Jeder von uns hat etwas Unbehauenes, Unerlöstes in sich, daran unaufhörlich zu arbeiten seine heimlichste Lebensaufgabe bleibt.
Arbeit Zitate
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Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
Arbeitsplatzvernichtung. Vorsicht im Umgang mit diesem Wort. Viele Grubenentleerer haben durch die Kanalisation ihre mäßig entlohnte Tätigkeit eingebüßt. War das Arbeitsplatzvernichtung?
Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.
Lass uns arbeiten, ohne zu theoretisieren, nur so wird das Leben erträglich.
Arbeiten ohne zu grübeln; das ist das einzige Mittel, das Leben erträglich zu machen.
Es hat keinen Zweck, für ein Unternehmen zu arbeiten, welches aufhört nützlich zu sein und von allen Seiten behindert wird.
Nicht Geld bereichert ein Land, sondern der Geist, der der Arbeit gebietet.
Wir müssen unseren eigenen Garten kultivieren. Als der Mensch in den Garten Eden gesetzt wurde, wurde er dort hingesetzt, damit er arbeitet, was beweist, dass der Mensch nicht zum Ausruhen geboren wurde.
Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langerweile, Laster und Mangel.
So wie es ist, kann das Menschengeschlecht nur dann weiterleben, wenn es eine unendlich große Zahl von Menschen gibt, die nützliche Arbeit tun und selber nichts besitzen; denn ein wohlhabender Mann würde gewiß seinen Acker nicht verlassen, um Ihren Acker zu pflügen, und wenn Sie ein Paar Schuhe brauchen, wird sie Ihnen ein Referent im Staatsrat nicht machen. Die Gleichheit ist also zugleich die natürlichste und die abwegigste Sache.
Lasst uns arbeiten, ohne zu vernünfteln, [...] das ist das einzige Mittel, sich das Leben erträglich zu machen.
Das Volk, das am meisten arbeitet, ist jederzeit das reichste.
Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.
Frage dich aber, ob nicht die Beschäftigung mit vielen Schriftstellern und das Lesen von Büchern mannigfachsten Inhaltes einer großen Unstetigkeit und Eilfertigkeit Vorschub leistet.
Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.
Arbeit ist kein Gut: Was ist also ein Gut? Gleichgültigkeit gegenüber der Arbeit.
Aller Schweiß soll aus Arbeit entspringen.
Vieler Leute Muße ist voller Beschäftigung.
Erzwungene Geistesarbeit ist wertlos; eine Arbeit, die dir nicht gemäß ist, hat keinen Wert.
Schwierigkeiten stärken den Geist, so wie Arbeit den Körper stärkt.
Derjenige nämlich, der in seinen Beschäftigungen und Arbeiten lebt, bemerkt nicht, wann das Alter sich anschleicht.
Gibt es eine edlere und für den Staat wertvollere Tätigkeit als die eines Mannes, der die heranwachsende Generation unterrichtet?
Getane Arbeiten sind angenehm.
Wenn du das Gute mit Arbeit verfolgst, vergeht die Arbeit, aber das Gute bleibt; wenn du das Böse mit Vergnügen verfolgst, vergeht das Vergnügen und das Böse bleibt.
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
Jede Tätigkeit und Pflicht, welche die Verbindungen der Menschen und die bürgerliche Gesellschaft zu schützen vermag, ist derjenigen vorzuziehen, welche sich auf Erkenntnis und Wissenschaft bezieht.
Alles Lob der Tugend beruht auf Tätigkeit.
Wir aber, die wir nicht so viel Stärke besitzen, uns durch geistige Beschäftigung in der Stille der Einsamkeit zu entziehen, wenden all unsere Mühe und Sorgfalt auf die Tätigkeit des Schreibens.
Arbeit schafft Hornhaut gegen den Kummer.