Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen.
Böse Zitate
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Das Volk läßt sich nicht bestechen, wohl aber hinters Licht führen, und nur dann scheint es das Böse zu wollen.
Gewissen! O du göttlicher Instinkt, ewige und himmlische Stimme, du zuverlässiger Führer eines zwar unwissenden und beschränkten, aber intelligenten und freien Wesens, du unfehlbarer Richter über Gut und Böse, der du dem Menschen Gottähnlichkeit verleihst!
Es liegt in der Natur des Menschen, daß er die Notwendigkeiten der Dinge geduldig erträgt, aber nicht den bösen Willen der anderen.
Mögen die Mächte des Bösen auf dem Weg zu deinem Haus verwirrt werden.
Von meinem Onkel habe ich alles gelernt, was ich über die frühe Geschichte Schottlands weiß - über Wallace, Bruce und Burns, über Blind Harrys Geschichte, über Scott, Ramsey, Tannahill, Hogg und Fergusson. Mit den Worten von Burns kann ich wahrlich sagen, dass damals und heute eine Ader des schottischen Vorurteils (oder Patriotismus) in mir entstanden ist, die erst mit dem Leben aufhören wird. Wallace war natürlich unser Held. Alles Heldenhafte konzentrierte sich in ihm. Traurig war der Tag, an dem mir ein böser großer Junge in der Schule erzählte, dass England viel größer sei als Schottland. Ich ging zu meinem Onkel, der die Lösung hatte. „Ganz und gar nicht, Naig; wenn man Schottland flach ausrollen würde wie England, wäre Schottland das größere Land, aber würdest du die Highlands niederwalzen lassen?“ Oh, niemals! Es gab Balsam in Gilead für den verwundeten jungen Patrioten. Später wurde mir die größere Bevölkerung Englands aufgezwungen, und wieder ging ich zu meinem Onkel. „Ja, Naig, sieben zu eins, aber bei Bannockburn standen die Chancen noch besser.“ Und wieder war Freude in meinem Herzen - Freude darüber, dass es dort mehr englische Männer gab, denn der Ruhm war umso größer.
Der Weihnachtsmann ist vor allem deshalb so fröhlich, weil er weiß, wo all die bösen Mädchen wohnen.
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. – Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Die Reue wegen Unterlassung einer bösen Tat ist, fürcht' ich, nur zu häufig.
Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.
Tugend will ermuntert werden, Bosheit kann man schon allein.
Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man läßt.
Sünder und böse Geister scheuen das Licht der Welt.
Böses Werk muß untergehen, Rache folgt der Freveltat
Dem bösen Geist gehört die Erde, nicht dem guten.
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.
Denn das Gute liebt sich das Gerade, Böse Früchte trägt die böse Saat.
Jede Untat Trägt ihren eignen Rache-Engel schon, Die böse Hoffnung, unter ihrem Herzen.
Böses muß mit Bösem enden, An dem frevelnden Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht, Wägend mit gerechten Händen.
Die großen Herrn sind so selten dabei, wenn sie Böses tun.
Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur, Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur.
Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.
In müß'ger Weile schafft der böse Geist.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
Die böse Absicht ist immer vorsichtig in Kleinigkeiten.
O Freiheit! Du bist ein böser Traum!
Das Böse entsteht immer dort, wo die Liebe nicht mehr ausreicht.
Die Dummheit geht oft Hand in Hand mit Bosheit.
Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
Schon mit ihren schlimmsten Schatten Schleicht die böse Nacht heran; Unsre Seelen sie ermatten, Gähnend schauen wir uns an. Du wirst alt und ich noch älter, Unser Frühling ist verblüht. Du wirst kalt und ich noch kälter, Wie der Winter näher zieht. Ach, das Ende ist so trübe! Nach der holden Liebesnot, Kommen Nöte ohne Liebe, Nach dem Leben kommt der Tod.