Einen Film zu machen, in dem es eine böse Figur gibt und eine gute Person gegen die böse Figur kämpft und alles ein Happy End bekommt, ist eine Möglichkeit, einen Film zu machen. Aber das bedeutet, dass du als Animator/in die böse Figur zeichnen musst. Und es ist nicht sehr angenehm, böse Figuren zu zeichnen.
Böse Zitate
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Es ist am besten, die Anfänge des Bösen zu vermeiden.
Richard Nixon war ein böser Mensch - böse auf eine Art und Weise, die nur diejenigen verstehen können, die an die physische Realität des Teufels glauben. Er hatte weder Ethik noch Moral noch irgendeinen Sinn für Anstand.
Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.
Wissen wird zum Bösen, wenn das Ziel nicht tugendhaft ist.
Einem guten Menschen kann nichts Böses geschehen, weder im Leben noch nach dem Tod.
Es liegt nicht in der Natur des Menschen, das Böse dem Guten vorzuziehen; und wenn ein Mensch gezwungen ist, sich für eines von zwei Übeln zu entscheiden, wird niemand das größere wählen, wenn er das kleinere haben könnte.
Der Tugendhafte begnügt sich, von dem zu träumen, was der Böse im Leben verwirklicht.
Das Tao ergreift nicht Partei; es bringt sowohl das Gute als auch das Böse hervor. Die Meister ergreifen nicht Partei; ihnen sind sowohl Heilige als auch Sünder willkommen.
Ich kümmere mich nicht um Götter und Geister, weder gut noch böse, und ich diene auch keinem.
Der böse Anführer ist derjenige, den das Volk verachtet. Der gute Anführer ist derjenige, den das Volk verehrt. Der große Anführer ist derjenige, von dem das Volk sagt: „Wir haben es selbst geschafft.
Reize das Böse nicht, und es wird von selbst verschwinden.
Lasse nichts Böses in Deinen Gedanken sein.
Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.
Die Kunst ist eines der Mittel, Gut und Böse zu unterscheiden.
Gute Taten, die andere in ihrer Bosheit bloßstellen, werden von diesen in ehrlichster Überzeugung als Bosheit aufgefasst.
Man sollte doch glauben, dass die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.
Liebe Jo all deine Tage, wenn du dich dafür entscheidest, aber lass dich davon nicht verderben, denn es ist böse, so viele gute Gaben wegzuwerfen, weil du die eine, die du willst, nicht haben kannst.
Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.
Eben jenes Böse, welches das Christentum nicht bändigen konnte, aufzupeitschen, ist der Druckerschwärze gelungen.
Wie ungeschickt das böse Gewissen ist! Wenn nicht mancher den Hut vor mir zöge, wüßte ich nicht, daß er Butter auf dem Kopf hat.
Wer nicht auch böse sein kann – kann der wirklich tief sein?
»Liebt das Böse – gut!« lehren tiefe Seelen. Lernt am Hasse stählen – Liebesmut!
Ich widerrufe alles Harte und Böse, was ich je in meinen Worten oder Briefen gesagt habe.
Niemand war und ist mir eine empfindlichere Geißel als der richterlich geartete Mitmensch. Er ist für mich der personifizierte böse Blick.
Weise sein heißt, die Narren und die Bösen meiden.
Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
Glaubt ihr allen Ernstes, es gebe irgendwo ein Wesen, das immerfort dafür sorgt, daß alle bösen Frauen und alle perversen Männer, die allenthalben unsere kleine Welt be- und entvölkern, bestraft werden?
Das eigene Unglück erscheint einem weniger schwer, wenn man sieht, daß auch andere nicht glücklich sind. Zarathustra ist der Meinung, daß diese Annahme nicht der Böswilligkeit entspringt, sondern dem eigenen Bedürfnis. Man sieht in dem Unglücklichen einen Leidensgefährten und fühlt sich zu ihm hingezogen.