Arbeit Zitate

Der wesentliche Akt des Krieges ist die Zerstörung, nicht unbedingt von Menschenleben, sondern von den Produkten der menschlichen Arbeit.

Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft die Zinsen trägt wie das Kapital sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse.

Technisiert die Welt so vollkommen, wie sie nur technisiert werden könnte, und es wird, wohin ihr euch auch wendet, eine Maschine geben, die euch die Möglichkeit versperrt, zu arbeiten - das heißt, zu leben.

Leiden sollen läutern, sonst hat man gar nichts von ihnen. Zurückgeschlagen werden sie nicht durch Freuden – diese führen sie nur ergrimmter zurück – sondern durch tapfere Arbeit und Anstrengung.

Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.

In meiner Arbeit geht es um mein Leben und darum, was ich damit machen will.

Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.

Mein Vater lehrte mich zu arbeiten, aber er hat mich nicht gelehrt, es gern zu tun.

Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.

Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.

Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.

Lernen ohne Denken ist verlorene Arbeit; Denken ohne Lernen ist gefährlich.

Arbeit: Tätigkeit, durch die A. für B. Vermögen schafft.

Die Arbeit ist ihre eigene Belohnung.

Die meisten Menschen sind keine Individuen mehr, was ihr Geschäft, ihre Tätigkeit oder ihre Moral betrifft. Sie sind keine Einheiten, sondern Fraktionen.

Arbeit ist das beste Gegengift gegen Kummer.

Eines der Symptome eines nahenden Nervenzusammenbruchs ist der Glaube, dass die eigene Arbeit furchtbar wichtig ist.

Sie müssen herausfinden, was Sie lieben. Das gilt für die Arbeit ebenso wie für geliebte Menschen.

Die Religion ist das einzige Mittel, dem rohen Sinn und ungelenken Verstande der in niedriges Treiben und materielle Arbeit tief eingesenkten Menge die hohe Bedeutung des Lebens anzukündigen und fühlbar zu machen.

Meditiere. Lebe rein. Sei still. Erledige deine Arbeit meisterhaft. Komme wie der Mond hinter den Wolken hervor!

Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.

Wenig Arbeit ist eine Bürde, viel Arbeit eine Freude.

Die Vibration von jeder reinen tiefen Tätigkeit pflanzt sich nach allen Seiten gleichmäßig fort wie die Schwingung einer aus purer Freude geläuteten Glocke.

Ich habe nie etwas Wertvolles durch Zufall getan, und auch keine meiner Erfindungen kam durch Zufall zustande; sie kamen durch Arbeit zustande.

Viele Menschen, vor allem junge Menschen, wären gerne unabhängiger und auf sich selbst gestellt. Aber das ist sehr schwierig und sie leiden unter dem Gefühl der Isolation. Ich denke, das ist ein Grund, warum junge Leser meine Arbeit unterstützen.

Die Menschen arbeiten stets erfolgreicher daran, sich zu immer abhängigeren Sklaven voneinander zu machen, sich gegenseitig in Käfige zu sperren.

Pflichtbewusstsein ist bei der Arbeit nützlich, aber in persönlichen Beziehungen anstößig. Menschen wollen gemocht werden, nicht mit geduldiger Resignation ertragen werden.

Der Mensch erhält seine Nahrung nicht, damit er seine Nahrung erhalte, sondern auf daß er arbeite.

Das Gehirn ohne ausreichendes Material arbeiten zu lassen, ist wie ein Motorrennen. Es macht sich selbst kaputt. Seeluft, Sonnenschein und Geduld, Watson - alles andere wird kommen.

Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.