Alle Jahrhunderte ähneln sich durch die Bosheit der Menschen.
Böse Zitate
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Kein Mensch verdient es, für seine Güte gelobt zu werden, der es nicht in seiner Macht hat, böse zu sein. Güte ohne diese Macht ist meist nichts anderes als Trägheit oder Willensschwäche.
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In böser Absicht mitgeteilte Wahrheiten sind schlimmer als Lügen.
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Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.
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Das böse Weib Ein einzig böses Weib lebt höchstens in der Welt: Nur schlimm, daß jeder seins für dieses einz'ge hält.
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Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, daß es getan werde.
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Ich kümmere mich nicht um Götter und Geister, weder gut noch böse, und ich diene auch keinem.
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Die großen Herrn sind so selten dabei, wenn sie Böses tun.
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Wenn man das Böse tut, sieht man für klein es an; Man sieht, wie groß es ist, erst wenn es ist getan.
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Die Eilfertigkeit, das Böse zu glauben, ohne es genügend untersucht zu haben, ist eine Wirkung des Stolzes und der Trägheit: man will Schuldige findenund sich nicht bemühen, die Anklage zu prüfen.
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Noch nie hat die Vernunft allein Gut und Böse zu erklären vermocht, oder auch nur auseinanderzuhalten und die Wissenschaft hat immer nur rohe, plumpe Antworten gegeben.
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Die Welle des Bösen wäscht alle unsere Institutionen gleich.
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Die Beleidigungen werden nur durch die bösen Absichten dessen, der beleidiget, und durch die Empfindlichkeit dessen, der beleidiget wird, zu Beleidigungen.
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Sei ganz tolerant oder gar nicht. Gehe den guten Weg oder den bösen. Für den Mittelweg bist du zu schwach.
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Die Gedankenlosigkeit hat mehr ehrliche Namen zugrunde gerichtet als die Bosheit.
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Wir haben weder die Stärke noch die Gelegenheit, alles das Gute und Böse, das wir beabsichtigen, auszuführen.
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Das Böse geschieht ohne Anstrengung, natürlich, es ist das Werk des Schicksals; das Gute ist immer das Produkt einer Kunst.
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Doch wenn des Menschen Tage erfüllt sind, soll er den Tod nicht mit einem bösen Gesicht empfangen.
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Böses muß mit Bösem enden, An dem frevelnden Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht, Wägend mit gerechten Händen.
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Die Natur des Menschen ist nicht grundsätzlich böse. Es ist bekannt, dass die brutale Natur dem Einfluss der Liebe nachgibt. Man darf nie an der menschlichen Natur verzweifeln.
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Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören.
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Ganz Deutschland ist mit dem Sauflaster geplagt; wir Prediger schreien und predigen dawider, es hilft leider wenig; es ist ein böses altes Herkommen im deutschen Lande, wie der Römer Cornelius schreibt.
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Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblüfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.
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Nichts Böses zu tun, etwas Geschicktes zu tun, den eigenen Geist zu reinigen: Das ist die Lehre der Erwachten.
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Der Anführer sollte wissen, wie man sich auf das Böse einlässt, wenn es die Notwendigkeit gebietet.
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Die Tugend flößt schon durch ihr Wesen Wohlgefallen ein und ist so lieblich, daß es sogar den Bösen natürlich ist, das Bessere gut zu heißen.
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Der Mann hüte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde seiner Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht.
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Wer ist dein ärgster Feind? Des Herzens böse Lust, Die widerspenst'ger wird, je mehr du Lieb's ihr tust.
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Trachte danach, an nichts zu denken, was du für böse hältst.
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Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
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