Einem guten Menschen kann nichts Böses passieren, weder im Leben noch nach dem Tod. Er und die Seinen werden von den Göttern nicht vernachlässigt.
Böse Zitate
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Niemals tun Menschen das Böse so vollständig und fröhlich, wie wenn sie es aus religiöser Überzeugung tun.
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Alle unsere Eigenschaften sind unentschieden und zweideutig, im Guten wie im Bösen, und fast alle werden von der Gelegenheit geformt.
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Weise sein heißt, die Narren und die Bösen meiden.
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Es wäre doch zwecklos: daher soll man den Toten nichts Böses nachsagen – nur den Lebenden.
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Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen!
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Die Bosheit trinkt den größten Teil ihres eigenen Giftes.
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Unschuldig zu sein bedeutet, nicht schuldig zu sein; aber tugendhaft zu sein bedeutet, unsere bösen Neigungen zu überwinden.
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Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.
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Hier kann nicht sein ein böser Mut, wo da singen Gesellen gut, hie bleibt kein Zorn, Zank, Haß oder Neid, weichen muß alles Herzeleid.
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Glaubt ihr allen Ernstes, es gebe irgendwo ein Wesen, das immerfort dafür sorgt, daß alle bösen Frauen und alle perversen Männer, die allenthalben unsere kleine Welt be- und entvölkern, bestraft werden?
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Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.
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Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.
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Nichts ist so ansteckend wie ein Beispiel, und wir tun nie etwas Gutes oder Böses, das nicht sein Vorbild hat.
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Es erfordert größere Tugenden, das gute Geschick zu ertragen als das böse.
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Wer verschenkt, wird wahren Gewinn haben. Wer sich selbst unterwirft, wird frei sein; er wird aufhören, ein Sklave der Leidenschaften zu sein. Der Gerechte wirft das Böse ab, und indem er Lust, Bitterkeit und Illusion ausrottet, erreicht er das Nirwana.
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Jacques sagte, sein Meister habe gesagt, dass alles Gute oder Böse, das uns hier unten begegnet, von oben geschrieben wurde.
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Ich glaube nicht an den Gott der Theologie, der das Gute belohnt und das Böse bestraft.
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Nur starke Naturen können wirklich liebreich sein. Die meisten Menschen sind nur aus Schwäche oder aus Berechnung sanft. Und nur zu leicht schlägt ihre scheinbare Güte in Bösartigkeit um.
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Wenn ich schlecht über Schwarze, Homosexuelle und Frauen schreibe, dann wegen derer, die ich so kennengelernt habe. Es gibt viele 'Böse' - böse Hunde, böse Zensur; es gibt sogar 'böse' weiße Männer. Nur, wenn man über 'böse' weiße Männer schreibt, beschweren sie sich nicht darüber. Und muss ich noch sagen, dass es "gute" Schwarze, "gute" Homosexuelle und "gute" Frauen gibt?
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Ich will nicht böse sein, Liebe kann man nicht erzwingen. Als sie den Raum verließ, standen ihr die Tränen in den Augen.
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Die Rückkehr zu den ersten Prinzipien in einer Republik wird manchmal durch die einfachen Tugenden eines einzelnen Mannes bewirkt. Sein gutes Beispiel hat einen solchen Einfluss, dass die guten Menschen danach streben, ihn nachzuahmen, und die Bösen sich schämen, ein Leben zu führen, das seinem Beispiel so sehr widerspricht.
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Die Kunst ist eines der Mittel, Gut und Böse zu unterscheiden.
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Nichts ist so unglücklich oder töricht, wie Unglück zu erwarten. Welch ein Wahnsinn ist es, das Böse zu erwarten, bevor es kommt.
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Der Böse ist so, weil er unwissend ist, deshalb kann er mit Weisheit geheilt werden.
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Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Mir ist es eine sehr unangenehme Empfindung wenn jemand Mitleiden mit mir hat, so wie man das Wort gemeiniglich nimmt. Deswegen brauchen auch die Menschen, wenn sie recht böse auf jemanden sind, die Redens-Art, mit einem solchen muß man Mitleiden haben. Diese Art Mitleidens ist ein Almosen, und Almosen setzt Dürftigkeit von der einen und Überfluß von der andern Seite voraus, er sei auch noch so gering.
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Es gibt nichts Böses, freilich auch kaum etwas Gutes, das nicht schon aus Eitelkeit getan worden wäre.
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Wir würden lieber alles tun, als den Verdienst eines anderen anzuerkennen, wenn wir es verhindern können. Wir können weder einen Überlegenen noch einen Gleichen ertragen. Deshalb wird der Spott mit Sicherheit über die Wahrheit siegen, denn die Bosheit der Menschen, die in die Waagschale geworfen wird, verleiht dem Ganzen Gewicht.
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Reicht es nicht aus, das Übel zu kennen, um es zu meiden? Wenn nicht, sollten wir aufrichtig genug sein, zuzugeben, dass wir das Böse zu sehr lieben, um es aufzugeben.
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