Böse Zitate

Soll ich dir sagen, was das wahre Böse ist? Vor den Dingen, die als Übel bezeichnet werden, zu kuschen, ihnen unsere Freiheit zu überlassen, trotz derer wir uns jedem Leid stellen sollten.

Böses muß mit Bösem enden, An dem frevelnden Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht, Wägend mit gerechten Händen.

Alle Kriege sind Dummheiten, sehr teure und sehr boshafte Dummheiten.

Die Tugend flößt schon durch ihr Wesen Wohlgefallen ein und ist so lieblich, daß es sogar den Bösen natürlich ist, das Bessere gut zu heißen.

In müß'ger Weile schafft der böse Geist.

Der böse Anführer ist derjenige, den das Volk verachtet. Der gute Anführer ist derjenige, den das Volk verehrt. Der große Anführer ist derjenige, von dem das Volk sagt: „Wir haben es selbst geschafft.

Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.

Wer einen Staat gründet und Gesetze für ihn erlässt, muss davon ausgehen, dass alle Menschen böse sind und dass sie immer nach der Bosheit ihres Geistes handeln werden, wenn sie freien Spielraum haben.

Der gesunde Menschenverstand ist blind sowohl für das äußerst Böse wie für das höchste Gute.

Vergiften die Bösen nicht ihr und unser Leben?

Das Böse führt die Menschen zusammen

Auf hundert verschiedene Weisen will ich wiederholen, daß man niemals Gott etwas Gutes tut, wenn man den Menschen Böses tut.

Tugend kann böse Menschen nicht glücklich machen.

Man denkt zu schlecht von den Menschen: Böses begehen sie doch häufig ohne Eigennutz.

Die Menschheit wird die Zivilisation nicht retten können, wenn sie nicht ein System von Gut und Böse entwickeln kann, das unabhängig von Himmel und Hölle ist.

Der Mann hüte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde seiner Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht.

Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.

Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.

Es ist am besten, die Anfänge des Bösen zu vermeiden.

Nicht für die Zahl deiner Verehrer, sondern für ihre Eigenschaften sollst du Interesse hegen: den Bösen nicht zu gefallen, ist für den Menschen ein Lob.

Gewöhnlich ist man mehr aus Eitelkeit schmähsüchtig als aus Bosheit.

Das ist Gottes Werk und Kunst, daß er böse Sachen gut machen kann, wenn wir es verderbt und verwahrlost haben. Gott pflegt aus nichts alles zu machen.

Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.

Kein Mensch ist klug genug, um all das Böse zu erkennen, das er tut.

Das Leben fesselt uns nun mal durch seinen ständigen Wechsel von Gut und Böse.

Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.

Die Bösen zu sehen und ihnen zuzuhören, ist bereits der Beginn der Schlechtigkeit.

Ich widerrufe alles Harte und Böse, was ich je in meinen Worten oder Briefen gesagt habe.

Wie ungeschickt das böse Gewissen ist! Wenn nicht mancher den Hut vor mir zöge, wüßte ich nicht, daß er Butter auf dem Kopf hat.

Das Schlechte, an das sogar die Bosheit nicht mehr glaubt, an das glaubt noch die Albernheit.