Arbeit Zitate

Wenn die Arme viel arbeiten, ruht die Einbildungskraft aus; wenn der Leib sehr müde ist, erhitzt das Herz sich nicht.

Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen!

Wie mein Freund Warren Buffett empfinde ich es als besonderes Glück, jeden Tag etwas zu tun, was ich gerne tue. Er nennt es "Stepptanz zur Arbeit".

Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.

Wenn du dem Publikum eine Chance gibst, übernimmt es die Hälfte deiner Arbeit für dich.

Ein Mensch sollte sich freiwillig der Arbeit widmen und nicht dem Genuss und dem Vergnügen nachgeben, denn sie bringen weder eine gute körperliche Verfassung noch Wissen über den Geist hervor.

Die üppige Kraft sucht eine Arbeit. Die jungen Lämmer stoßen sich die Stirnen an einander, wenn sie von der Mutter Milch gesättiget sind.

In der sich verändernden Wirtschaft hat niemand eine lebenslange Beschäftigung. Aber Community Colleges bieten lebenslange Beschäftigungsfähigkeit.

Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.

Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater: Ein paar arbeiten, und die anderen schauen zu.

Ich habe oft im Schlaf gezeichnet. Das allein machte schon doppelt so viel Arbeit... Ich konnte die komischen Sachen, die ich im Schlaf gezeichnet habe, nicht verwenden, also musste ich alles noch einmal zeichnen.

Das Gehirn ohne ausreichendes Material arbeiten zu lassen, ist wie einen Motor zu überlasten. Er reißt sich selbst in Stücke.

Arbeiten wir daran, die Menschen glücklicher zu hinterlassen, als wir selbst es waren.

Bemüht euch ernsthaft herauszufinden, wozu ihr geschaffen seid. Uns dann macht euch leidenschaftlich daran, eure Arbeit zu tun.

Jede Arbeit, die die Menschheit erhöht, hat Würde und Bedeutung und sollte mit sorgfältiger Exzellenz ausgeführt werden.

Der wesentliche Akt des Krieges ist die Zerstörung, nicht unbedingt von Menschenleben, sondern von den Produkten der menschlichen Arbeit.

Der Deutsche lässt sich für jede Arbeit, die er gewissenhaft und gut verrichten soll, mit Respekt überzahlen.

Es ist ja das Ziel jeder Tätigkeit des Intellekts, ein "Wunder" in etwas zu verwandeln, was man begreifen kann.

Leiden sollen läutern, sonst hat man gar nichts von ihnen. Zurückgeschlagen werden sie nicht durch Freuden – diese führen sie nur ergrimmter zurück – sondern durch tapfere Arbeit und Anstrengung.

Technisiert die Welt so vollkommen, wie sie nur technisiert werden könnte, und es wird, wohin ihr euch auch wendet, eine Maschine geben, die euch die Möglichkeit versperrt, zu arbeiten - das heißt, zu leben.

Wenn ich Mediziner wäre, würde ich jedem Patienten Urlaub verschreiben, der seine Arbeit für wichtig hält.

Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.

Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.

Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.

Der Unglückliche braucht Tätigkeit, wie der Glückliche Ruhe.

Jeder von uns hat etwas Unbehauenes, Unerlöstes in sich, daran unaufhörlich zu arbeiten seine heimlichste Lebensaufgabe bleibt.

Ich arbeite weiter, weil ich immer wieder etwas Neues lerne.

(Es gibt) zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, daß Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.

Bedenke, daß du nicht gegen deine Freiheit handelst, wenn du deine Meinung änderst und dem, der sie berichtigt, nachgibst. Denn auch dann vollzieht sich deine Tätigkeit nach deinem Willen und Urteil und sogar auch nach deinem Sinn.

Die meisten Menschen sind keine Individuen mehr, was ihr Geschäft, ihre Tätigkeit oder ihre Moral betrifft. Sie sind keine Einheiten, sondern Fraktionen.