Wer die Natur lieb hat, die schönen Wälder, die schönen Berge, die schönen Almen, die schönen Bäche, die schönen Primeln, die schönen Frauen, die schönen Kinder, die schönen Pferde, die schönen Hunde, die schönen Katzen, dem kann nicht viel Böses passieren in diesem sonst ziemlich dürftigen und belanglosen Erdentale! Die schönen Austern, den schönen Kaviar nicht zu vergessen!
Die besten Zitate zum Thema Böse
Das Böse existiert in vielen Formen, sei es durch böswillige Taten oder boshaftes Denken. Diese Kategorie enthält Zitate über Bosheit, Böswilligkeit und die Herausforderungen, das Böse zu erkennen und damit umzugehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Böse und wie es unser Leben beeinflussen kann.
Hier findest du insgesamt 448 Zitate rund um das Thema Böse:
Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, daß es getan werde.
Das Böse führt die Menschen zusammen
Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen.
Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren.
Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
Intrigante Leute sind schwache Köpfe, öfters haben sie Einfälle, aber im Großen kann ein böser Mensch nichts einsehen.
Sie (die Frauen) werden das Böse vermeiden, nicht weil es unrecht, sondern weil es häßlich ist.
Man nennt einen Menschen böse nicht darum, weil er Handlungen ausübt, welche böse sind, sondern weil diese so beschaffen sind, daß sie auf böse Maximen schließen lassen.
Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
Fehlt der gute Wille können alle anderen Tugenden auch äußerst böse und schädlich werden.
Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes - echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist.
Reicht es nicht aus, das Übel zu kennen, um es zu meiden? Wenn nicht, sollten wir aufrichtig genug sein, zuzugeben, dass wir das Böse zu sehr lieben, um es aufzugeben.
Die Nicht-Zusammenarbeit mit dem Bösen ist ebenso eine Pflicht wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Das Kapital als solches ist nicht böse, es ist seine falsche Verwendung, die böse ist. Kapital in der einen oder anderen Form wird immer gebraucht werden.
Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!
Ich lehne Gewalt ab, denn wenn sie scheinbar Gutes bewirkt, ist das Gute nur vorübergehend; das Böse, das sie anrichtet, ist dauerhaft.
Wer das Böse passiv hinnimmt, ist ebenso daran beteiligt wie derjenige, der hilft, es zu verüben. Wer das Böse hinnimmt, ohne dagegen zu protestieren, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen.
Die Natur des Menschen ist nicht grundsätzlich böse. Es ist bekannt, dass die brutale Natur dem Einfluss der Liebe nachgibt. Man darf nie an der menschlichen Natur verzweifeln.
Wir müssen die Fähigkeit zur Vergebung entwickeln und bewahren. Wer nicht in der Lage ist zu vergeben, ist auch nicht in der Lage zu lieben. In den schlechtesten von uns steckt etwas Gutes und in den besten von uns etwas Böses. Wenn wir das entdecken, neigen wir weniger dazu, unsere Feinde zu hassen.
Der Gerechte in seiner Niederlage ist stärker, als der Böse in seinem Triumph.
Die Geschichte wird festhalten müssen, dass die größte Tragödie dieser Periode des sozialen Übergangs nicht das schrille Geschrei der Bösen war, sondern das entsetzliche Schweigen der guten Menschen.
Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben als vielmehr das erschreckende Schweigen der guten.
Sind wir in der modernen Welt nicht in eine solche Sackgasse geraten, dass wir unsere Feinde lieben müssen - oder nicht? Die Kettenreaktion des Bösen - Hass erzeugt Hass, Kriege erzeugen weitere Kriege - muss unterbrochen werden, sonst stürzen wir in den dunklen Abgrund der Vernichtung.
Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort in der Realität haben werden. Deshalb ist das Recht, das vorübergehend besiegt wird, stärker als das triumphierende Böse.
Es gibt nichts anderes als eine geistige Welt; was wir sinnliche Welt nennen, ist das Böse in der geistigen, und was wir böse nennen, ist nur eine Notwendigkeit eines Augenblicks unserer ewigen Entwicklung.
Laß dich vom Bösen nicht glauben machen, du könntest vor ihm Geheimnisse haben.
Dem Bösen kann man nicht in Raten zahlen – und versucht es unaufhörlich.
Das Verführungsmittel dieser Welt sowie das Zeichen der Bürgschaft dafür, dass diese Weit nur ein Übergang ist, ist das gleiche. Mit Recht, denn nur so kann uns diese Welt verführen und es entspricht der Wahrheit. Das Schlimmste ist aber, dass wir nach geglückter Verführung die Bürgschaft vergessen und so eigentlich das Gute uns ins Böse, der Blick der Frau in ihr Bett gelockt hat.
Wenn man einmal das Böse bei sich aufgenommen hat, verlangt es nicht mehr, dass man ihm glaube.