Habt ihr bittern Neid und Zank im Herzen, so rühmt euch nicht. Dies ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern sie ist irdisch, boshaft, ja teuflisch.
Böse Zitate
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Bedeutende Menschen, die uns aber böse geschildert worden, nehmen uns, da wir ihnen stets ein unmoralisches Äußeres dazu liehen, stets bei der ersten Bekanntschaft ein wenig ein.
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Wenn man einmal das Böse bei sich aufgenommen hat, verlangt es nicht mehr, dass man ihm glaube.
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Nichts ist so unglücklich oder töricht, wie Unglück zu erwarten. Welch ein Wahnsinn ist es, das Böse zu erwarten, bevor es kommt.
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Ich sag' es dir: Ein Kerl, der spekuliert,/ Ist wie ein Tier auf dürrer Heide./ Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,/ Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.
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Die Reue wegen Unterlassung einer bösen Tat ist, fürcht' ich, nur zu häufig.
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Ich bin ein kranker Mann ... Ich bin ein boshafter Mann. Ich bin ein unattraktiver Mensch. Ich glaube, meine Leber ist erkrankt. Andererseits weiß ich nichts über meine Krankheit; ich bin mir nicht einmal sicher, was weh tut.
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Das Wohl mancher Länder wird nach der Mehrheit der Stimmen entschieden, da doch jedermann eingesteht, dass es mehr böse als gute Menschen gibt.
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Bezwinge den Zornigen, indem du nicht zornig wirst; bezwinge den Bösen durch Güte; bezwinge den Geizigen durch Großzügigkeit, und den Lügner, indem du die Wahrheit sagst. [ ]
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Diejenigen, die Gut und Böse vergessen und nur die Fakten kennen wollen, werden eher Gutes erreichen als diejenigen, die die Welt durch das verzerrende Medium ihrer eigenen Wünsche betrachten.
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Neid ist dem Menschen natürlich: dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen. Wir sollen daher ihn als den Feind unseres Glückes betrachten und als einen bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Sei gut und laß von dir die Menschen Böses sagen; Wer eigne Schuld nicht trägt, kann leichter fremde tragen.
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Die Bösen gehen an ihrer eigenen Bosheit zugrunde.
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Ein Wunder ist es, daß ein solcher Gedanke – der Gedanke der Notwendigkeit eines Gottes – einem so wilden und bösen Tier wie der Mensch in den Kopf kommen konnte: So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.
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Die Grube eines Theaters ist der einzige Ort, an dem sich die Tränen von tugendhaften und bösen Menschen gleichermaßen vermischen.
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Vergiften die Bösen nicht ihr und unser Leben?
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Weiber hassen den selten, den sie verläumden – sie denken nichts Böses dabei, wenn sie es sagen.
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Die Bosheit trinkt den größten Teil ihres eigenen Giftes.
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Wenn jemand weiß, was richtig ist, wird er es tun; niemand will böse sein.
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Des Fatums boshaftes und ewiges Gesetz ist es in allen Dingen, daß sie, wenn sie den Gipfelpunkt erreicht haben, schneller, als sie aufstiegen, wieder zur Tiefe stürzen.
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Tugend kann böse Menschen nicht glücklich machen.
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Unschuldig zu sein bedeutet, nicht schuldig zu sein; aber tugendhaft zu sein bedeutet, unsere bösen Neigungen zu überwinden.
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Die Nicht-Zusammenarbeit mit dem Bösen ist ebenso eine Pflicht wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
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Denn das Gute liebt sich das Gerade, Böse Früchte trägt die böse Saat.
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Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt - und was er auch hat, gestohlen hat er´s.
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Dank verhält sich zu niemandes Verdiensten böswilliger als zu denen derjenigen, die dem Volk eine Gefälligkeit erweisen.
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Es ist eine böse Welt, und wenn ein kluger Mann sein Gehirn zum Verbrechen macht, ist es das Schlimmste von allem.
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Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Dieses Menschsein ist ein Gästehaus. Jeder Morgen ist eine neue Ankunft. Eine Freude, eine Depression, eine Gemeinheit, eine momentane Erkenntnis kommt als unerwarteter Besucher...Heiße sie alle willkommen und bewirte sie. Behandle jeden Gast ehrenvoll. Die dunklen Gedanken, die Scham, die Bosheit, empfange sie lachend an der Tür und lade sie ein. Sei dankbar für jeden, der kommt, denn jeder wurde als Führer aus dem Jenseits geschickt.
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Hier kann nicht sein ein böser Mut, wo da singen Gesellen gut, hie bleibt kein Zorn, Zank, Haß oder Neid, weichen muß alles Herzeleid.
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