit falschen Künsten blendet.
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Heutzutag ist der Dieb vom Bestohlenen nicht zu unterscheiden: beide haben keine Wertsachen bei sich.
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Gelegenheit macht nicht Diebe allein, sie macht auch große Männer.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Man muß wissen, wieviel verschiedene Bedeutungen die Wörter: stehlen, säen, kaufen, ruhen haben; nicht mit den leiblichen Augen, sondern von einem andern Gesichtspunkt ist zu unterscheiden, was man tun muß.
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Ein Dieb, der nicht gleich gehenkt wird, macht auf Würde Anspruch.
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Es gibt eine Art von Räubern, gegen die das Gesetz nicht vorgeht, und die den Menschen das Wertvollste stiehlt: Zeit.
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Ein Dieb suchte einmal seinen Diebstahl zu rechtfertigen, ja zur Tugend zu erheben, indem er anführte: es ging einer hinter, oder neben mir, der war ärger, wie ich, und hätte nicht allein die Früchte gepflückt, sondern auch die Zweige geknickt.
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Den Nackten lässt der Räuber unbehelligt. Auch auf umlagerter Straße hat der Arme nichts zu fürchten.
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Es gibt Verbrechen, die unschuldig, ja sogar ruhmreich werden durch ihren Glanz, ihre Zahl und ihre Größe; daher kommt es, daß die öffentlichen Diebstähle Heldentaten genannt werden und daß ohne jedes Recht Provinzen wegnehmen Eroberungen machen heißt.
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Dickens gehört zu den Autoren, die es wert sind, gestohlen zu werden.
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Mit dem Dieb ist auch der Eigentümer entlarvt. Er selbst war durch einen Dietrich ins Haus gekommen und ließ die Tür offen.
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