Es gibt so viele Ausrottungs- und Vertilgungsmittel, und doch ist noch so wenig Übles ausgerottet, so wenig Böses vertilgt auf dieser Welt, daß man deutlich sieht, sie erfinden eine Menge, aber doch's Rechte nicht.
Böse Zitate
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Was wahr ist, ist weder gut noch böse, sondern einfach nur wahr.
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Es leben genug Böse ohne Gewissen zu allen Zeiten: und vielen Guten und Braven fehlt das Lustgefühl des guten Gewissens.
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Es gibt zwei große Mächte, Gottes Kraft des Guten und des Teufels Kraft des Bösen, und ich glaube, dass Satan lebt und arbeitet, und er arbeitet härter als je zuvor, und wir haben viele Geheimnisse, die wir nicht verstehen.
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Eine Wahrheit in böser Absicht berichtet, schlägt alle Lügen, die man erfinden kann.
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Bescheidenheit ist zwar für den Menschen natürlich, aber nicht für Kinder. Bescheidenheit beginnt erst mit dem Wissen um das Böse.
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Ich bin ein kranker Mann ... Ich bin ein boshafter Mann. Ich bin ein unattraktiver Mensch. Ich glaube, meine Leber ist erkrankt. Andererseits weiß ich nichts über meine Krankheit; ich bin mir nicht einmal sicher, was weh tut.
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Wenn die Menschen frei geboren würden, würden sie, solange sie frei sind, keine Vorstellung von Gut und Böse haben.
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Die Menschheit wird die Zivilisation nicht retten können, wenn sie nicht ein System von Gut und Böse entwickeln kann, das unabhängig von Himmel und Hölle ist.
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Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert,/ Ist wie ein Tier auf dürrer Heide./ Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,/ Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
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Das Böse taucht in dieser Welt immer durch das eine oder andere Genie auf.
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Niemals tun Menschen das Böse so vollständig und fröhlich, wie wenn sie es aus religiöser Überzeugung tun.
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Einem guten Menschen kann nichts Böses passieren, weder im Leben noch nach dem Tod. Er und die Seinen werden von den Göttern nicht vernachlässigt.
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»Liebt das Böse – gut!« lehren tiefe Seelen. Lernt am Hasse stählen – Liebesmut!
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Sokrates war der erste, der die Philosophie vom Himmel herabführte und unter den Menschen verbreitet hatte, indem er sie anspornte, die Lehre des Lebens, der menschlichen Gemütsart und die Folgen guter und böser Taten zu studieren.
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Denn wir allein, die das Geheimnis bewahren, wir werden unglücklich sein. Es wird Tausende Millionen glücklicher Kinder geben und hunderttausend Dulder, die den Fluch der Erkenntnis von Gut und Böse auf sich genommen haben.
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Es ist kein Mensch so böse, daß nicht etwas an ihm zu loben wäre.
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Weise sein heißt, die Narren und die Bösen meiden.
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Es erfordert größere Tugenden, das gute Geschick zu ertragen als das böse.
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Die Grube eines Theaters ist der einzige Ort, an dem sich die Tränen von tugendhaften und bösen Menschen gleichermaßen vermischen.
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Nichts ist so unglücklich oder töricht, wie Unglück zu erwarten. Welch ein Wahnsinn ist es, das Böse zu erwarten, bevor es kommt.
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Oh ja, in Amerika gibt es jede Menge tolles Essen. Aber das Fast Food ist so zerstörerisch und böse, wie es nur sein kann. Es zelebriert eine Mentalität der Faulheit, der Bequemlichkeit und der fröhlichen Umarmung von Lebensmitteln, von denen wir wissen, dass sie uns schaden.
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Wie ungeschickt das böse Gewissen ist! Wenn nicht mancher den Hut vor mir zöge, wüßte ich nicht, daß er Butter auf dem Kopf hat.
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Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes - echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist.
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Das Böse wird ohne Anstrengung begangen, natürlich, fatal; das Gute ist immer das Produkt einer gewissen Kunst.
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Bedeutende Menschen, die uns aber böse geschildert worden, nehmen uns, da wir ihnen stets ein unmoralisches Äußeres dazu liehen, stets bei der ersten Bekanntschaft ein wenig ein.
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Nicht für die Zahl deiner Verehrer, sondern für ihre Eigenschaften sollst du Interesse hegen: den Bösen nicht zu gefallen, ist für den Menschen ein Lob.
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Man hat gewöhnlich nicht zwischen Gut und Böse, sondern zwischen zwei Übeln zu wählen.
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Es gibt nichts anderes als eine geistige Welt; was wir sinnliche Welt nennen, ist das Böse in der geistigen, und was wir böse nennen, ist nur eine Notwendigkeit eines Augenblicks unserer ewigen Entwicklung.
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Die Jugend einer Kunst ist, wie die Jugend von allem anderen, ihre interessanteste Zeit. Wenn sie zur Erkenntnis von Gut und Böse gekommen ist, ist sie stärker, aber wir kümmern uns weniger um sie.
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